Deutsche Arbeiterpartei 1919–1920, ab Anfang 1920 in NSDAP umbenannt
( Deutsche Arbeitspartei, eine polnische Partei der deutschen Minderheit
Natürlich war die Basis in der NSDAP, anfangs aus den einfachen DAP-
Mitgliedern bestehend, mehr sozial eingestellt und so erfahrungsgemäß
weniger gewaltbereit. Doch die DAP, aus der um 1920 die NSDAP wurde,
dümpelte lange Jahre mehr oder weniger in der Bedeutungslosigkeit herum.
Was besonders viele regionale DAP-Strategen empfänglich für "Neuigkeiten"
machte. Schon die Neuigkeit mit der scheinbar Sozialen Komponente
"sozialistisch", machte natürlich neugierig und auch erwartungsfreudig.
Laut weiteren Dokumentationen hat Hitler z.B. während des 1. Weltkriegs
wenig mit den Kameraden zusammen gemacht, sondern sich zumeist mit
einem Buch zurückgezogen. Besonders Hitler war wegen dieser ernsten
Persönlichkeitsstörung kaum in der Lage weiterreichend sozial zu fühlen
geschweige denn zu denken ( Feststellung!). Was mit dazu führte, dass
Hitler Menschen derart zu gequatscht hat, ohne Rücksicht auf deren
Befindlichkeit.
Natürlich hatten die allermeisten Mitglieder der ursprünglichen Deutschen
Arbeiterpartei sehr wohl gelernt, auch auf die Befindlichkeiten anderer
Rücksicht zu nehmen. Und hatten so weniger ein ausgeprägtes bzw.
krankes Ego: mehr zuhören, fühlen und denken = mehr Zurückhaltung.
Nicht Wenigen besonders in der Parteibasis missfiel das auch, aber ihre
Macht war leider zu gering. Gut 200 der Protestierer wurden ermordet.
Was natürlich auch lähmende Angst erzeugte.
( Deutsche Arbeitspartei, eine polnische Partei der deutschen Minderheit
Deutsche Aufbaupartei, eine politische Partei in Deutschland 1945/1946 )
Anfänge und Verbot 1923
Die NSDAP ging aus der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) durch deren Umbenennung am 24. Februar 1920 hervor. Die Gründung erfolgte im Münchner Hofbräuhaus. Am selben Tag veröffentlichte die Partei ihr 25-Punkte-Programm mit den Hauptpunkten Aufhebung des Versailler Friedensvertrages, Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft von Juden und „Stärkung der Volksgemeinschaft“. An diesem Abend wurde die Bezeichnung NSDAP etabliert (das Kürzel „NS“ sollte die Besonderheit der Partei hervorheben und wurde von Hitler, Eckart, Esser, Heß, Röhm und Feder an der Parteiführung vorbei eingeführt). Die offizielle Ummeldung in NSDAP war bereits am 20. Februar 1920 vollzogen worden.Natürlich war die Basis in der NSDAP, anfangs aus den einfachen DAP-
Mitgliedern bestehend, mehr sozial eingestellt und so erfahrungsgemäß
weniger gewaltbereit. Doch die DAP, aus der um 1920 die NSDAP wurde,
dümpelte lange Jahre mehr oder weniger in der Bedeutungslosigkeit herum.
Was besonders viele regionale DAP-Strategen empfänglich für "Neuigkeiten"
machte. Schon die Neuigkeit mit der scheinbar Sozialen Komponente
"sozialistisch", machte natürlich neugierig und auch erwartungsfreudig.
Laut weiteren Dokumentationen hat Hitler z.B. während des 1. Weltkriegs
wenig mit den Kameraden zusammen gemacht, sondern sich zumeist mit
einem Buch zurückgezogen. Besonders Hitler war wegen dieser ernsten
Persönlichkeitsstörung kaum in der Lage weiterreichend sozial zu fühlen
geschweige denn zu denken ( Feststellung!). Was mit dazu führte, dass
Hitler Menschen derart zu gequatscht hat, ohne Rücksicht auf deren
Befindlichkeit.
Natürlich hatten die allermeisten Mitglieder der ursprünglichen Deutschen
Arbeiterpartei sehr wohl gelernt, auch auf die Befindlichkeiten anderer
Rücksicht zu nehmen. Und hatten so weniger ein ausgeprägtes bzw.
krankes Ego: mehr zuhören, fühlen und denken = mehr Zurückhaltung.
Nicht Wenigen besonders in der Parteibasis missfiel das auch, aber ihre
Macht war leider zu gering. Gut 200 der Protestierer wurden ermordet.
Was natürlich auch lähmende Angst erzeugte.
Merke: je weniger eine Parteibasis mitreden, mit diskutieren und mitentscheiden kann, desto weniger hat sie Einfluss auf die politische Ausrichtung der Partei!´
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Gottbegnadeten-Liste
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Gottbegnadeten-Liste war eine 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkrieges, vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels und Adolf Hitler zusammengestellte, 36 Seiten umfassende Liste, in der 1041 Künstler aufgeführt waren, die dem nationalsozialistischen Regime wichtig erschienen. Der Name beruht auf dem Aktentitel der Liste[1][2] und ist folglich der offizielle, vom Reichsministerium verwendete Ausdruck.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]- 1 Allgemeines
- 2 Auswahlkriterien
- 3 Regelungen ab Dezember 1944
- 4 Sonderlisten der „Unersetzlichen Künstler“
- 5 Weitere „Gottbegnadete“
- 6 Schauspieler auf der von Goebbels initiierten Film-Liste
- 7 Beispiele für die Nichtaufnahme von zuvor freigestellten Künstlern
- 8 Literatur
- 9 Edition
- 10 Weblinks
- 11 Einzelnachweise
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