Samstag, 19. Juli 2014

Israelische persönlichmotivierte Macht-Politik - und auch der UN Sicherheitsrat verstummt

Premier Netanjahu hatte seine Politik vor Wochen noch mit Barmherzigkeit
in Verbindung gebracht, was einmal mehr belegt, dass auch auf Seiten der
israelischen Politik offenbar niemand mehr in der Lage ist, auch nur
annähernd die Lage in Nahost bemüht objektiv zu betrachten.
Die islamstische Hamas - also den Islam eher nicht verstehend und so im
Grunde verhöhnend - hat öfters beim Gefangenenaustausch unverhältnismäßig
gehandelt. Und die israelische Politik handelt oft unverhältnismäßig beim
Gebrauch des übermächtigen Miliärs und verkennt darüber hinaus, dass sich
solche Begebenheiten viel stärker ins Gedächtnis der Weltbevölkerung
einprägen. Und somit einen nötigen Frieden umso mehr erschweren.
Leider legt so auch die israelische Politik mehr und mehr offen, dass sie
den jüdischen Glauben ncht verstanden hat.
Jedenfalls ist auch nach islamischem und jüdischem Glauben praktisch
das Ende der Kriegstreiber in vorderster Macht-Position auf beiden Seiten
besiegelt!
Wer weiß, vielleicht ist das indirekte quasi-Verhöhnen des eigenen Glaubens
von Seiten der Machthaber auf beiden Seiten mitverantwortlich für den
gegenwärtig schwer vorstellbaren dauerhaften Frieden zwischen Israel und
Palästina.

Eine mehrstündige Dokumentation dazu hat teilweise vor Augen geführt,
dass alte Macht-Kader auf beiden Seiten sich baldigst von der Macht
zurückziehen sollten: alles andere würde oben angedeutete Thesen im
Grunde bestätigen!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle fredliebenden Menschen in
Israel & Palästina, die erkannt haben, dass so ein Irssinn alle Zukunft
unmöglich macht, Thomas Karnasch

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