Da behauptet doch eine Auslandskorrespondentin gestern in den 19 Uhr
heute Nachrichten auf gereizte Frage der konservativen Nachrichten-
Moderatorin sinngemäß: das es keinen Spielraum mehr gäbe für
Zugeständnisse an Griechenland. Die Abwahl der konservatien Regierung
in Griechenland durch die Parlamentswahlen am Sonntag hatte sich schon
die letzten Monate abgezeichnet. Offenbar hatten es die vielen verhinderten
Regierungs-Chefis und Finanzminister in der EU nicht so richtig nötig,
sich damit pflichtbewußt demokratisch zu beschäftigen?!
1. Haben diese vielen Demokratie-Beschädiger bis heute nicht auch nur
ansatzweise gleichermaßen die Spitzeneinkommen und Spitzenvermögen
besteuert! Was ein erhebliches Ungerechtigkeitsgefühl verbreitet hat !
Zu Recht!
2. War nicht nur für die etwa 500 Millionen Menschen in der EU deutlich
wahrnehmbar, dass die Machthaber in der EU auf biegen und brechen das
logische Verursacherprinzip übergangen haben. Das heißt, wer besonders
so einen weitreichend großen Schaden ganzen Gesellschaften zufügt,
MUSS dafür zur Verantwortung gezogen werden!
3. Ebenso war es immer wieder deutlich zu vernehmen, dass diese Schar
arroganter möchtegern-Herrscher sowohl Finanz wie auch Wirtschafts-
fachleute übegangen haben, obwohl für jeden Politiker klar sein muss,
dass diese in der Regel erfahrungsgemäß mehr Kompetenz aufzubieten
haben!
Und die immer offenbarer dem stummen Faschismus nicht abgeneigte
deutsche Kanzlerin stellt sich ohne nachzudenken hin, in ihrer nicht
untypischen basta-Art, jeglichen demokratischen Diskurs zu verweigern.
Und wieder wird ein existenzielles Prinzip verprügelt:
Das Prinzip nach dem Leistungsvemögen!
Das heißt, gewissenhaft darauf zu achten, was Gesellschaften leisten
können, um diese möglichst nicht zu überfordern, um noch größeren
Schaden zu vermeiden!
Doch Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler und andere Experten
melden sich schon seit Jahren immer wieder zu Wort, dass in diesem
Fall Griechenland überfordert wird. Was offenbar in der Tat so zu sein
scheint: trotz Schuldenschnitt sind die Schulden offenbar bei weitem
nicht so zurückgegangen, wie von den EU-Arroganzen erwartet.
Verarmte Demokratie!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
heute Nachrichten auf gereizte Frage der konservativen Nachrichten-
Moderatorin sinngemäß: das es keinen Spielraum mehr gäbe für
Zugeständnisse an Griechenland. Die Abwahl der konservatien Regierung
in Griechenland durch die Parlamentswahlen am Sonntag hatte sich schon
die letzten Monate abgezeichnet. Offenbar hatten es die vielen verhinderten
Regierungs-Chefis und Finanzminister in der EU nicht so richtig nötig,
sich damit pflichtbewußt demokratisch zu beschäftigen?!
1. Haben diese vielen Demokratie-Beschädiger bis heute nicht auch nur
ansatzweise gleichermaßen die Spitzeneinkommen und Spitzenvermögen
besteuert! Was ein erhebliches Ungerechtigkeitsgefühl verbreitet hat !
Zu Recht!
2. War nicht nur für die etwa 500 Millionen Menschen in der EU deutlich
wahrnehmbar, dass die Machthaber in der EU auf biegen und brechen das
logische Verursacherprinzip übergangen haben. Das heißt, wer besonders
so einen weitreichend großen Schaden ganzen Gesellschaften zufügt,
MUSS dafür zur Verantwortung gezogen werden!
3. Ebenso war es immer wieder deutlich zu vernehmen, dass diese Schar
arroganter möchtegern-Herrscher sowohl Finanz wie auch Wirtschafts-
fachleute übegangen haben, obwohl für jeden Politiker klar sein muss,
dass diese in der Regel erfahrungsgemäß mehr Kompetenz aufzubieten
haben!
Und die immer offenbarer dem stummen Faschismus nicht abgeneigte
deutsche Kanzlerin stellt sich ohne nachzudenken hin, in ihrer nicht
untypischen basta-Art, jeglichen demokratischen Diskurs zu verweigern.
Und wieder wird ein existenzielles Prinzip verprügelt:
Das Prinzip nach dem Leistungsvemögen!
Das heißt, gewissenhaft darauf zu achten, was Gesellschaften leisten
können, um diese möglichst nicht zu überfordern, um noch größeren
Schaden zu vermeiden!
Doch Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler und andere Experten
melden sich schon seit Jahren immer wieder zu Wort, dass in diesem
Fall Griechenland überfordert wird. Was offenbar in der Tat so zu sein
scheint: trotz Schuldenschnitt sind die Schulden offenbar bei weitem
nicht so zurückgegangen, wie von den EU-Arroganzen erwartet.
Verarmte Demokratie!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
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