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PA-Ministerin: „Einigung zur Vernichtung Israels ist notwendig!“
26. April 2012
„Um
Israel zu vernichten, muss sich die Palästinensische Autonomie
vereinen, sonst wird es uns nicht gelingen“, erklärte die
palästinensische Wohlfahrtsministerin Majida Al Masri. „Fatah und Hamas
müssen sich unbedingt versöhnen, um endlich das Ziel, die Befreiung ganz
Palästinas, zu erringen.“
Ihr Appell zur Wiedervereinigung erging im palästinensischen Rundfunk sowie in der Zeitung Al Hayat Al Jadida. In ihrem Aufruf machte Al Masri mehrfach deutlich, dass der Kampf um Palästina ein Kampf um ganz Palästina sein muss und nicht nur um die Grenzlinien von 1967, die so genannten besetzten Gebiete. Den Befreiungskampf rechtfertigt die palästinensische Wohlfahrtsministerin mit dem historischen Recht ihres Volkes, welches laut eigenen Angaben vor der jüdischen Geschichte in Palästina lebte.
Vorige Woche veröffentlichte Israel Heute das Interview mit dem palästinensischen Minister, Fathi Hammad, der im ägyptischen Fernsehkanal Al-Hekma die ägyptischen Wurzeln der Palästinenser hervorhob. „Die Hälfte meiner Familie sind Ägypter und 30 Großfamilien im Gazastreifen tragen den Namen El Masri, was Ägypter heißt“, erklärte Hammad. Seinen Angaben zufolge sind 50 Prozent des palästinensischen Volkes Ägypter und der Rest Saudis sowie Araber aus anderen Ländern. In diesem Fall zählt auch die palästinensische Wohlfahrtsministerin Al Masri zu den Ägyptern, die heute ein Teil des palästinensischen Volkes sind.
Die palästinensischen Minister vermitteln über die Medien unterschiedliche Vorstellungen ihrer Volksgeschichte. Der eine schwärmt von der reichen Vergangenheit der Palästinenser im Land, bis zurück zu den Kanaanitern. Andere, wie Fathi Hammad, geben klar und deutlich zu, dass die Wurzeln der Palästinenser in den arabischen Völkern der Region liegen. Das ethnische Wirrwarr in der palästinensischen Geschichte deutet gemäß israelischen wie auch einigen palästinensischen Historikern auf eine verfälschte Palästinensergeschichte aus politischen Zwecken hin.
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Ihr Appell zur Wiedervereinigung erging im palästinensischen Rundfunk sowie in der Zeitung Al Hayat Al Jadida. In ihrem Aufruf machte Al Masri mehrfach deutlich, dass der Kampf um Palästina ein Kampf um ganz Palästina sein muss und nicht nur um die Grenzlinien von 1967, die so genannten besetzten Gebiete. Den Befreiungskampf rechtfertigt die palästinensische Wohlfahrtsministerin mit dem historischen Recht ihres Volkes, welches laut eigenen Angaben vor der jüdischen Geschichte in Palästina lebte.
Vorige Woche veröffentlichte Israel Heute das Interview mit dem palästinensischen Minister, Fathi Hammad, der im ägyptischen Fernsehkanal Al-Hekma die ägyptischen Wurzeln der Palästinenser hervorhob. „Die Hälfte meiner Familie sind Ägypter und 30 Großfamilien im Gazastreifen tragen den Namen El Masri, was Ägypter heißt“, erklärte Hammad. Seinen Angaben zufolge sind 50 Prozent des palästinensischen Volkes Ägypter und der Rest Saudis sowie Araber aus anderen Ländern. In diesem Fall zählt auch die palästinensische Wohlfahrtsministerin Al Masri zu den Ägyptern, die heute ein Teil des palästinensischen Volkes sind.
Die palästinensischen Minister vermitteln über die Medien unterschiedliche Vorstellungen ihrer Volksgeschichte. Der eine schwärmt von der reichen Vergangenheit der Palästinenser im Land, bis zurück zu den Kanaanitern. Andere, wie Fathi Hammad, geben klar und deutlich zu, dass die Wurzeln der Palästinenser in den arabischen Völkern der Region liegen. Das ethnische Wirrwarr in der palästinensischen Geschichte deutet gemäß israelischen wie auch einigen palästinensischen Historikern auf eine verfälschte Palästinensergeschichte aus politischen Zwecken hin.
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Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
Jesus ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihm: Talita kum! - das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Markus 5,41
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