Dienstag, 16. Oktober 2012

Journalistin zeigt sich entsetzt über Menschenrechtsverletzungen in Deutschland

Und glaubt auch deshalb,dass der Friedensnobelpreis eher weniger auf die
gegenwärtigen EU-Vertreter bezogen sein kann.
Sie wollte mir persönlich mitteilen,dass sie es nicht nachvollziehen kann,
warum die inländischen Medien es bis heute nicht zustande kriegen angemessen
über in Deutschland begangene Menschenrechtsverletzungen zu berichten.
In ihrer Heimat müssten Journalisten um ihr Leben fürchten und hier könnten
Journalisten ohne um ihr Leben zu fürchten auch über Menschenrechts-
verletzungen öffentlich berichten.
Die ungewöhnlich aufgeschlossene Journalistin hält es für wahrscheinlich,dass
besonders mein Wirken den Friedensnobelpreis mit begünstigt hat.
Zuletzt fügte sie noch hinzu,dass sie überrascht wär über mein positives
Erscheinungsbild.
Ein herzliches Danke dafür  Thomas Karnasch