Das hier beweist schon deutlich, dass Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller niemals hätte ans Bundesverfassungsgericht wechseln dürfen !!! - Ab 1971 hat Müller gleichzeitig an seiner politischen Karriere gearbeitet. = Unfassbar, dass so ein bewusster Karriere-Macher dann nach der Politiker-Karriere als Verfassungsrichter ans Bundesverfassungsgericht wechselt !!!
Zum Vergleichen:
www.jura.uni-freiburg.de › ... › de › Personen
Direktor.
vosskuhle3_160.jpg. geboren 1963 in Detmold; 1992: Promotion an der
Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Arbeit über
„Rechtsschutz ...
Professor Voßkuhle wurde am 25. April 2008 Bundesvverfassungsrichter, auf Vorschlag von der Politik (SPD). Jedesmal war Andreas Voßkuhle sehr jung. Offenbar besonders für das Amt des Präsidenten am Bundesverfassungsgericht zu jung!
Zurück zu Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller:
Müller ist im
Eppelborner Gemeindeteil Bubach-Calmesweiler aufgewachsen. 1974 absolvierte er das
Abitur am Realgymnasium
Lebach. Von 1975 bis 1983 studierte er an der
Universität des Saarlandes und an der
Universität Bonn
Rechts- und Politikwissenschaft. Das Jurastudium schloss er 1983 mit
dem ersten Staatsexamen ab; das Studium der Politikwissenschaften
beendete er ohne Abschluss. Es folgte von 1983 bis 1986 das
Rechtsreferendariat. Zeitgleich war er als
wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht II der
Universität des Saarlandes tätig. Nach seinem zweiten juristischen Staatsexamen war er ab April 1986 als
Richter tätig, zunächst am
Amtsgericht Ottweiler, später am
Landgericht in
Saarbrücken.
Seit 1990 ist Müller beurlaubt. Des Weiteren war er
Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes.
Politische Laufbahn
Partei
In den Anfangsjahren seiner politischen Tätigkeit war er zunächst in der
Jungen Union
tätig. Ihr trat er 1971 bei. Schnell stieg er in den Bundes- und
Landesvorstand auf. Von 1983 bis 1987 war er Landesvorsitzender der JU
Saar. Seit 1990 ist Müller Mitglied der CDU-Landtagsfraktion. In jener
Legislaturperiode
bekleidete er durchgehend das Amt des Parlamentarischen
Geschäftsführers. Am 12. April 1994 wurde er zum Fraktionsvorsitzenden
der CDU gewählt.
Dem Landesvorstand gehörte er zu Beginn als Grundsatzreferent an. Im November 1995 wurde Müller zum Landesvorsitzenden der
Saar-CDU
gewählt. In diesem Amt wurde er 1997 mit 97 % der Stimmen bestätigt.
Nach fast 16 Jahren Amtszeit trat Müller im Mai 2011 von diesem Amt
zurück. Als Nachfolgerin wurde seine Wunschkandidatin
Annegret Kramp-Karrenbauer gewählt.
Von 1998 bis 2011 war Müller Mitglied im
Präsidium der CDU Deutschlands. Er steht der informellen parteiinternen Gruppe der „
Jungen Wilden“ nahe und er wird dem
Andenpakt zugerechnet. Am 17. August 2005 berief die damalige CDU-Kanzlerkandidatin
Angela Merkel Müller für das Wirtschaftsressort in ihr
Kompetenzteam. Da die
Union das Wirtschaftsressort an
Michael Glos (CSU) vergab, blieb Müller trotz des über die
Landesliste erreichten
Bundestagsmandats Ministerpräsident. Folglich schied er am 28. November 2005 wieder aus dem Bundestag aus. Für ihn rückte
Hermann-Josef Scharf nach.
Ministerpräsident
... von Thorsten Jungholt, die Tageszeitung die Welt
Politische Schelte ist Verfassungsgerichtspräsident Andreas Voßkuhle
gewohnt. Doch nun werfen ihm namhafte Kollegen vor, er überschreite
Kompetenzen. Schwingt sich Karlsruhe zum Nebengesetzgeber auf?
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Andresa Voßkuhle
www.spiegel.de › Politik › Deutschland
Andreas Voßkuhle
müht sich um Harmonie mit Berliner Politikern. 50, Präsident des
Bundesverfassungsgerichts, müht sich um Harmonie mit Berliner
Politikern.
Einen schönen Dienstag wünscht Thomas Karnasch