Freitag, 27. April 2012

Re: Liebe Damen und Herren, vielleicht haben Sie die Dimension


 meines Vorbringens nicht verstanden ???
Diese Justiz hier hat in Wirklichkeit mehr was von einer diktatorischen Justiz!
Lügen und Betrügen gehört tagtäglich in deren Kreisen schon beinah zur Normalität.
= Der gesellschaftliche Schaden durch die marode Justiz/Politik dürfte um die
100 Milliaren Euro Jahr für Jahr betragen!
Auch weil es:
1.
Zuviele Anwälte aufgrund der gewissen Anwaltsschwemme gibt,wo deren
Berufskollegen sogar in Talkshows(Anne Will u.a.) angeben,dass nicht wenige
Anwälte ihren Mandanten z.B. in Scheidungssachen zum Erfinden von Geschichten raten!
2.
Die wirklich schlimmen Verbrecher in diesem Land bilden aber aufgrund der
Anzahl von Richtern und Staatsanwälten,nämlich viele der Damen und Herren in Robe.

=In Wirklichkeit könnte z.B. eine kluge und nötige Zulassungsbeschränkung
von Anwälten die Haushalte beinah von allein sanieren helfen !!!
= Siehe die kaum zu glaubenden bis zu 400.000 Nachbarschaftsstreitigkeiten
vor Gericht in einem einzigen Jahr !!!
= Ein ungeheuerlicher Skandal:
Die Menschen wurden beinah dazu abgerichtet,als unmündige Melkkühe
herzuhalten,die anscheinend auch deshalb immer unfähiger erscheinen,zu
den Nachbarn ein doch angeracht freundschaftliches Verhältnis zu wahren

= Siehe die bis zu 1000 unrechtmäßige Gefängnisstrafen in einem einzigen
Jahr,erheblich verursacht durch diese nicht selten diktatorische Justiz.

= Viele gesellschaftliche Probleme lösen sich mit der Zeit beinah von allein
auf,wenn innerhalb der Justiz endlich die notwendigen Veränderungen
angegangen werden.
= Mit Bürgerbewegungen wird schon darüber sinniert,mal mit sowas wie
einem Generalstreik zu drohen,sollte um die existenzielle Justiz nicht endlich ernsthaft was passieren.

In diesem Land gibt es anscheinend nur ziemlich feige  Politiker und
Medienvertreter ??? Jedenfalls scheinen diese ernste und beängstigende
Schwierigkeiten damit zu haben,sich gewissen Realitäten zu stellen.Wer
seine sieben Sinne beisammen hat und darüber hinaus Mensch sein will
und eben weniger sowas wie ein Roboter,die und der engagieren sich ernsthaft.

Aber (nationale)Politiker haben über die gesamten 9 Jahre der von hier aus
mitunter international beachteten Publikationen es bis heute nicht geschafft,
öffentlich zu sagen,dass oder jenes war gut,das hatte positive wichtige Effeckte.
Setzen Sie sich bitte ernsthaft damit auseinander!! Ich mache das z.B. schon
15 Jahre lang,deswegen habe ich auch ernsthaften Durchblick erlangt.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Fri, 27 Apr 2012 17:17:45 +0200
> Von: "Campact e.V."
> An: thomas karnasch
> Betreff: Re:

> Lieber Thomas Karnasch,
>
> herzlichen Dank für Ihre E-Mail und Ihre Anfrage, etwas zum Thema
> "Zulassung von Studenten in Rechtswissenschaften" zu machen.
>
> Leider werden wir das Thema nicht aufgreifen können. Campact arbeitet
> ausschließlich zu aktuellen Politikprozessen, die kurz vor einer
> Entscheidung auf Bundes- oder EU-Ebene stehen und bei denen wir glauben,
> dass der kurzfristige Druck von Bürger/innen zu einer ökologisch oder
> sozial verträglicheren Entscheidung beitragen kann.
>
> Täglich werden viele wichtige und interessante Kampagnenthemen an uns
> herangetragen, die wir nicht aufgreifen können, entweder, weil sie nicht
> unseren Kampagnenkriterien entsprechen, oder, weil wir schlicht keine
> Kapazitäten frei haben.
>
> Wir danken Ihnen dennoch für die Anregung. Es ist uns sehr wichtig zu
> erfahren, welche Themen die Campact-Aktiven bewegen, auch wenn wir nicht
> alle Vorschläge in eine Kampagne umsetzen können.
>
> --
> Mit herzlichen Grüßen
> Susanne Fricke
>
> ------------------------------------------------
> Campact e.V. - Demokratie in Aktion - Artilleriestr. 6 - 27283 Verden
> Tel. 04231 / 957-440
> E-Mail: info@campact.de
>
> Abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter:
> http://www.campact.de/campact/info/newsletter
>
> Werden Sie Campact-Förderer:
> https://www.campact.de/campact/spenden/support
>
> Empfehlen Sie Campact weiter:
> http://www.campact.de/campact/help/recommend
>
> Vielen Dank für Ihr Engagement!
>
> Am 22.04.2012 10:39, schrieb thomas karnasch:
> > Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
> > Zum Scheerenberg 2
> > 37186 Moringen
> >
> >
> >                    Liebe Damen und Herren!
> > Sehr gern unterstütze ich Eure interessante und wichtige Initiative!
> >
> > Gleichzeitig möchte aber auch ich Euch bitten,meine Initiative(n) zu
> unterstützen!
> > Über die letzten 9 Jahre hinweg habe ich mehr als einmal bewiesen,nicht
> selten die besseren Lösungsvorschläge zur Bewältigung der
> Zukunftsheraus-
> > forderungen aufzuzeigen!
> >
> > Das es ständig heißt:"die fünf Veto-Mächte und Deutschlands",ist in
> erster Linie auf die hervorragende Zusammenarbeit mit unzähligen
> Journalisten zurückzuführen!!!
> >
> > Dennoch ist die Politik weder fähig Autarke Wasserkraftwerke noch eine
> nicht minder revolutionäre Neigetechnik für Photovoltaikanlagen zu
> akzeptieren.
> > = Sie Solarkürzung beruht sogar mehr auf indirekter Korruption!
> > Mindestens 3 große Energieversordger wollen Offshore-Windparks
> errichten.
> >
> > Die Justiz(mit ebenso miserabler Politik) verursacht Jahr für Jahr
> einen gesellschaftlichen Schaden von gut 100 Milliarden Euro !!!
> > = Ein unerhörter Skandal
> >
> > Deshalb bitte ich Euch besonders diese Petition zu unterstützen !!!
> > = Änderungen können selbstverständlich bis eine Woche vor Ablauf
> vorgenommen werden!
> > Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
> >
> > Petition für vernünftige Zulassungs- beschränkung von Studenten in
> Jura & Rechtswissenschaften
> > Petition zur Zulassungsbeschränkung von Studenten in Jura &
> Rechtswissenschaften
> >
> > Von: Thomas Karnasch aus Moringen
> > An:   Deutscher Bundestag und ggf. an die Landesparlamente in auf
> Bundesebene und ggf. in den Ländern Keine Stellungnahme
> > Quelle Wikipedia(Anwaltsprozess/Anwaltszwang)
> > "Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der
> Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar
> 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche
> Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
> > = Und auch aufgrund dessen dazu verleitet,zu unrechtmäßigen Praktiken
> zu greifen um den eigenen Lebenszúnterhalt bestreiten zu können! = Siehe
> die unglaubliche Zahl von bis 400.000 Nachbarschaftstreitigkeiten in einem
> einzigen Jahr vor Gericht!
> >
> > = Diese gewisse Anwaltsschwämme hat auch mit dazu geführt, dass immer
> noch an veraltetem sogenannten Anwaltszwang/ Anwaltsprozess festgehalten
> wird: dieser garantiert mehr Verdienstmöglichkeiten.Müsste aber ebenso in
> mancherlei Hinsicht dringend neu geregelt werden: nicht alle Anwälte sind
> auch gute Anwälte.Also lieber die Anzahl der RechtsanwältInnen begrenzen
> und dafür lieber mehr auf qualitative Ausbildung bzw. Studienmöglichkeit
> setzen !!!
> >
> > "Eine Änderung hat der Meinungsstreit(um den Anwaltszwang) nicht
> herbeigeführt. Die Verfassungsmäßigkeit des Anwalts-zwanges haben 

bisher weder das Bundesverfassungsgericht noch der Bundesgerichtshof in
Zweifel gezogen."
> >
> > = Deutsche Justiz ist nach meinen 15jährigen Erfahrungen der intensiven
> notgedrungenen Auseinandesetzung bisweilen auch ziemlich korrumpierbar!
> >
> rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/11/justiz-sumpf-deutschland-erwahnten.html
> >
> >
> rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/10/kommentare-zu-dr-edmund-haferbeck.html
> > Moringen,den 16.04.2012
> > Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch,unabhängiger international
> anerkannter Philosoph
> > Begründung: Nach meinen 15jährigen Erfahrungen dürfte sich der
> gesellschaftliche Schaden durch zu oft zu schwache Justiz und Politik auf
> mindestens 100 Milliarden Euro Jahr für Jahr belaufen!!!
> >
> > = Wir Menschen verlernen offenbar immer mehr mit unseren Nachbarn oder
> am Arbeitsplatz direkt über Probleme oder Schwierigkeiten zu kommunizieren!
> > Was möglicherweise auch ansatzweise die geringe Geburtenrate in diesem
> Land erklären dürfte.Die geringste Geburtenrate in ganz Europa!
> >
> > Quelle:Wikipedie(Anwaltsprozess/Anwaltszwang)
> > "Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der
> Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar
> 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche
> Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
> > = Und auch aufgrund dessen dazu verleitet,zu unrechtmäßigen Praktiken
> zu greifen um den eigenen Lebenszúnterhalt bestreiten zu können! = Siehe
> die unglaubliche Zahl von bis 400.000 Nachbarschaftstreitigkeiten in einem
> einzigen Jahr vor Gericht
> >
> > "Geschichte des Anwaltszwanges
> > Der Anwaltszwang blickt auf eine bewegte Rechtsgeschichte zurück. Das
> historische Recht kannte keinen Anwaltszwang, er war sogar unzulässig. In
> einer wechselvollen Geschichte entstand mit Inkrafttreten der
> Zivilprozessordnung vom 1. Oktober 1879 der so genannte Anwaltszwang,
der anschließend Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen war.
> >
> > Im Dritten Reich war die Anwaltschaft ohnehin eingebunden in ein System
> der Gleichschaltung mit Gericht und Staatsanwaltschaft. Außerdem
> entstanden zahlreiche Sondergerichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der
> Anwaltszwang den ursprünglichen Inhalt des § 78
> >
> > ZPO mit einigen Einschränkungen für den Parteiprozess beibehalten.
> >
> > Nach langen Phasen der Ruhe flammte die Diskussion um Für und Wider den
> Anwaltszwang immer wieder auf: Die Gegner des Anwaltszwanges verwahren
> sich gegen die Einschränkung der persönlichen Freiheit durch eine
> Anwaltsfessel. Sie berufen sich auf eine unsoziale Scheidewand zwischen dem
Gericht und den Prozessparteien. Außerdem halten sie den Anwaltsprozess für
> kostspieliger, langsamer und umständlicher als die unmittelbare Selbstvertretung
> vor Gericht. Die Befürworter des Anwaltszwanges betrachten ihn als
> Wohltat für die rechtsunkundige Partei und für eine Verbesserung des
> Rechtsschutzes.
> >
> > Eine Änderung hat der Meinungsstreit nicht herbeigeführt. Die
> Verfassungsmäßigkeit des Anwaltszwanges haben bisher weder das
> Bundesverfassungsgericht noch der Bundesgerichtshof in Zweifel gezogen.
> >
> > Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der
> Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar 2011)[1]
> zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche
> Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
> > Moringen,den 16.04.2012
> > Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 24. April 2012

Was für ein biederes Gesülze:"Merkel hat garkeine andere Wahl"

"als das Betreuungsgeld durch zu drücken"
So was schlimmstenfalls auch noch vor einem Milionen-Publikum von sich zu
geben ist eine einzige Frechheit !!!

Wieder eines dieser unrühmlichen Beispiele,dass Medien-Verteter(N-TV) beinah
genauso difus denken wie ihre scheinbaren Halbschwesterchen und Halb-
brüderchen namens Politiker.
 = zum Kotzen !!!

Im Grunde könnte die Atommüllendlager-Frage schon längst geklärt sein,wenn
eben nicht nur besonders Politiker ernsthaft was drauf hätten !!!
Aber wenn Medien-Vertreter sich derart offensichtlich beinah einschleimen,dann
verpissen sich Politiker mehr oder weniger regelmäßig ebenso durch die Hintertür.

= Dann müssen nicht nur Politiker aufgrund ihres Versagens vor Gericht gestellt
werden,sondern auch solche gegenüber der eigenen Gesellschaft bösen in
diesem Fall Fernseh-Tanten.
= Auch hier scheint diese sogenannte Emanzipation ziemlich verquer zu laufen(...).

An eine hoffnungsvolle Zukunft können Menschen so immer weniger glauben.

Wenn das gewisse Konzept eines Atommüllendllagers mehr knapp unterirdisch
und aus massivem Glas gegossen immer noch nicht konzeptionell weiterverfolgt
wird,dann gehören in jedem Fall Politiker aber auch Medienleute vor ericht gestellt !!!

Steuergelder oder dergleichen sind diesen und jenen immer offensichtlicher
scheiß egal.

Wenn Gequatsche zwecks Festhalten an Gorleben von Medienleuten den
Menschen vor die Ohren geknallt wird,dann muss doch bitteschön gleich im
nächsten Satz angemerkt werden,dass die gewisse CDU-Connection deshalb vor
allem in den 70er Jahren wegen gelogen und betrogen hat,so das kein Mensch so
ein Gequatsche einfach so hinnehmen kann !!!
= Unmenschlich
Ohne Worte

P.S. Noch vor 200 Jahren wären die Menschen in Herrscharen zusammengeströmt
und hätten eine politische Beteiligung der klugen Köpfe gefordert,weil die nicht
selten unerträgliche Politik der vielen Möchtegernherrscher eher nur irrsinnig viel
Geld kostet aber oft kaum eine ernsthafte Zukunftsoption darstellt!

Samstag, 21. April 2012

Sebatian Edathy(SPD) ist noch immer nicht als Vorsitzender des Neonazi-...

 Untersuchungsausschusses im Bundestag zurückgetreten ???

= Hat dieser wenigstens jetzt dafür gesorgt,dass besonders von den rechts-
extremen Parteien NPD/DVU/Rep eine von allen Vorstandsmitgliedern
handschriftlich unterschriebene Distanzierungserklärung von jeglicher Gewalt
eingefordert wurde ?!!
Wahrscheinlich wohl nicht,sonst wäre diese doch schon längst ebenso klug
möglichst weitreichend zur Prävention veröffentlicht worden.

In dessen Neonazi-Untersuchungsausschuss fehlt es offenbar immer noch
an angemessen erforderlichen Vorgehensweisen!
Schließlich sollen doch auch Mitmenschen mit weit rechtem Gedankengut
davon abgebracht werden! Was doch erfahrungsgemäß eher weniger durch
strikte Abgrenzung von solchen und jenen erreicht werden kann!
Sowas hat auch was von sich die Demokratie nach dem eigenen
Gedankengut zurecht zu biegen: Meinungsfreiheit ist gesetzlich festge-
schrieben und wenn diese zur Anwendung kommt,dann soll die freie
Meinungsäußerung ohne die eben demokratisch doch zwingend erforderliche
inhaltliche Auseinandersetzung mehr oder weniger unterdrückt werden:
besonders auch im Neonazi-Untersuchungsausschuss im Bundestag existieren
offenbar noch immer zu sehr abstrakte Vorstellungen von Demokratie.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Dem Berliner Piraten-Vorsitzenden empfehle ich demütig einige Stunden
bei einer entsprechenden Präventionsstelle zu leisten! Schade,dass dieser
nicht den Mut hatte und einfach die Kürzel FDP genannt hat!
  

Diskussion nach Äußerungen zu Rechtsextremen

Pirat Semken tritt vorerst nicht zurück

Nach umstrittenen Äußerungen zum Umgang mit rechtem Gedankengut ist eine Diskussion in der Piratenpartei entbrannt. Der Vorsitzende der Berliner Piraten, Hartmut Semken, hatte in seinem Blog einen toleranteren Umgang mit rechten Parteifreunden gefordert. Sebastian Edathy, SPD-Vorsitzender des Neonazi-Untersuchungsausschuss im Bundestag, äußerte sich kritisch. Die Piratenpartei müsse sich klar von Rechtsextremisten abgrenzen. Ansonsten stelle "sich die Frage nach ihrem eigenen Demokratieverständnis", sagte der Politiker der "Mitteldeutschen Zeitung".

  • Piratenpartei will offensiv mit rechtsextremen Tendenzen in ihren Reihen umgehen
    tagesschau 20:00 Uhr, 20.04.2012 [Griet von Petersdorff, RBB]
  • intern Download der Videodatei 

    "Wir erkennen an, dass das Problem von Rassismus und Diskriminierung in der Gesellschaft und in der Piratenpartei existiert - von Einzelfällen zu sprechen ist falsch", teilte der Berliner Landesverband im Internet mit. Ein öffentliches Treffen zum Thema soll Ende Mai stattfinden.

    "Hochemotionale Überreaktion"

    Semken hatte unter anderem argumentiert, die letzte Partei, die mit der gezielten Verfolgung von Personen "einen Riesenerfolg" erzielt habe, sei die NSDAP gewesen. "Wenn er diese Aussage so getroffen hat, fordere ich seinen Rücktritt", sagte die politische Bundesgeschäftsführerin der Piratenpartei, Marina Weisband in der Fernsehsendung "Studio Friedman". Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) äußerte sich in der Sendung "Maybrit Illner": Ein anständiger Demokrat müsse deutlich Flagge zeigen. Semken habe nicht viel Zeit zu handeln.
Archivaufnahme von Hartmut Semken (Foto: dapd) Großansicht des Bildes Der "womöglich größte Fehler" seines Lebens seien die umstrittenen Äußerungen gewesen, sagte Hartmut Semken.
Semken selbst sagte, er habe mit den Äußerungen den "womöglich größten Fehler" seines Lebens gemacht. Er sei jedoch "sehr erzürnt" über die Tatsache, dass sich Parteifreunde über die Öffentlichkeit an ihn wenden und nicht das persönliche Gespräch gesucht hätten. Einen Rücktritt lehnt er vorerst ab. Entsprechende Forderungen nannte er in der "Berliner Zeitung" eine "hochemotionale Überreaktion".

Weisband fordert Bekenntnis aller Piraten gegen Rechte

Unterdessen startete die Bundesgeschäftsführerin der Piratenpartei, Marina Weisband, im Internet einen Aufruf. Sie forderte, dass sich alle Piraten gegen Nationalsozialismus, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung wenden müssten. Die meisten Piraten "sprechen sich völlig klar gegen diese Menschen aus", schrieb Weisband in ihrem Blog. "Aber einige schaffen es nicht, sich ohne Relativierungen einfach klar von solchem Gedankengut zu distanzieren."
Wenn Rechte nicht aus der Partei ausgeschlossen werden könnten, so sollten sie politisch ausgegrenzt werden, forderte Weisband. Sie sollten keine Ämter bekleiden und nicht öffentlich für die Partei sprechen dürfen. Innerhalb weniger Stunden unterzeichneten Hunderte Menschen Weisbands Aufruf.

"Kein Auffangbecken für rechtsextreme Tendenzen"

Sebastian Nerz (Foto: picture alliance / dpa) Großansicht des Bildes Die Piratenpartei sei "kein Auffangbecken für rechtsextreme Tendenzen", sagt Parteichef Nerz. Piraten-Chef Sebastian Nerz wies Vorwürfe zurück, seine Partei habe ein Problem mit rechtsextremen Gedanken. "Die Piratenpartei ist kein Auffangbecken für rechtsextreme Tendenzen", sagte er dem "Tagesspiegel". "Es gibt ein klares Bekenntnis der Piratenpartei gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Das steht in der Satzung", sagte er der "Bild am Sonntag".
Zugleich räumte er ein, sich zu spät in den Streit zum Ausschlussverfahren wegen relativierender Holocaust-Äußerungen eingeschaltet zu haben. Zuletzt hatte es Kritik an umstrittenen Holocaust-Äußerungen eines Parteimitglieds gegeben. Der Zentralrats-Präsident der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, hatte die Partei zu einem konsequenten Vorgehen gegen rechtes Gedankengut aufgefordert. Die Piraten müssten ihren Kompass im Kampf gegen Rechtsradikalismus rasch neu justieren.
Stand: 20.04.2012 18:25 Uhr

Donnerstag, 19. April 2012

FDP Politikerin verliert Dr. Titel ! Willy Brandt legte seinerzeit wegen Mathiopoulos Ämter nieder

= Und das ist u.a. das,was nicht nur Merkel & Co fehlt!  

Uh,ist das schön,so glitschig und klebrig zu sein(...).

Mathiopoulos verliert Doktortitel Fast alles nur geklaut

Von Nadine Esch
Die Universität Bonn erkennt Margarita Mathiopoulos den Doktortitel ab. Diesen Beschluss bestätigte der Rat der Philosophischen Fakultät am Mittwoch (18.04.2012). In ihrer Dissertation habe die FDP-Politikerin und Politikprofessorin systematisch nicht ordnungsgemäß zitiert.

Portraitfoto von Margarita Mathiopoulos
Bild 1 vergrößern + Margarita Mathiopoulos
Mathiopoulos' Doktorarbeit mit dem Thema "Amerika: das Experiment des Fortschritts. Ein Vergleich des politischen Denkens in Europa und in den USA" wurde in den 80er-Jahren geschrieben und gab schon Anfang der 90er-Jahre Anlass zur Kritik. Eine stichprobenartige Überprüfung, die von der Kommission der Fakultät durchgeführt wurde, brachte jedoch lediglich handwerkliche Mängel hervor, die zu keiner Aberkennung des Doktortitels führten.


Mathiopoulos lange Brandts Vertraute

"Brandt entschloss sich aufgrund des Falles, alle Parteiämter niederzulegen."

Momentan arbeitet Mathiopoulos als Honorarprofessorin an der Universität Potsdam sowie der Technischen Universität Braunschweig. Sie ist zudem als Expertin für internationale Beziehungen in der Privatwirtschaft tätig. Seit 2002 ist sie Mitglied der FDP und deren außen- und sicherheitspolitische Beraterin.
Bundesweite Bekanntheit erlangte Mathiopoulos 1987. Als der damalige SPD-Vorsitzende Willy Brandt die seinerzeit parteilose Politikwissenschaftlerin Mathiopoulos zur SPD-Sprecherin machen wollte, kam heftige innerparteiliche Kritik auf. Denn Mathiopoulos war mit CDU-Mitglied Friedbert Pflüger verlobt, seinerzeit Pressesprecher des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Schließlich zog Mathiopoulos ihre Bewerbung nach nur einer Woche zurück. Brandt entschloss sich aufgrund des Falles, alle Parteiämter niederzulegen.

Internetplattform gab den Anstoß


Eine erneute Überprüfung der Arbeit wurde nun durch Vorwürfe der Internetplattform VroniPlag angestoßen. Die Uni Bonn meldet über 320 Stellen, in denen die Originalquelle systematisch nicht ordnungsgemäß zitiert wurde, und weist zudem auf zahlreiche Passagen hin, die lediglich mit leichten Abänderungen wörtlich abgeschrieben wurden. Eine Übernahme fremder Texte sei zusätzlich durch eine irreführende Zitierweise verschleiert worden: "Auf Grund der systematischen und breit angelegten Vorgehensweise steht aus der Sicht der entscheidenden Gremien fest, dass es sich nicht um bloße Versehen, sondern um vorsätzliche Täuschungen über die wissenschaftliche Urheberschaft handelt", heißt es in einer Erklärung der Universität.

Mathiopoulos lange Brandts Vertraute

Momentan arbeitet Mathiopoulos als Honorarprofessorin an der Universität Potsdam sowie der Technischen Universität Braunschweig. Sie ist zudem als Expertin für internationale Beziehungen in der Privatwirtschaft tätig. Seit 2002 ist sie Mitglied der FDP und deren außen- und sicherheitspolitische Beraterin.
Bundesweite Bekanntheit erlangte Mathiopoulos 1987. Als der damalige SPD-Vorsitzende Willy Brandt die seinerzeit parteilose Politikwissenschaftlerin Mathiopoulos zur SPD-Sprecherin machen wollte, kam heftige innerparteiliche Kritik auf. Denn Mathiopoulos war mit CDU-Mitglied Friedbert Pflüger verlobt, seinerzeit Pressesprecher des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Schließlich zog Mathiopoulos ihre Bewerbung nach nur einer Woche zurück. Brandt entschloss sich aufgrund des Falles, alle Parteiämter niederzulegen.

Stand: 18.04.2012, 17.12 Uhr

Dienstag, 17. April 2012

"Wir fordern den Rücktritt von H.-C. Strache!"

 http://wirtschaftspolitik-von-amateuren.blogspot.com/2012/04/petition-zur-vernunftigen.html

"Wir fordern den Rücktritt von H.-C. Strache!"
http://openpetition.de/petition/online/wir-fordern-den-ruecktritt-von-h-c-strache 

Von: Markus Stüger aus Hallein, Österreich
An:   Heinz-Christian Strache in Österreich Keine Stellungnahme
Ziel der Petition ist der Rücktritt des FPÖ-Parteiobmannes Heinz-Christian Strache.
Begründung: Mit seiner Aussage "Wir sind die neuen Juden" im Zuge des WKR-Balles und der damit verbundenen Relativierung der jüdischen Opfer des dritten Reiches ist der FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache als Politiker eines demokratischen Landes untragbar geworden.

Wir fordern hiermit den Rücktritt von Heinz-Christian Strache aus allen politischen Ämtern und Funktionen
Im Namen aller Unterzeichner.
Hallein, 30.01.2012 (aktiv bis 29.04.2012)
Debatte zur Petition
PRO: Abgesehen von allen juristischen, populistischen etc. Ansichten ist es schlicht und einfach äußerst pietät- & geschmackslos, ein Ereignis, bei dem "etwa mehr...
PRO: schlicht und ergreifend: Verbotsgesetz 1947 § 3h: Nach § 3g wird auch bestraft, wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder in einem anderen Medium oder wer mehr...
CONTRA: Diese Petition wird sich in dieser Form wenig bringen ... Es gibt auf der Parlamentswebseite die Möglichkeit, Bürgerinitiativen zu eröffnen - macht da mehr...
CONTRA: Ich finde, lächerliche figuren sollte man nicht mit aufmerksamkeit belohnen. die rechten werden sowieso den opfermythos ausschlachten, jetzt, wo der Orden mehr...