Sonntag, 21. Oktober 2012

Verhaltensgestörter Bengel wirft feuersprühenden Sylvester-Knaller absichtlich auf trockenes Reisigholz

Sowohl einige Eltern als auch der Polizeibeamte Lange,die Staatsanwälte Zapf
und Ahrens,und weiter die Stadt Moringen und der Landkreis Northeim(Landrat
Wickmann und dessen Amtsärztin Siemer)werden sich jetzt verantworten müssen:
= Deren erschreckende Verantwortungslosigkeit deutet auch auf Verhaltens-
störungen hin:
Gleich in mehreren Fällen kann denen Vernachlässigung fürsorglicher Pflichten,
unterlassene Hilfeleistung und Strafvereitelung im Amt nachgewiesen werden!

= Wenn Jugendliche sogar auch noch bettlägrige Mitmenschen über einen längeren
 Zeitraum terrorisieren und sich dabei deutlich wahrnehmbar unfähig präsentieren
damit aufzuhören,dann gehören diese selbstverständlich quasi in Untersuchungs-
haft genommen,weil deren mentale Fitnes offenkundig ernste Defizite aufweist!

Doch die Wickmann,Zapf,Ahrens,Siemer,Lange haben sich ihr eigenes
System geschaffen,um sich auch durch das Inszenieren von Menschenrechts-
verletzungen aus der Verantwortung stehlen zu können!

Und manche nicht wirklich geistreiche Eltern sind offenbar allzu bereit,bei
diversen unmenschlichen Verbrechen mitzuwirken:
= Vor über 10 Jahren hat so ein Sylvester-Kracher einen Hausbrand ausgelöst.
Wofür in jener bitterkalten Sylvesternacht sogar Löschwasser rangeschafft
werden musste,weil die Hydranten eingefroren waren!

= Wie verhaltensgestört ist diese Gesellschaft wirklich ??
Ohne Worte

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Die EU bereitet beinah fahrlässig die nächste Finanzkrise vor: wie das eher unproblematisch zu verhinden ist!!

1.
Die Vorstände und Aufsichtsräte von Banken und sonstigen Finanz-Instituten
müssen als 1. dem eigenen Betriebsrat Rechenschaft nicht nur über die Jahres-
bilanzen ablegen,sondern auch z.B. über den eigenen Umgang mit den
MitarbeiterInnen beim Neu-einstellen oder beim Entlassen!
1.1.
Die Vorstände und Aufsichtsräte(nach Punkt 1. auch die Betriebsräte!)müssen
gesetzlich verpflichtet werden,schon bei einem Haushaltsdefizit(Defizit in den
Bilanzen!) von etwa 1% die Landesregierung zu informieren,welche dann
ihrerseits verpflichtet ist,dass weiter an die Europäische Union zu melden!
2.
Banken und anderen Finanzinstituten muss im Prinzip umfassend untersagt
werden,Finanzgeschäfte verschiedener Art einzugehen,wenn ein Defizit absehbar sein kann!
3.
Schon bei kleineren nachweislichen Bilanz-Fälschungen muss es eine
Mindesstrafe von einem Jahr Gefängnis geben!
4.
Das Verschweigen von gewissen Haushalts-Defiziten(Defizit in den Bilanzen)
muss ebenso mindestens eine Gefängnisstrafe von 2 Jahren zur Folge haben!
= Ein Jahr Mindesstrafe müsste dann der darüber informierte Betriebsrat erhalten!

= Das sollten sich die Politiker endlich mal hinter die Ohren schreiben!
Grundsätzlich müssen zuerst die Möglichkeiten der/einer Eigenverantwortung
herausgearbeitet werden und auch gerade von Verantwortungsträgern,also von
gerne-Großkopferten eingefordert werden !!!

= Alles andere deutet immer mehr auf undemokratische Politiker hin!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

EU sorgt schon für nächste Finanzkrise: Zocker-Banken ggf. zerschlagen und enteignen gehört in erste Beschlussfassung !!!

Und verantwortlichen Zockern muss klar sein bzw. klar gemacht werden,dass
sie ggf. mit Gefängnisstrafen von 10 Jahren und mehr zu rechnen haben !!!
= Autobrandstifter von mehreren dutzend Autos bekam 7 Jahre Gefängis!
Dann sollten Finanz-Zocker ggf. mit wahrhaftigem lebenslänglich zu rechnen haben!

= Besonders größeren Bankkunden muss mehr an gewissem Mitspracherecht
eingeräumt werden:
Auf Anfrage müssen Bankkunden gewisse berechtigte,die eigene Bank
betreffende Fragen beantwortet werden!
1.
Warum soll diese oder jene Person neu als gehobene/r Vorgesetzte/r eingestellt
werden ?? 
1.1.
Was sind dazu die genauen Hintergründe,berechtigen deren bisher gezeigte
Leistungen dazu,als eigentliche gehobene  Führungspersönlichkeit gleich so weit
oben eingestellt zu werden.
2.
Wie sehen die bisher gezeigten Leistungen unserer Vorstandsriege u.a. aus ???
3.
Sind besonders die Vorstände ihren Verpflichtungen gegenüber den Arbeit-
nehmerInnen auch wirklich angemessen nachgekommen ???
Um als erstes die ArbeitnehmerInnen ausreichend in ihren Rechten zu schützen
und ggf. umgehend für adäquate Hilfe bzw. Unterstützung gegenüber den 
ArbeitnehmerInnen zu sorgen!
3.1.
Bankkunden sollten gemeinsam weiter darüber hinaus das Recht haben,die
ArbeitnehmerInnen die sie kennen um eine diesbezügliche Stellungnahme zu ersuchen.
4.
Bankkunden sollte ein gewisses Mitspracherecht bei der Festsetzung der Gehälter
für die Vorstände eingeräumt werden!
= Vorstände müssen also über ihr Wirken,ihre Leistung Rechenschaft ablegen!

= Deren Gehälter sind nämlich nicht selten schwachsinnig(irrational!) exorbitant!
u.s.w.!

Darüber hinaus wird das gegenseitige Verantwortungsbewußtsein sensibilisiert!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 16. Oktober 2012

Journalistin zeigt sich entsetzt über Menschenrechtsverletzungen in Deutschland

Und glaubt auch deshalb,dass der Friedensnobelpreis eher weniger auf die
gegenwärtigen EU-Vertreter bezogen sein kann.
Sie wollte mir persönlich mitteilen,dass sie es nicht nachvollziehen kann,
warum die inländischen Medien es bis heute nicht zustande kriegen angemessen
über in Deutschland begangene Menschenrechtsverletzungen zu berichten.
In ihrer Heimat müssten Journalisten um ihr Leben fürchten und hier könnten
Journalisten ohne um ihr Leben zu fürchten auch über Menschenrechts-
verletzungen öffentlich berichten.
Die ungewöhnlich aufgeschlossene Journalistin hält es für wahrscheinlich,dass
besonders mein Wirken den Friedensnobelpreis mit begünstigt hat.
Zuletzt fügte sie noch hinzu,dass sie überrascht wär über mein positives
Erscheinungsbild.
Ein herzliches Danke dafür  Thomas Karnasch

Samstag, 13. Oktober 2012

Zeltmacher Nachrichten

Christl. Pressespiegel

PA-Ministerin: „Einigung zur Vernichtung Israels ist notwendig!“

„Um Israel zu vernichten, muss sich die Palästinensische Autonomie vereinen, sonst wird es uns nicht gelingen“, erklärte die palästinensische Wohlfahrtsministerin Majida Al Masri. „Fatah und Hamas müssen sich unbedingt versöhnen, um endlich das Ziel, die Befreiung ganz Palästinas, zu erringen.“
Ihr Appell zur Wiedervereinigung erging im palästinensischen Rundfunk sowie in der Zeitung Al Hayat Al Jadida. In ihrem Aufruf machte Al Masri mehrfach deutlich, dass der Kampf um Palästina ein Kampf um ganz Palästina sein muss und nicht nur um die Grenzlinien von 1967, die so genannten besetzten Gebiete. Den Befreiungskampf rechtfertigt die palästinensische Wohlfahrtsministerin mit dem historischen Recht ihres Volkes, welches laut eigenen Angaben vor der jüdischen Geschichte in Palästina lebte.
Vorige Woche veröffentlichte Israel Heute das Interview mit dem palästinensischen Minister, Fathi Hammad, der im ägyptischen Fernsehkanal Al-Hekma die ägyptischen Wurzeln der Palästinenser hervorhob. „Die Hälfte meiner Familie sind Ägypter und 30 Großfamilien im Gazastreifen tragen den Namen El Masri, was Ägypter heißt“, erklärte Hammad. Seinen Angaben zufolge sind 50 Prozent des palästinensischen Volkes Ägypter und der Rest Saudis sowie Araber aus anderen Ländern. In diesem Fall zählt auch die palästinensische Wohlfahrtsministerin Al Masri zu den Ägyptern, die heute ein Teil des palästinensischen Volkes sind.
Die palästinensischen Minister vermitteln über die Medien unterschiedliche Vorstellungen ihrer Volksgeschichte. Der eine schwärmt von der reichen Vergangenheit der Palästinenser im Land, bis zurück zu den Kanaanitern. Andere, wie Fathi Hammad, geben klar und deutlich zu, dass die Wurzeln der Palästinenser in den arabischen Völkern der Region liegen. Das ethnische Wirrwarr in der palästinensischen Geschichte deutet gemäß israelischen wie auch einigen palästinensischen Historikern auf eine verfälschte Palästinensergeschichte aus politischen Zwecken hin.

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Donnerstag, 11. Oktober 2012

Präsident Alexander Lukaschenko hat in öffentlicher Erklärung seinen Rückzug von der Staatsspitze versprochen!


-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Präsident Alexander Lukaschenko hat in öffentlicher Erklärung seinen Rückzug von der Staatsspitze versprochen!
Datum: Thu, 11 Oct 2012 11:06:54 +0200
Von: Thomas Karnasch
An: info@belarus-botschaft.de, germany.consul@mfa.gov.by


Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

BOTSCHAFT DER REPUBLIK BELARUS (BERLIN)

Am Treptower Park 32, 12435 Berlin

E-Mail: germany@mfa.gov.by
Büro des Botschafters
Tel:  030/536 359 0
Fax: 030/536 359 23

Wirtschaftsabteilung
Tel:  030/536 359 14
Fax: 030/536 359 23

                                         Liebe Damen und Herren,
bei der Botschaft der Republick Weißrussland in der Hauptstadt der
Bundesrepublick Deutschland,Berlin!
Mit sehr aufmerksamen Interesse habe ich die öffentliche Erklärung von Präsident
Alexander Lukaschenko verfolgt,inder er einräumt,dass möglicherweise sogar
80% der Menschen in Weißrussland gegen ihn sein könnten.Alexander
Lukaschenko hat erstaunlicher Weise auch eingeräumt,sich ziemlich sicher zu
sein,dass in jedem Fall die absolute Mehrheit des wahlberechtigten weiß-
russischen Volkes auch bei der vergangenen Wahl sozusagen gegen ihn gestimmt
hat.Auch der gegenwärtig beinah unaufhaltsame wirtschaftliche Niedergang von
Weißrussland muss Präsident Alexander Lukaschenko offenbar zu dem positiven
Sinneswandel bewogen haben.Auch und besonders für Staatslenker ist es von
besonderem Interesse,dass sie von ihrem Volk mehrheitlich gemocht werden!
Schließlich haben sie in der Regel ja noch viele,viele Lebensjahre vor sich.Ich
möchte nun gern erfahren,wann Alexander Lukaschenko ebenso öffentlich erklärt,
wann er den dringend nötigen Wandel in Weißrussland in die Tat umsetzt und
dafür selbst wieder in die Reihe der einfachen Parlamentarier zurücktritt ??
Die Vereinten Nationen werden sich sicherlich dann großzügig zeigen und die
Menschen in Weißrussland nicht nur finanziell begleiten.
Mit erwartungsvollen herzlichen Grüßen Thomas Karnasch