Mittwoch, 27. Februar 2013

Äh.nee ne?? Die Amigos Augstein und Schirrmacher verlangen für sowas auch noch Eintritt(...)

Besonders Auslandskorrespondenten muss so eine regelmäßige pr-trächtige
Selbstinszenierung wie eine Ohrfeige vorkommen! Gerade Auslandskorres-
pondenten halten doch bemüht den echten Journaliamus hoch!

Wenn nicht nur die beiden unten genannten Amigos ernsthaft was von
Journalismus verstehen würden,dann würden u.a. Frankie und Jake richtig
Ernsthaftes auf die Beine stellen(wollen)!?
= Als Verleger und Herausgeber verfügen Jakob Augstein und Frank
Schirrmacher jedenfalls über ganz andere Möglichkeiten!

Ach Banane:
Die Medien hätten z.B. nur die Frage an ihre Leser,Zuschauer,Zuhörer stellen
brauchen; war die zwischenzeitliche Laufzeitverlängerung der Atommeiler nicht
doch eindeutiger Demokratie-Missbrauch,weil die überwältigende Mehrheit der
Bundesbürger laut repräsentativer Umfragen dagegen votiert hat ?!

= Sowas z.B. wäre beinah pures Dop für die Demokratie-Bewegung!
Weil für die Menschen leicht zu verstehen!
Darüber hinaus fühlen sich Menschen vermehrter ernstgenommen,würden solche
repräsentativen Umfragen mindestens im Zuge der nötigen demokratischen
Auseinandersetzung als wichtige zu ergründende Thematik behandelt! 

= Und bei der Politik wären positive Folgen beinah spürbar:
Nee nee,davon sollten wir lieber die Finger lassen,bei Demokratie-Missbrauch
versteht das gemeine Volk mittlerweile überhaupt keinen Spaß mehr...
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch




Freitag-Salon
04.02.2013 | 15:09

Freitag-Salon mit Frank Schirrmacher

Salon In regelmäßigen Freitag-Salons diskutieren wir – jenseits von Netz und Papier – mit Journalisten und ausgewählten Gästen über Glück und Unglück der Gegenwart
Freitag-Salon mit Frank Schirrmacher
12. März 2013,  19.30 Uhr
Vom Homo Oeconomicus zurück zur kooperativen Gesellschaft?
Jakob Augstein im Gespräch mit Frank Schirrmacher
Frank Schirrmacher stellt in seinem neuen Buch „Ego – Das Spiel des Lebens“ die grundlegende Frage nach den neuen Spielregeln unseres Lebens: Warum bekommen wir die Dinge nicht mehr in den Griff? Woher rührt der fatale Eindruck, dass jemand mit uns spielt? In seinem Buch erkennt Schirrmacher einen neuen, zerstörerischen Egoismus, der uns von der Ökonomie eingepflanzt wurde. Nach seiner Karriere im Kalten Krieg wurde der moderne Homo Oeconomicus nicht ausgemustert, sondern eroberte den Alltag des 21. Jahrhunderts. Politik, Finanzwirtschaft, Gesellschaft: Alles ist Markt, der Markt ist alles und der Markt braucht nur Gewinner. Kooperation ist in dieser Welt nicht mehr vorgesehen. Es wächst ein neues soziales Monster heran: Egoismus, Misstrauen und Angst haben über Solidarität und Vertrauen gesiegt. Doch wie lässt sich das Monster wieder bändigen?
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Karten sind über das Maxim Gorki Theater bestellbar.
Der Freitag-Salon ist eine Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater Berlin und findet einmal im Monat statt.
Maxim Gorki Theater Berlin
Am Festungsgraben 2
10117 Berlin
Medienpartner ist zitty Berlin.
Kontakt:
anna-lena.vonsalomon(at)freitag.de
Tel: +49 (30) 25 00 87 - 105
Fax: +49 (30) 25 00 87 - 99
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Foto Frank Schirrmacher: © Tim Wegner/laif, Köln