Donnerstag, 25. Juni 2015

N-TV-von der Osten hat eben wieder einmal dessen kranken Charakter präsentiert(...)

Was können "Berichterstattungen" überhaupt wert sein, wenn besonders viele
Nachrichtenleute nicht mal so banale Konsequenzen ziehen können, als wieder
und wieder sich gewissermaßen mit blutrünstigen Terroristen zu verbrüdern ???
Fazit:
Sowohl die "Verhandlungsführer" der "Geldgeber" von EU, EZB und IWF in
Bezug auf die dramatische Finanzlage in Griechenland erkörpern immer
offensichtlicher ähnlich zu biedere Auswendiglerner wie die vielen menschlich
sehr zweifelhaft handelnden so bezeichneten Nachrichtensprecher!!
Ohne Worte!

Dienstag, 23. Juni 2015

"Seit 1990 ist Müller beurlaubt" - wie korrupt ist auch die CDU schon?

Das hier beweist schon deutlich, dass Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller niemals hätte ans Bundesverfassungsgericht wechseln dürfen !!! - Ab 1971 hat Müller gleichzeitig an seiner politischen Karriere gearbeitet. = Unfassbar, dass so ein bewusster Karriere-Macher dann nach der Politiker-Karriere als Verfassungsrichter ans Bundesverfassungsgericht wechselt !!! 


Zum Vergleichen:

Prof. Dr. Andreas Voßkuhle - Rechtswissenschaftliche Fakultät

www.jura.uni-freiburg.de › ... › de › Personen
Direktor. vosskuhle3_160.jpg. geboren 1963 in Detmold; 1992: Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Arbeit über „Rechtsschutz ...

Professor  Voßkuhle wurde am 25. April 2008 Bundesvverfassungsrichter, auf Vorschlag von der Politik (SPD). Jedesmal war Andreas Voßkuhle sehr jung. Offenbar besonders für das Amt des Präsidenten am Bundesverfassungsgericht zu jung! 


Zurück zu Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller:

Ausbildung und Beruf

Müller ist im Eppelborner Gemeindeteil Bubach-Calmesweiler aufgewachsen. 1974 absolvierte er das Abitur am Realgymnasium Lebach. Von 1975 bis 1983 studierte er an der Universität des Saarlandes und an der Universität Bonn Rechts- und Politikwissenschaft. Das Jurastudium schloss er 1983 mit dem ersten Staatsexamen ab; das Studium der Politikwissenschaften beendete er ohne Abschluss. Es folgte von 1983 bis 1986 das Rechtsreferendariat. Zeitgleich war er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht II der Universität des Saarlandes tätig. Nach seinem zweiten juristischen Staatsexamen war er ab April 1986 als Richter tätig, zunächst am Amtsgericht Ottweiler, später am Landgericht in Saarbrücken. Seit 1990 ist Müller beurlaubt. Des Weiteren war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes.

Politische Laufbahn

Partei

In den Anfangsjahren seiner politischen Tätigkeit war er zunächst in der Jungen Union tätig. Ihr trat er 1971 bei. Schnell stieg er in den Bundes- und Landesvorstand auf. Von 1983 bis 1987 war er Landesvorsitzender der JU Saar. Seit 1990 ist Müller Mitglied der CDU-Landtagsfraktion. In jener Legislaturperiode bekleidete er durchgehend das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers. Am 12. April 1994 wurde er zum Fraktionsvorsitzenden der CDU gewählt.
Dem Landesvorstand gehörte er zu Beginn als Grundsatzreferent an. Im November 1995 wurde Müller zum Landesvorsitzenden der Saar-CDU gewählt. In diesem Amt wurde er 1997 mit 97 % der Stimmen bestätigt. Nach fast 16 Jahren Amtszeit trat Müller im Mai 2011 von diesem Amt zurück. Als Nachfolgerin wurde seine Wunschkandidatin Annegret Kramp-Karrenbauer gewählt.
Von 1998 bis 2011 war Müller Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands. Er steht der informellen parteiinternen Gruppe der „Jungen Wilden“ nahe und er wird dem Andenpakt zugerechnet. Am 17. August 2005 berief die damalige CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel Müller für das Wirtschaftsressort in ihr Kompetenzteam. Da die Union das Wirtschaftsressort an Michael Glos (CSU) vergab, blieb Müller trotz des über die Landesliste erreichten Bundestagsmandats Ministerpräsident. Folglich schied er am 28. November 2005 wieder aus dem Bundestag aus. Für ihn rückte Hermann-Josef Scharf nach.

Ministerpräsident

 

...  von Thorsten Jungholt, die Tageszeitung die Welt

Andreas Voßkuhle - der Richter Allmächtig?

Politische Schelte ist Verfassungsgerichtspräsident Andreas Voßkuhle gewohnt. Doch nun werfen ihm namhafte Kollegen vor, er überschreite Kompetenzen. Schwingt sich Karlsruhe zum Nebengesetzgeber auf?

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Andresa Voßkuhle

Andreas Voßkuhle - SPIEGEL ONLINE

www.spiegel.de › Politik › Deutschland
Andreas Voßkuhle müht sich um Harmonie mit Berliner Politikern. 50, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, müht sich um Harmonie mit Berliner Politikern.

Einen schönen Dienstag wünscht Thomas Karnasch

Samstag, 20. Juni 2015

"GEOPOLITIK Verwendung unbekannt: EU-Steuerzahler überweisen 600 Millionen Euro an Ukraine"

Verwendung unbekannt: EU-Steuerzahler überweisen 600 Millionen Euro an Ukraine

Die EU meldet stolz die bevorstehende Überweisung von 600 Millionen Euro an die Ukraine. Das Geld kommt vom Steuerzahler, die Verwendung kann nicht kontrolliert werden. EU-Steuergelder wurden bereits für den Bau der Mauer gegen Russland und die inzwischen insolvente staatliche Eisenbahn gesteckt.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Dijsselbloem kann es offenbar auch nicht!

Eine wesentliche Regel einer gesunden Auseinandersetzung lautet:
Wenn Zweifel an den Darlegungen einer der beteiligten Seiten vorgetragen
werden, dann ist die andere Seite gewissermaßen dazu verpflichtet, diese
Darlegungen sehr ernst zu nehmen und inhaltlich Punkt für Punkt darauf einzugehen!

Und was macht dann u.a. Dijsselbloem ??? = Inakzeptabel und erschreckend!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sonntag, 14. Juni 2015

Professor Otte will offenbar jetzt in der CDU Karriere machen

Versucht Professor Otte deshalb beinah ohne Rücksicht auf Verluste einen Austritt
Griechenlands aus dem Euro bei beinah jedem öffentlichen Auftritt feil zu bieten?
Besonders ein Professor hat doch gelernt, gerade die Meinungen anderer
Fachkollegen Professoren ernst zu nehmen. Doch Professor Otte nimmt darauf
immer weniger Bezug. Natürlich haben gerade Professoren auch die Fähigkeit,
besonders solch weitreichende Entscheidungen immer und immer wieder zu
hinterfragen. Doch bei Professor Otte kann ich sowas zumindest immer seltener
vernehmen. Was schon, und immer öfters für Irritationen sorgt.

Eigentlich sollten auch Professoren konserative Parteien verpönt sein.
Konservieren tu ich in gewisser Weise gern, wenn ich Tiefkühlware in das
Kühlfach packe. Naja, stimmt nur zum Teil. Da ich ja zumeist allein bin
brauch ich auch keinen Kühlschrank, sondern lege die Tiefkühlware in den
Kühlschrank, was durch das Abtauen den Kühlschrank in der Regel auch bei
warmen Wetter ausreichend kühlt. Und wenn es im Kühlschrank zu warm
wird, dann hab ich die gezielt sparsam gekauften Waren ziemlich aufgegessen.
Einen schönen Abend wünscht Thomas Karnasch