Freitag, 15. November 2013

Äh, SPD Partei-Chef Gabriel & Co wurden ohne Gegenkandidaten wiedergewählt: solche wurden nicht zugelassen ??

Wenn besonders die Gabriel, Steinmeier, Nahles abträten, dann würde die SPD
in Wahlumfragen schlagartig wieder über mindestens 28% kommen!
Irgendwie auch kein feiner Zug, auch noch die Laufzeiten der zu negativ verstrahlen
Genannten vor dem Partei-Veto über eine GroKo zu verlängern - klingt wie:
So, Basis, ihr wisst, was für unsere Karrieren...
Die SPD-Basis muss das einfach ablehnen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks kritisierte die Delegierten für die mangelnde Unterstützung für Generalsekretärin Nahles. "So hättet ihr mit Andrea nicht umgehen sollen", sagte sie.

Ach ja, wie war das doch mit dem Volk und der Regierung. Vielleicht sollte sich unsere Genossin Hendricks mal genauer überlegen was sie sagt. Meines Erachtens haben alle noch viel zu viele Stimmen bekommen. Die Watsche hätte für das Schmierentheater noch schlimmer ausfallen müssen. Es ist doch nicht etwa so, dass die Schauspieler für eine schlechte Leistung "standing ovations" erwarten, oder?

weiter lesen: http://home.1und1.de/themen/bundestagswahl/aktuell/12awoi8-spd-parteivize-stellen-wiederwahl#.A1000147

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  • Andreas Stucke Das Parteivolk hat doch die Führung nur zu bejubeln und alle Kandidaten abzunicken, wie können da die Deligierten es wagen ihrem Vorstand in teilen das Gehorsam zu verweigern und ihnen nicht in DDR manier alle stimmen zu geben. Die sind so abgehoben die gehören allesamt abgewählt!
  • Hermann-Josef Woehlert Es gibt eben gute, und schlechte Schauspieler unter Politikern. Man sollte einen Ausbildungsberuf Politiker schaffen. Im Lehrplan gibt es dann 1 Semester Schauspielunterricht. Und ein Semester Lobbyismus.
  • Uwe Jansen Man hätte sie abwählen sollen .
  • Gabriele Spahr das erledigt nun hoffentlich die basis per mitgliederentscheid in sachen groko. von der delegierten-funktionärsebene war es nicht zu erwarten.
  • Wolfgang Rutz Hermann-Josef Woehlert, viele werden ausgebildet, sie haben häufig schon frühzeitig sogenannte gönner
  • Jan Hamann Den Seeheimer Kreis und die Karrieregeile Nahles in der Position der Parteiführung zu belassen nach dem Wahldebakel und damit dem weiter so wie bisher vorschub zu leisten, ist der sichere Weg der FDP nachzufolgen.

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