Freitag, 27. April 2012

Re: Liebe Damen und Herren, vielleicht haben Sie die Dimension


 meines Vorbringens nicht verstanden ???
Diese Justiz hier hat in Wirklichkeit mehr was von einer diktatorischen Justiz!
Lügen und Betrügen gehört tagtäglich in deren Kreisen schon beinah zur Normalität.
= Der gesellschaftliche Schaden durch die marode Justiz/Politik dürfte um die
100 Milliaren Euro Jahr für Jahr betragen!
Auch weil es:
1.
Zuviele Anwälte aufgrund der gewissen Anwaltsschwemme gibt,wo deren
Berufskollegen sogar in Talkshows(Anne Will u.a.) angeben,dass nicht wenige
Anwälte ihren Mandanten z.B. in Scheidungssachen zum Erfinden von Geschichten raten!
2.
Die wirklich schlimmen Verbrecher in diesem Land bilden aber aufgrund der
Anzahl von Richtern und Staatsanwälten,nämlich viele der Damen und Herren in Robe.

=In Wirklichkeit könnte z.B. eine kluge und nötige Zulassungsbeschränkung
von Anwälten die Haushalte beinah von allein sanieren helfen !!!
= Siehe die kaum zu glaubenden bis zu 400.000 Nachbarschaftsstreitigkeiten
vor Gericht in einem einzigen Jahr !!!
= Ein ungeheuerlicher Skandal:
Die Menschen wurden beinah dazu abgerichtet,als unmündige Melkkühe
herzuhalten,die anscheinend auch deshalb immer unfähiger erscheinen,zu
den Nachbarn ein doch angeracht freundschaftliches Verhältnis zu wahren

= Siehe die bis zu 1000 unrechtmäßige Gefängnisstrafen in einem einzigen
Jahr,erheblich verursacht durch diese nicht selten diktatorische Justiz.

= Viele gesellschaftliche Probleme lösen sich mit der Zeit beinah von allein
auf,wenn innerhalb der Justiz endlich die notwendigen Veränderungen
angegangen werden.
= Mit Bürgerbewegungen wird schon darüber sinniert,mal mit sowas wie
einem Generalstreik zu drohen,sollte um die existenzielle Justiz nicht endlich ernsthaft was passieren.

In diesem Land gibt es anscheinend nur ziemlich feige  Politiker und
Medienvertreter ??? Jedenfalls scheinen diese ernste und beängstigende
Schwierigkeiten damit zu haben,sich gewissen Realitäten zu stellen.Wer
seine sieben Sinne beisammen hat und darüber hinaus Mensch sein will
und eben weniger sowas wie ein Roboter,die und der engagieren sich ernsthaft.

Aber (nationale)Politiker haben über die gesamten 9 Jahre der von hier aus
mitunter international beachteten Publikationen es bis heute nicht geschafft,
öffentlich zu sagen,dass oder jenes war gut,das hatte positive wichtige Effeckte.
Setzen Sie sich bitte ernsthaft damit auseinander!! Ich mache das z.B. schon
15 Jahre lang,deswegen habe ich auch ernsthaften Durchblick erlangt.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Fri, 27 Apr 2012 17:17:45 +0200
> Von: "Campact e.V."
> An: thomas karnasch
> Betreff: Re:

> Lieber Thomas Karnasch,
>
> herzlichen Dank für Ihre E-Mail und Ihre Anfrage, etwas zum Thema
> "Zulassung von Studenten in Rechtswissenschaften" zu machen.
>
> Leider werden wir das Thema nicht aufgreifen können. Campact arbeitet
> ausschließlich zu aktuellen Politikprozessen, die kurz vor einer
> Entscheidung auf Bundes- oder EU-Ebene stehen und bei denen wir glauben,
> dass der kurzfristige Druck von Bürger/innen zu einer ökologisch oder
> sozial verträglicheren Entscheidung beitragen kann.
>
> Täglich werden viele wichtige und interessante Kampagnenthemen an uns
> herangetragen, die wir nicht aufgreifen können, entweder, weil sie nicht
> unseren Kampagnenkriterien entsprechen, oder, weil wir schlicht keine
> Kapazitäten frei haben.
>
> Wir danken Ihnen dennoch für die Anregung. Es ist uns sehr wichtig zu
> erfahren, welche Themen die Campact-Aktiven bewegen, auch wenn wir nicht
> alle Vorschläge in eine Kampagne umsetzen können.
>
> --
> Mit herzlichen Grüßen
> Susanne Fricke
>
> ------------------------------------------------
> Campact e.V. - Demokratie in Aktion - Artilleriestr. 6 - 27283 Verden
> Tel. 04231 / 957-440
> E-Mail: info@campact.de
>
> Abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter:
> http://www.campact.de/campact/info/newsletter
>
> Werden Sie Campact-Förderer:
> https://www.campact.de/campact/spenden/support
>
> Empfehlen Sie Campact weiter:
> http://www.campact.de/campact/help/recommend
>
> Vielen Dank für Ihr Engagement!
>
> Am 22.04.2012 10:39, schrieb thomas karnasch:
> > Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
> > Zum Scheerenberg 2
> > 37186 Moringen
> >
> >
> >                    Liebe Damen und Herren!
> > Sehr gern unterstütze ich Eure interessante und wichtige Initiative!
> >
> > Gleichzeitig möchte aber auch ich Euch bitten,meine Initiative(n) zu
> unterstützen!
> > Über die letzten 9 Jahre hinweg habe ich mehr als einmal bewiesen,nicht
> selten die besseren Lösungsvorschläge zur Bewältigung der
> Zukunftsheraus-
> > forderungen aufzuzeigen!
> >
> > Das es ständig heißt:"die fünf Veto-Mächte und Deutschlands",ist in
> erster Linie auf die hervorragende Zusammenarbeit mit unzähligen
> Journalisten zurückzuführen!!!
> >
> > Dennoch ist die Politik weder fähig Autarke Wasserkraftwerke noch eine
> nicht minder revolutionäre Neigetechnik für Photovoltaikanlagen zu
> akzeptieren.
> > = Sie Solarkürzung beruht sogar mehr auf indirekter Korruption!
> > Mindestens 3 große Energieversordger wollen Offshore-Windparks
> errichten.
> >
> > Die Justiz(mit ebenso miserabler Politik) verursacht Jahr für Jahr
> einen gesellschaftlichen Schaden von gut 100 Milliarden Euro !!!
> > = Ein unerhörter Skandal
> >
> > Deshalb bitte ich Euch besonders diese Petition zu unterstützen !!!
> > = Änderungen können selbstverständlich bis eine Woche vor Ablauf
> vorgenommen werden!
> > Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
> >
> > Petition für vernünftige Zulassungs- beschränkung von Studenten in
> Jura & Rechtswissenschaften
> > Petition zur Zulassungsbeschränkung von Studenten in Jura &
> Rechtswissenschaften
> >
> > Von: Thomas Karnasch aus Moringen
> > An:   Deutscher Bundestag und ggf. an die Landesparlamente in auf
> Bundesebene und ggf. in den Ländern Keine Stellungnahme
> > Quelle Wikipedia(Anwaltsprozess/Anwaltszwang)
> > "Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der
> Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar
> 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche
> Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
> > = Und auch aufgrund dessen dazu verleitet,zu unrechtmäßigen Praktiken
> zu greifen um den eigenen Lebenszúnterhalt bestreiten zu können! = Siehe
> die unglaubliche Zahl von bis 400.000 Nachbarschaftstreitigkeiten in einem
> einzigen Jahr vor Gericht!
> >
> > = Diese gewisse Anwaltsschwämme hat auch mit dazu geführt, dass immer
> noch an veraltetem sogenannten Anwaltszwang/ Anwaltsprozess festgehalten
> wird: dieser garantiert mehr Verdienstmöglichkeiten.Müsste aber ebenso in
> mancherlei Hinsicht dringend neu geregelt werden: nicht alle Anwälte sind
> auch gute Anwälte.Also lieber die Anzahl der RechtsanwältInnen begrenzen
> und dafür lieber mehr auf qualitative Ausbildung bzw. Studienmöglichkeit
> setzen !!!
> >
> > "Eine Änderung hat der Meinungsstreit(um den Anwaltszwang) nicht
> herbeigeführt. Die Verfassungsmäßigkeit des Anwalts-zwanges haben 

bisher weder das Bundesverfassungsgericht noch der Bundesgerichtshof in
Zweifel gezogen."
> >
> > = Deutsche Justiz ist nach meinen 15jährigen Erfahrungen der intensiven
> notgedrungenen Auseinandesetzung bisweilen auch ziemlich korrumpierbar!
> >
> rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/11/justiz-sumpf-deutschland-erwahnten.html
> >
> >
> rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/10/kommentare-zu-dr-edmund-haferbeck.html
> > Moringen,den 16.04.2012
> > Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch,unabhängiger international
> anerkannter Philosoph
> > Begründung: Nach meinen 15jährigen Erfahrungen dürfte sich der
> gesellschaftliche Schaden durch zu oft zu schwache Justiz und Politik auf
> mindestens 100 Milliarden Euro Jahr für Jahr belaufen!!!
> >
> > = Wir Menschen verlernen offenbar immer mehr mit unseren Nachbarn oder
> am Arbeitsplatz direkt über Probleme oder Schwierigkeiten zu kommunizieren!
> > Was möglicherweise auch ansatzweise die geringe Geburtenrate in diesem
> Land erklären dürfte.Die geringste Geburtenrate in ganz Europa!
> >
> > Quelle:Wikipedie(Anwaltsprozess/Anwaltszwang)
> > "Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der
> Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar
> 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche
> Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
> > = Und auch aufgrund dessen dazu verleitet,zu unrechtmäßigen Praktiken
> zu greifen um den eigenen Lebenszúnterhalt bestreiten zu können! = Siehe
> die unglaubliche Zahl von bis 400.000 Nachbarschaftstreitigkeiten in einem
> einzigen Jahr vor Gericht
> >
> > "Geschichte des Anwaltszwanges
> > Der Anwaltszwang blickt auf eine bewegte Rechtsgeschichte zurück. Das
> historische Recht kannte keinen Anwaltszwang, er war sogar unzulässig. In
> einer wechselvollen Geschichte entstand mit Inkrafttreten der
> Zivilprozessordnung vom 1. Oktober 1879 der so genannte Anwaltszwang,
der anschließend Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen war.
> >
> > Im Dritten Reich war die Anwaltschaft ohnehin eingebunden in ein System
> der Gleichschaltung mit Gericht und Staatsanwaltschaft. Außerdem
> entstanden zahlreiche Sondergerichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der
> Anwaltszwang den ursprünglichen Inhalt des § 78
> >
> > ZPO mit einigen Einschränkungen für den Parteiprozess beibehalten.
> >
> > Nach langen Phasen der Ruhe flammte die Diskussion um Für und Wider den
> Anwaltszwang immer wieder auf: Die Gegner des Anwaltszwanges verwahren
> sich gegen die Einschränkung der persönlichen Freiheit durch eine
> Anwaltsfessel. Sie berufen sich auf eine unsoziale Scheidewand zwischen dem
Gericht und den Prozessparteien. Außerdem halten sie den Anwaltsprozess für
> kostspieliger, langsamer und umständlicher als die unmittelbare Selbstvertretung
> vor Gericht. Die Befürworter des Anwaltszwanges betrachten ihn als
> Wohltat für die rechtsunkundige Partei und für eine Verbesserung des
> Rechtsschutzes.
> >
> > Eine Änderung hat der Meinungsstreit nicht herbeigeführt. Die
> Verfassungsmäßigkeit des Anwaltszwanges haben bisher weder das
> Bundesverfassungsgericht noch der Bundesgerichtshof in Zweifel gezogen.
> >
> > Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der
> Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar 2011)[1]
> zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche
> Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
> > Moringen,den 16.04.2012
> > Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch