Das hier beweist schon deutlich, dass Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller niemals hätte ans Bundesverfassungsgericht wechseln dürfen !!! - Ab 1971 hat Müller gleichzeitig an seiner politischen Karriere gearbeitet. = Unfassbar, dass so ein bewusster Karriere-Macher dann nach der Politiker-Karriere als Verfassungsrichter ans Bundesverfassungsgericht wechselt !!!
Zum Vergleichen:
Prof. Dr. Andreas Voßkuhle - Rechtswissenschaftliche Fakultät
www.jura.uni-freiburg.de › ... › de › Personen
Professor Voßkuhle wurde am 25. April 2008 Bundesvverfassungsrichter, auf Vorschlag von der Politik (SPD). Jedesmal war Andreas Voßkuhle sehr jung. Offenbar besonders für das Amt des Präsidenten am Bundesverfassungsgericht zu jung!
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Ausbildung und Beruf
Müller ist im Eppelborner Gemeindeteil Bubach-Calmesweiler aufgewachsen. 1974 absolvierte er das Abitur am Realgymnasium Lebach. Von 1975 bis 1983 studierte er an der Universität des Saarlandes und an der Universität Bonn Rechts- und Politikwissenschaft. Das Jurastudium schloss er 1983 mit dem ersten Staatsexamen ab; das Studium der Politikwissenschaften beendete er ohne Abschluss. Es folgte von 1983 bis 1986 das Rechtsreferendariat. Zeitgleich war er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht II der Universität des Saarlandes tätig. Nach seinem zweiten juristischen Staatsexamen war er ab April 1986 als Richter tätig, zunächst am Amtsgericht Ottweiler, später am Landgericht in Saarbrücken. Seit 1990 ist Müller beurlaubt. Des Weiteren war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes.Politische Laufbahn
Partei
In den Anfangsjahren seiner politischen Tätigkeit war er zunächst in der Jungen Union tätig. Ihr trat er 1971 bei. Schnell stieg er in den Bundes- und Landesvorstand auf. Von 1983 bis 1987 war er Landesvorsitzender der JU Saar. Seit 1990 ist Müller Mitglied der CDU-Landtagsfraktion. In jener Legislaturperiode bekleidete er durchgehend das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers. Am 12. April 1994 wurde er zum Fraktionsvorsitzenden der CDU gewählt.Dem Landesvorstand gehörte er zu Beginn als Grundsatzreferent an. Im November 1995 wurde Müller zum Landesvorsitzenden der Saar-CDU gewählt. In diesem Amt wurde er 1997 mit 97 % der Stimmen bestätigt. Nach fast 16 Jahren Amtszeit trat Müller im Mai 2011 von diesem Amt zurück. Als Nachfolgerin wurde seine Wunschkandidatin Annegret Kramp-Karrenbauer gewählt.
Von 1998 bis 2011 war Müller Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands. Er steht der informellen parteiinternen Gruppe der „Jungen Wilden“ nahe und er wird dem Andenpakt zugerechnet. Am 17. August 2005 berief die damalige CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel Müller für das Wirtschaftsressort in ihr Kompetenzteam. Da die Union das Wirtschaftsressort an Michael Glos (CSU) vergab, blieb Müller trotz des über die Landesliste erreichten Bundestagsmandats Ministerpräsident. Folglich schied er am 28. November 2005 wieder aus dem Bundestag aus. Für ihn rückte Hermann-Josef Scharf nach.
Ministerpräsident
... von Thorsten Jungholt, die Tageszeitung die Welt
Andreas Voßkuhle - der Richter Allmächtig?
Andreas Voßkuhle - SPIEGEL ONLINE
www.spiegel.de › Politik › Deutschland
Einen schönen Dienstag wünscht Thomas Karnasch
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