Freitag, 15. März 2013

Medien verschweigen aus politischen Gründen Todschlag ??

Der 25 Jahre alte Lackierer Daniel S., der vorgestern Nacht in Bremen Kirchweyhe von einem türkischen Mob ins Koma getreten worden ist, soll heute von seinen lebenserhaltenden Geräten genommen werden. Sein Gehirn ist zerstört, Genesungschancen gibt es nicht mehr.
Bis auf die Regionalausgabe BILD-Bremen und ein, zwei weitere regionale Zeitungen berichtet niemand darüber......

Das war keine dumme Schlägerei unter jungen Männern, das war kein gegenseitiges Sich-Hochschaukeln, das war keine Notwehr ausgegrenzter Migranten gegen brandgefährliche Nazischläger, das war kein Einzelfall.
Das Wort „Zivilcourage“ ist vor diesem Hintergrund zu einem Stück Dreck verkommen – zivilcouragiert gilt, wer sich mit zehntausend anderen Mutigen und einhundert Rechtsanwälten im Rücken in eine Lichterkette gegen unsichtbare Nazis, gegen einen Bahnhof oder gegen ein schlimmes Atomkraftwerk stellt.

Wo sind die betroffenen Politiker?
Hallo Herr Gauck??? Haben Sie ihre Beileidsbekundungen schon vorbereitet?
Wo bleiben die Lichterketten?
Wann ist die Gedenkfeier?
Wann werden die ersten Straßennamen geändert?
Wo ist Mayzek & Co um sich von diesen Türken zu distanzieren?
Warum wird geschwiegen???

Mittwoch, 6. März 2013

Merkel liebt immer mehr die Autokratie: wieder soll EU Vorhaben aus wahltaktischen Gründen auf Weisung Merkels boykottiert werden

Berlin 

versus Brüssel Bundesregierung will EU-Frauenquote kippen

Musste in der kabinettsinternen Diskussion um die EU-weite Frauenquote kapitulieren: Arbeitsministerin Ursula von der Leyen.

(Foto: dapd)
Selbst die abgeschwächte Initiative für eine EU-weite Frauenquote ist Berlin noch zu viel. Deshalb hat das Kanzleramt jetzt nicht nur das pro Quote eingestellte Arbeitsministerium auf Linie gebracht. Nach SZ-Informationen weist die Bundesregierung ihre Vertreter in Brüssel an, die "Ablehnung des Richtlinienvorschlags" aktiv voranzutreiben.
Von Robert Roßmann, Berlin
Die Bundesregierung will nach Informationen der Süddeutschen Zeitung jetzt auch die abgeschwächte Initiative von EU-Justizkommissarin Viviane Reding für eine europäische Frauenquote in Aufsichtsräten stoppen. Ursula von der Leyens Arbeitsministerium hat auf Druck des Kanzleramts einen Vorbehalt gegen diesen Kurs zurückgezogen. Damit gibt es nun eine gemeinsame Haltung des Kabinetts. Die Ständige Vertretung Deutschlands bei der EU wurde daraufhin am Montagabend aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die geplante Richtlinie keine Mehrheit findet.
In der "Weisung" der Bundesregierung, die der SZ vorliegt, heißt es, die Ständige Vertretung solle "ab sofort - auch auf Botschafterebene - gegenüber Partnern für die deutsche Haltung werben". Das "Verhandlungsziel" müsse die "Ablehnung des Richtlinienvorschlags" sein. Dies solle durch die "Bildung einer Sperrminorität" erreicht werden. Die Bundesregierung sei "aus grundsätzlichen Erwägungen" gegen die geplante Richtlinie, da diese das Subsidiaritätsprinzip nicht wahre. Nach Ansicht der Regierung gibt es keine europäische Rechtsgrundlage für die vorgeschlagene Quotenregelung. Dergleichen müsse deshalb national geregelt werden.
In der Weisung werden der Ständigen Vertretung auch Vorschläge für die "Gesprächsführung" gemacht. Es wird darauf hingewiesen, dass "die Festlegung der deutschen Haltung den Partnern in Brüssel bisher noch nicht kommuniziert" worden sei. Der Quote würde auch "eine große Zahl" anderer Mitgliedstaaten "skeptisch bis ablehnend" gegenüberstehen. Daher "sollte nun vorrangiges Ziel sein, gemeinsam mit diesen Mitgliedstaaten eine dauerhafte Sperrminorität im Rat gegen den Vorschlag zu bilden".

Warum von der Leyens Ressort einknickte

Der Entwurf zu der Weisung war vom zuständigen Familienministerium formuliert worden. Im Rahmen der Ressortabstimmung legte das Arbeitsministerium dann seinen Vorbehalt ein. Es hat - anders als das Familienressort - keine Bedenken gegen eine EU-weite Frauenquote.
Nach Informationen der SZ schaltete sich am 27. Februar dann aber das Kanzleramt in den Konflikt ein. Es bat das Arbeitsministerium schriftlich, den Vorbehalt gegen den Weisungsentwurf des Familienministeriums noch am selben Tag zurückzuziehen. Als Frist wurde dafür "heute Nachmittag" genannt. Daraufhin gab von der Leyens Ressort formal klein bei. Auf dieser Grundlage erteilte die Bundesregierung dann die Weisung. Sie ging am Montagabend bei der Ständigen Vertretung in Brüssel ein.
Die EU-Richtlinie soll für alle börsennotierten Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten oder 50 Millionen Euro Jahresumsatz gelten. Sie enthält eine "Zielvorgabe von mindestens 40 Prozent" für das jeweils "unterrepräsentierte Geschlecht" - in der Regel also die Frauen. Die Quote soll bis zum Jahr 2020 erreicht werden. Öffentliche Unternehmen sollen die Quote bereits 2018 erfüllen. Gegen den Widerstand Deutschlands dürfte die Frauenquote in der EU kaum durchsetzbar sein.
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Quelle und Bearbeiter: SZ vom 06.03.2013/jobr
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Montag, 4. März 2013

Boulevard-Lanz(Karriere-Bolzer ohne Ende??) hat Kohl-Familien-Tragödie der Einschalte wegen inszeniert??

= Das solche Leute wie "wetten dass,...??"-Grüpchen Marcus Lanz allenfalls
wissen,wie das Wort Journalismus geschrieben wird,ist nicht nur mir schon
länger mehr oder weniger klar.

= Geschmacklos ist demgegenüber noch eine Verharmlosung!
Kein Wunder,dass es u.a. bis kaum zu glaubende 400.000 Nachbarschafts-
streitigkeiten vor Gericht in einem einzigen Jahr gibt!

= Was allerdings auch an der beinah chronisch korrumpierten deutschen
Justiz liegt(die politische Justiz wohlgemerkt!)

Besonders die Boulevard/print Medien wickeln weiter ungeniert nicht nur
in Deutschland den eigenen Staat ab!

= Da und dort klarer Fall von Missbrauch der lebenswichtigen Errungen-
schaft der Pressefreiheot !!!

Führen deutsche Medien schlimmstenfalls weltweit einen Vergleich an,
wonach statistisch gesehen ausländische BürgerInnen gegen Medien
(in Demokratien)auf Unterlassung bzw. Richtigstellung wegen derer
Aufmachungen klagen??



= Und u.a. der WDR hat auch bezüglich Merkels Stasi-Vergangenheit
recherchiert und hält die Ergebnisse lieber unter Verschluß!
= Laut Wisthleblower hat der WDR das ominöse Merkel-Foto zu DDR/
Stasi-Zeiten vor dem Anwesen des hermetisch abgeriegelten Grundstücks
des Regime-Kritikers Robert Havemann entdeckt!

= In Anbetracht der Tatsache,dass Kanzlerin Merkel schon beinah ihre
gesamte Politiker-Karriere über Verantwortung eher aus dem Weg geht,
haben die Menschen noch mehr das Recht zu erfahren,wie weit Angela
Merkel aus Karriere-Gründen zusätzlich bei der Stasi noch freiwillig an
mancher Drecksarbeit mitgewirkt hat !!!

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Mittwoch, 27. Februar 2013

Äh.nee ne?? Die Amigos Augstein und Schirrmacher verlangen für sowas auch noch Eintritt(...)

Besonders Auslandskorrespondenten muss so eine regelmäßige pr-trächtige
Selbstinszenierung wie eine Ohrfeige vorkommen! Gerade Auslandskorres-
pondenten halten doch bemüht den echten Journaliamus hoch!

Wenn nicht nur die beiden unten genannten Amigos ernsthaft was von
Journalismus verstehen würden,dann würden u.a. Frankie und Jake richtig
Ernsthaftes auf die Beine stellen(wollen)!?
= Als Verleger und Herausgeber verfügen Jakob Augstein und Frank
Schirrmacher jedenfalls über ganz andere Möglichkeiten!

Ach Banane:
Die Medien hätten z.B. nur die Frage an ihre Leser,Zuschauer,Zuhörer stellen
brauchen; war die zwischenzeitliche Laufzeitverlängerung der Atommeiler nicht
doch eindeutiger Demokratie-Missbrauch,weil die überwältigende Mehrheit der
Bundesbürger laut repräsentativer Umfragen dagegen votiert hat ?!

= Sowas z.B. wäre beinah pures Dop für die Demokratie-Bewegung!
Weil für die Menschen leicht zu verstehen!
Darüber hinaus fühlen sich Menschen vermehrter ernstgenommen,würden solche
repräsentativen Umfragen mindestens im Zuge der nötigen demokratischen
Auseinandersetzung als wichtige zu ergründende Thematik behandelt! 

= Und bei der Politik wären positive Folgen beinah spürbar:
Nee nee,davon sollten wir lieber die Finger lassen,bei Demokratie-Missbrauch
versteht das gemeine Volk mittlerweile überhaupt keinen Spaß mehr...
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch




Freitag-Salon
04.02.2013 | 15:09

Freitag-Salon mit Frank Schirrmacher

Salon In regelmäßigen Freitag-Salons diskutieren wir – jenseits von Netz und Papier – mit Journalisten und ausgewählten Gästen über Glück und Unglück der Gegenwart
Freitag-Salon mit Frank Schirrmacher
12. März 2013,  19.30 Uhr
Vom Homo Oeconomicus zurück zur kooperativen Gesellschaft?
Jakob Augstein im Gespräch mit Frank Schirrmacher
Frank Schirrmacher stellt in seinem neuen Buch „Ego – Das Spiel des Lebens“ die grundlegende Frage nach den neuen Spielregeln unseres Lebens: Warum bekommen wir die Dinge nicht mehr in den Griff? Woher rührt der fatale Eindruck, dass jemand mit uns spielt? In seinem Buch erkennt Schirrmacher einen neuen, zerstörerischen Egoismus, der uns von der Ökonomie eingepflanzt wurde. Nach seiner Karriere im Kalten Krieg wurde der moderne Homo Oeconomicus nicht ausgemustert, sondern eroberte den Alltag des 21. Jahrhunderts. Politik, Finanzwirtschaft, Gesellschaft: Alles ist Markt, der Markt ist alles und der Markt braucht nur Gewinner. Kooperation ist in dieser Welt nicht mehr vorgesehen. Es wächst ein neues soziales Monster heran: Egoismus, Misstrauen und Angst haben über Solidarität und Vertrauen gesiegt. Doch wie lässt sich das Monster wieder bändigen?
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Karten sind über das Maxim Gorki Theater bestellbar.
Der Freitag-Salon ist eine Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater Berlin und findet einmal im Monat statt.
Maxim Gorki Theater Berlin
Am Festungsgraben 2
10117 Berlin
Medienpartner ist zitty Berlin.
Kontakt:
anna-lena.vonsalomon(at)freitag.de
Tel: +49 (30) 25 00 87 - 105
Fax: +49 (30) 25 00 87 - 99
Hier geht es zum Salon-Archiv
Foto Frank Schirrmacher: © Tim Wegner/laif, Köln

Dienstag, 26. Februar 2013

Schluss mit Komik: Beppe Grillo wollte gewählt werden und wurde gewählt!

Und wer sich in ein Parlament als Abgeordnter der BürgerInnen wählen lässt,
muss sich gemäß seinen damit angenommenen unmissverständlichen Pflichten ganz einfach stellen!!!
UND zum Wohle der BürgerInnen nach bestem Wissen und Gewissen Politik
machen -Politik erarbeiten !!!
= Alles andere ruft eine Strafverfolgung wegen des nachhaltigen Verdachts des
Demokratie-Missbrauchs auf den Plan !!!

= Möglicherweise notwendige Neuwahlen müsste ansonsten auch der offenbar
doch nicht so komische Komiker Beppe Grillo aus eigener Tasche finanzieren !!!
= Ebenso wie Hochstapler Silvio Berlusconi !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch