Donnerstag, 5. Februar 2015

Der Bundesfinanzminister sollte das Gehaltsscheck sichernde Interview gleich in der ARD absagen!

Wenn besonders die großen Macht-Zentren nicht konsequent beherzt aus gemachten
Fehlern lernen, dann wird sich eher weniger ein nächster großer Krieg vermeiden
lassen! Besonders ARD und ZDF sollten jetzt erstmal "Farbe bekennen" und sich um
einen vernünftigen Umgang mit ihren angestellten Journalisten bemühen! In Sachen
Ermöglichung der Meinungsfreiheit nach innen, innerhalb der Sendeanstalten z.B.!
Nicht nur dazu sollten ARD und ZDF erstmal Farbe bekennen!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 3. Februar 2015

Lobbyisten sollen das verbriefte Recht bekommen, mit an Gesetzen zu schreiben ...



Am 02.02.2015 um 22:10 schrieb Campact:
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TTIP-EBI
02.02.2015 - Abonnent/innen: 1.605.201
Lieber Thomas Karnasch,
vergangene Woche wurde ein bislang geheimes Papier der EU-Kommission veröffentlicht. Es offenbart: TTIP soll einen lang gehegten Traum von Lobbyisten wahr machen. Sie sollen das verbriefte Recht bekommen, mit an Gesetzen zu schreiben. Schon heute verhandeln Kommission und US-Regierung über den Vorschlag zur „Regulatorischen Kooperation“. In diesem kurzen Video erfahren Sie, was das für uns Bürger/innen bedeutet:
Hier klicken und Video ansehen...

Schon lange versuchen die großen Industrieverbände beiderseits des Atlantiks – Business Europe und American Chamber of Commerce – die Regeln für unser Leben nach ihrem Geschmack zu formen. Demokratie ist da hinderlich. Aber jetzt scheinen sie einen Weg gefunden zu haben: TTIP. Ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den USA und der EU, der mehr Gewicht bekommen könnte als Verfassung und Grundrechtecharta.
Laut dem Vorschlag sollen EU-Gesetze künftig zunächst von Konzernen und US-Regierung geprüft werden. Was schädlich für den Handel erscheint, was den Interessen der Konzerne zuwider läuft, verschwindet so womöglich in der Schublade, bevor gewählte Abgeordnete und Regierungen davon auch nur erfahren. Wie das funktioniert, zeigt ein Video, das Campact zusammen mit Lobbycontrol, dem Corporate Europe Observatory und weiteren Bündnispartnern finanziert hat:
Klicken Sie hier und schauen Sie das Video an...
Der Widerstand gegen das Abkommen ist gewaltig, kaum noch jemand glaubt daran, dass TTIP während der Amtszeit von US-Präsident Barack Obama abgeschlossen wird. Allerdings könnten US-Konzerne über ihre Niederlassungen in Kanada das schon fertig verhandelte Abkommen CETA nutzen. Deshalb müssen wir jetzt verhindern, dass CETA ratifiziert wird.
Bereits 1,3 Millionen Menschen haben daher die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA unterzeichnet. Während heute in Brüssel die achte TTIP-Verhandlungsrunde – wie üblich – hinter verschlossenen Türen tagt, macht die Zivilgesellschaft draußen mobil. Vertreter/innen von 180 Organisationen aus Europa und den USA kommen zum bisher größten Strategietreffen, um sich auszutauschen und die Kampagne weiter zu planen.
Am Mittwoch werden sie ausschwärmen und Europa-Abgeordnete in ihren Büros aufsuchen. Ihre Mission: Den Abgeordneten die Sorgen von uns Bürger/innen in Bezug auf TTIP vor Augen führen. Gleichzeitig wird eine Protestaktion vor dem Kommissionsgebäude Bilder für die Medien bieten. Je mehr Menschen von den Plänen der EU-Kommission erfahren, desto geringer stehen die Chancen, dass Konzerne Zugriff auf unsere Demokratien erhalten.
Bitte helfen auch Sie mit: Sehen Sie sich das Video an – und unterzeichnen Sie die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA.
Jetzt Video ansehen...
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Maritta Strasser, Campaignerin
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Donnerstag, 29. Januar 2015

Bei der RTL-Führungsriege geht es offenbar auch nur noch um die eigene Karriere ???

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Bettler verdiente in 2 Jahren 75 Millionen Euro! VIDEO zum NACHMACHEN 55162501
Datum: Thu, 29 Jan 2015 14:52:44 -0300
Von: Tom Schaefer
Antwort an: Tom Schaefer
An: jediju@gmx.de


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Dienstag, 27. Januar 2015

Unverschämtheit: ZDF zeigt sich einmal mehr als Regierungssender - deutsche Kanzlerin fügt Demokratie weiteren Schaden zu!

Da behauptet doch eine Auslandskorrespondentin gestern in den 19 Uhr
heute Nachrichten auf gereizte Frage der konservativen Nachrichten-
Moderatorin sinngemäß: das es keinen Spielraum mehr gäbe für
Zugeständnisse an Griechenland. Die Abwahl der konservatien Regierung
in Griechenland durch die Parlamentswahlen am Sonntag hatte sich schon
die letzten Monate abgezeichnet. Offenbar hatten es die vielen verhinderten
Regierungs-Chefis und Finanzminister in der EU nicht so richtig nötig,
sich damit pflichtbewußt demokratisch zu beschäftigen?!

1. Haben diese vielen Demokratie-Beschädiger bis heute nicht auch nur
ansatzweise gleichermaßen die Spitzeneinkommen und Spitzenvermögen
besteuert! Was ein erhebliches Ungerechtigkeitsgefühl verbreitet hat !
Zu Recht!

2. War nicht nur für die etwa 500 Millionen Menschen in der EU deutlich
wahrnehmbar, dass die Machthaber in der EU auf biegen und brechen das
logische Verursacherprinzip übergangen haben. Das heißt, wer besonders
so einen weitreichend großen Schaden ganzen Gesellschaften zufügt,
MUSS dafür zur Verantwortung gezogen werden!

3. Ebenso war es immer wieder deutlich zu vernehmen, dass diese Schar
arroganter möchtegern-Herrscher sowohl Finanz wie auch Wirtschafts-
fachleute übegangen haben, obwohl für jeden Politiker klar sein muss,
dass diese in der Regel erfahrungsgemäß mehr Kompetenz aufzubieten
haben!


Und die immer offenbarer dem stummen Faschismus nicht abgeneigte
deutsche Kanzlerin stellt sich ohne nachzudenken hin, in ihrer nicht
untypischen basta-Art, jeglichen demokratischen Diskurs zu verweigern.
Und wieder wird ein existenzielles Prinzip verprügelt:
Das Prinzip nach dem Leistungsvemögen!
Das heißt, gewissenhaft darauf zu achten, was Gesellschaften leisten
können, um diese möglichst nicht zu überfordern, um noch größeren
Schaden zu vermeiden!
Doch Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler und andere Experten
melden sich schon seit Jahren immer wieder zu Wort, dass in diesem
Fall Griechenland überfordert wird. Was offenbar in der Tat so zu sein
scheint: trotz Schuldenschnitt sind die Schulden offenbar bei weitem
nicht so zurückgegangen, wie von den EU-Arroganzen erwartet.
Verarmte Demokratie!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch