Samstag, 21. April 2012

Sebatian Edathy(SPD) ist noch immer nicht als Vorsitzender des Neonazi-...

 Untersuchungsausschusses im Bundestag zurückgetreten ???

= Hat dieser wenigstens jetzt dafür gesorgt,dass besonders von den rechts-
extremen Parteien NPD/DVU/Rep eine von allen Vorstandsmitgliedern
handschriftlich unterschriebene Distanzierungserklärung von jeglicher Gewalt
eingefordert wurde ?!!
Wahrscheinlich wohl nicht,sonst wäre diese doch schon längst ebenso klug
möglichst weitreichend zur Prävention veröffentlicht worden.

In dessen Neonazi-Untersuchungsausschuss fehlt es offenbar immer noch
an angemessen erforderlichen Vorgehensweisen!
Schließlich sollen doch auch Mitmenschen mit weit rechtem Gedankengut
davon abgebracht werden! Was doch erfahrungsgemäß eher weniger durch
strikte Abgrenzung von solchen und jenen erreicht werden kann!
Sowas hat auch was von sich die Demokratie nach dem eigenen
Gedankengut zurecht zu biegen: Meinungsfreiheit ist gesetzlich festge-
schrieben und wenn diese zur Anwendung kommt,dann soll die freie
Meinungsäußerung ohne die eben demokratisch doch zwingend erforderliche
inhaltliche Auseinandersetzung mehr oder weniger unterdrückt werden:
besonders auch im Neonazi-Untersuchungsausschuss im Bundestag existieren
offenbar noch immer zu sehr abstrakte Vorstellungen von Demokratie.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Dem Berliner Piraten-Vorsitzenden empfehle ich demütig einige Stunden
bei einer entsprechenden Präventionsstelle zu leisten! Schade,dass dieser
nicht den Mut hatte und einfach die Kürzel FDP genannt hat!
  

Diskussion nach Äußerungen zu Rechtsextremen

Pirat Semken tritt vorerst nicht zurück

Nach umstrittenen Äußerungen zum Umgang mit rechtem Gedankengut ist eine Diskussion in der Piratenpartei entbrannt. Der Vorsitzende der Berliner Piraten, Hartmut Semken, hatte in seinem Blog einen toleranteren Umgang mit rechten Parteifreunden gefordert. Sebastian Edathy, SPD-Vorsitzender des Neonazi-Untersuchungsausschuss im Bundestag, äußerte sich kritisch. Die Piratenpartei müsse sich klar von Rechtsextremisten abgrenzen. Ansonsten stelle "sich die Frage nach ihrem eigenen Demokratieverständnis", sagte der Politiker der "Mitteldeutschen Zeitung".

  • Piratenpartei will offensiv mit rechtsextremen Tendenzen in ihren Reihen umgehen
    tagesschau 20:00 Uhr, 20.04.2012 [Griet von Petersdorff, RBB]
  • intern Download der Videodatei 

    "Wir erkennen an, dass das Problem von Rassismus und Diskriminierung in der Gesellschaft und in der Piratenpartei existiert - von Einzelfällen zu sprechen ist falsch", teilte der Berliner Landesverband im Internet mit. Ein öffentliches Treffen zum Thema soll Ende Mai stattfinden.

    "Hochemotionale Überreaktion"

    Semken hatte unter anderem argumentiert, die letzte Partei, die mit der gezielten Verfolgung von Personen "einen Riesenerfolg" erzielt habe, sei die NSDAP gewesen. "Wenn er diese Aussage so getroffen hat, fordere ich seinen Rücktritt", sagte die politische Bundesgeschäftsführerin der Piratenpartei, Marina Weisband in der Fernsehsendung "Studio Friedman". Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) äußerte sich in der Sendung "Maybrit Illner": Ein anständiger Demokrat müsse deutlich Flagge zeigen. Semken habe nicht viel Zeit zu handeln.
Archivaufnahme von Hartmut Semken (Foto: dapd) Großansicht des Bildes Der "womöglich größte Fehler" seines Lebens seien die umstrittenen Äußerungen gewesen, sagte Hartmut Semken.
Semken selbst sagte, er habe mit den Äußerungen den "womöglich größten Fehler" seines Lebens gemacht. Er sei jedoch "sehr erzürnt" über die Tatsache, dass sich Parteifreunde über die Öffentlichkeit an ihn wenden und nicht das persönliche Gespräch gesucht hätten. Einen Rücktritt lehnt er vorerst ab. Entsprechende Forderungen nannte er in der "Berliner Zeitung" eine "hochemotionale Überreaktion".

Weisband fordert Bekenntnis aller Piraten gegen Rechte

Unterdessen startete die Bundesgeschäftsführerin der Piratenpartei, Marina Weisband, im Internet einen Aufruf. Sie forderte, dass sich alle Piraten gegen Nationalsozialismus, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung wenden müssten. Die meisten Piraten "sprechen sich völlig klar gegen diese Menschen aus", schrieb Weisband in ihrem Blog. "Aber einige schaffen es nicht, sich ohne Relativierungen einfach klar von solchem Gedankengut zu distanzieren."
Wenn Rechte nicht aus der Partei ausgeschlossen werden könnten, so sollten sie politisch ausgegrenzt werden, forderte Weisband. Sie sollten keine Ämter bekleiden und nicht öffentlich für die Partei sprechen dürfen. Innerhalb weniger Stunden unterzeichneten Hunderte Menschen Weisbands Aufruf.

"Kein Auffangbecken für rechtsextreme Tendenzen"

Sebastian Nerz (Foto: picture alliance / dpa) Großansicht des Bildes Die Piratenpartei sei "kein Auffangbecken für rechtsextreme Tendenzen", sagt Parteichef Nerz. Piraten-Chef Sebastian Nerz wies Vorwürfe zurück, seine Partei habe ein Problem mit rechtsextremen Gedanken. "Die Piratenpartei ist kein Auffangbecken für rechtsextreme Tendenzen", sagte er dem "Tagesspiegel". "Es gibt ein klares Bekenntnis der Piratenpartei gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Das steht in der Satzung", sagte er der "Bild am Sonntag".
Zugleich räumte er ein, sich zu spät in den Streit zum Ausschlussverfahren wegen relativierender Holocaust-Äußerungen eingeschaltet zu haben. Zuletzt hatte es Kritik an umstrittenen Holocaust-Äußerungen eines Parteimitglieds gegeben. Der Zentralrats-Präsident der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, hatte die Partei zu einem konsequenten Vorgehen gegen rechtes Gedankengut aufgefordert. Die Piraten müssten ihren Kompass im Kampf gegen Rechtsradikalismus rasch neu justieren.
Stand: 20.04.2012 18:25 Uhr

Donnerstag, 19. April 2012

FDP Politikerin verliert Dr. Titel ! Willy Brandt legte seinerzeit wegen Mathiopoulos Ämter nieder

= Und das ist u.a. das,was nicht nur Merkel & Co fehlt!  

Uh,ist das schön,so glitschig und klebrig zu sein(...).

Mathiopoulos verliert Doktortitel Fast alles nur geklaut

Von Nadine Esch
Die Universität Bonn erkennt Margarita Mathiopoulos den Doktortitel ab. Diesen Beschluss bestätigte der Rat der Philosophischen Fakultät am Mittwoch (18.04.2012). In ihrer Dissertation habe die FDP-Politikerin und Politikprofessorin systematisch nicht ordnungsgemäß zitiert.

Portraitfoto von Margarita Mathiopoulos
Bild 1 vergrößern + Margarita Mathiopoulos
Mathiopoulos' Doktorarbeit mit dem Thema "Amerika: das Experiment des Fortschritts. Ein Vergleich des politischen Denkens in Europa und in den USA" wurde in den 80er-Jahren geschrieben und gab schon Anfang der 90er-Jahre Anlass zur Kritik. Eine stichprobenartige Überprüfung, die von der Kommission der Fakultät durchgeführt wurde, brachte jedoch lediglich handwerkliche Mängel hervor, die zu keiner Aberkennung des Doktortitels führten.


Mathiopoulos lange Brandts Vertraute

"Brandt entschloss sich aufgrund des Falles, alle Parteiämter niederzulegen."

Momentan arbeitet Mathiopoulos als Honorarprofessorin an der Universität Potsdam sowie der Technischen Universität Braunschweig. Sie ist zudem als Expertin für internationale Beziehungen in der Privatwirtschaft tätig. Seit 2002 ist sie Mitglied der FDP und deren außen- und sicherheitspolitische Beraterin.
Bundesweite Bekanntheit erlangte Mathiopoulos 1987. Als der damalige SPD-Vorsitzende Willy Brandt die seinerzeit parteilose Politikwissenschaftlerin Mathiopoulos zur SPD-Sprecherin machen wollte, kam heftige innerparteiliche Kritik auf. Denn Mathiopoulos war mit CDU-Mitglied Friedbert Pflüger verlobt, seinerzeit Pressesprecher des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Schließlich zog Mathiopoulos ihre Bewerbung nach nur einer Woche zurück. Brandt entschloss sich aufgrund des Falles, alle Parteiämter niederzulegen.

Internetplattform gab den Anstoß


Eine erneute Überprüfung der Arbeit wurde nun durch Vorwürfe der Internetplattform VroniPlag angestoßen. Die Uni Bonn meldet über 320 Stellen, in denen die Originalquelle systematisch nicht ordnungsgemäß zitiert wurde, und weist zudem auf zahlreiche Passagen hin, die lediglich mit leichten Abänderungen wörtlich abgeschrieben wurden. Eine Übernahme fremder Texte sei zusätzlich durch eine irreführende Zitierweise verschleiert worden: "Auf Grund der systematischen und breit angelegten Vorgehensweise steht aus der Sicht der entscheidenden Gremien fest, dass es sich nicht um bloße Versehen, sondern um vorsätzliche Täuschungen über die wissenschaftliche Urheberschaft handelt", heißt es in einer Erklärung der Universität.

Mathiopoulos lange Brandts Vertraute

Momentan arbeitet Mathiopoulos als Honorarprofessorin an der Universität Potsdam sowie der Technischen Universität Braunschweig. Sie ist zudem als Expertin für internationale Beziehungen in der Privatwirtschaft tätig. Seit 2002 ist sie Mitglied der FDP und deren außen- und sicherheitspolitische Beraterin.
Bundesweite Bekanntheit erlangte Mathiopoulos 1987. Als der damalige SPD-Vorsitzende Willy Brandt die seinerzeit parteilose Politikwissenschaftlerin Mathiopoulos zur SPD-Sprecherin machen wollte, kam heftige innerparteiliche Kritik auf. Denn Mathiopoulos war mit CDU-Mitglied Friedbert Pflüger verlobt, seinerzeit Pressesprecher des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Schließlich zog Mathiopoulos ihre Bewerbung nach nur einer Woche zurück. Brandt entschloss sich aufgrund des Falles, alle Parteiämter niederzulegen.

Stand: 18.04.2012, 17.12 Uhr

Dienstag, 17. April 2012

"Wir fordern den Rücktritt von H.-C. Strache!"

 http://wirtschaftspolitik-von-amateuren.blogspot.com/2012/04/petition-zur-vernunftigen.html

"Wir fordern den Rücktritt von H.-C. Strache!"
http://openpetition.de/petition/online/wir-fordern-den-ruecktritt-von-h-c-strache 

Von: Markus Stüger aus Hallein, Österreich
An:   Heinz-Christian Strache in Österreich Keine Stellungnahme
Ziel der Petition ist der Rücktritt des FPÖ-Parteiobmannes Heinz-Christian Strache.
Begründung: Mit seiner Aussage "Wir sind die neuen Juden" im Zuge des WKR-Balles und der damit verbundenen Relativierung der jüdischen Opfer des dritten Reiches ist der FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache als Politiker eines demokratischen Landes untragbar geworden.

Wir fordern hiermit den Rücktritt von Heinz-Christian Strache aus allen politischen Ämtern und Funktionen
Im Namen aller Unterzeichner.
Hallein, 30.01.2012 (aktiv bis 29.04.2012)
Debatte zur Petition
PRO: Abgesehen von allen juristischen, populistischen etc. Ansichten ist es schlicht und einfach äußerst pietät- & geschmackslos, ein Ereignis, bei dem "etwa mehr...
PRO: schlicht und ergreifend: Verbotsgesetz 1947 § 3h: Nach § 3g wird auch bestraft, wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder in einem anderen Medium oder wer mehr...
CONTRA: Diese Petition wird sich in dieser Form wenig bringen ... Es gibt auf der Parlamentswebseite die Möglichkeit, Bürgerinitiativen zu eröffnen - macht da mehr...
CONTRA: Ich finde, lächerliche figuren sollte man nicht mit aufmerksamkeit belohnen. die rechten werden sowieso den opfermythos ausschlachten, jetzt, wo der Orden mehr...

Montag, 16. April 2012

Petition zur vernünftigen Zulassungs- beschränkung von Studenten in Jura & Rechtswissenschaften

 Petition zur vernünftigen Zulassungsbeschränkung von Studenten in Jura & Rechtswissenschaften

Von: Thomas Karnasch aus Moringen
An:   Deutscher Bundestag und ggf. an die Landesparlamente in auf Bundesebene und ggf. in den Ländern Keine Stellungnahme
Quelle Wikipedia(Anwaltsprozess/Anwaltszwang)
"Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
= Und auch aufgrund dessen dazu verleitet,zu unrechtmäßigen Praktiken zu greifen um den eigenen Lebenszúnterhalt bestreiten zu können! = Siehe die unglaubliche Zahl von bis 400.000 Nachbarschaftstreitigkeiten in einem einzigen Jahr vor Gericht!

= Diese gewisse Anwaltsschwämme hat auch mit dazu geführt, dass immer noch an veraltetem sogenannten Anwaltszwang/ Anwaltsprozess festgehalten wird: dieser garantiert mehr Verdienstmöglichkeiten.Müsste aber ebenso in mancherlei Hinsicht dringend neu geregelt werden: nicht alle Anwälte sind auch gute Anwälte.Also lieber die Anzahl der RechtsanwältInnen begrenzen und dafür lieber mehr auf qualitative Ausbildung bzw. Studienmöglichkeit setzen !!!

"Eine Änderung hat der Meinungsstreit(um den Anwaltszwang) nicht herbeigeführt. Die Verfassungsmäßigkeit des Anwalts-zwanges haben bisher weder das Bundesverfassungsgericht noch der Bundesgerichtshof in Zweifel gezogen."

= Deutsche Justiz ist nach meinen 15jährigen Erfahrungen der intensiven notgedrungenen Auseinandesetzung bisweilen auch ziemlich korrumpierbar!
rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/11/justiz-sumpf-deutschland-erwahnten.html

rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/10/kommentare-zu-dr-edmund-haferbeck.html
Moringen,den 16.04.2012
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
Begründung: Nach meinen 15jährigen Erfahrungen dürfte sich der gesellschaftliche Schaden durch zu oft zu schwache Justiz und Politik auf mindestens 100 Milliarden Euro Jahr für Jahr belaufen!!!

= Wir Menschen verlernen offenbar immer mehr mit unseren Nachbarn oder am Arbeitsplatz direkt über Probleme oder Schwierigkeiten zu kommunizieren!
Was möglicherweise auch ansatzweise die geringe Geburtenrate in diesem Land erklären dürfte.Die geringste Geburtenrate in ganz Europa!

Quelle:Wikipedie(Anwaltsprozess/Anwaltszwang)
"Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
= Und auch aufgrund dessen dazu verleitet,zu unrechtmäßigen Praktiken zu greifen um den eigenen Lebenszúnterhalt bestreiten zu können! = Siehe die unglaubliche Zahl von bis 400.000 Nachbarschaftstreitigkeiten in einem einzigen Jahr vor Gericht

"Geschichte des Anwaltszwanges
Der Anwaltszwang blickt auf eine bewegte Rechtsgeschichte zurück. Das historische Recht kannte keinen Anwaltszwang, er war sogar unzulässig. In einer wechselvollen Geschichte entstand mit Inkrafttreten der Zivilprozessordnung vom 1. Oktober 1879 der so genannte Anwaltszwang, der anschließend Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen war.

Im Dritten Reich war die Anwaltschaft ohnehin eingebunden in ein System der Gleichschaltung mit Gericht und Staatsanwaltschaft. Außerdem entstanden zahlreiche Sondergerichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der Anwaltszwang den ursprünglichen Inhalt des § 78

ZPO mit einigen Einschränkungen für den Parteiprozess beibehalten.

Nach langen Phasen der Ruhe flammte die Diskussion um Für und Wider den Anwaltszwang immer wieder auf: Die Gegner des Anwaltszwanges verwahren sich gegen die Einschränkung der persönlichen Freiheit durch eine Anwaltsfessel. Sie berufen sich auf eine unsoziale Scheidewand zwischen dem Gericht und den Prozessparteien. Außerdem halten sie den Anwaltsprozess für kostspieliger, langsamer und umständlicher als die unmittelbare Selbstvertretung vor Gericht. Die Befürworter des Anwaltszwanges betrachten ihn als Wohltat für die rechtsunkundige Partei und für eine Verbesserung des Rechtsschutzes.

Eine Änderung hat der Meinungsstreit nicht herbeigeführt. Die Verfassungsmäßigkeit des Anwaltszwanges haben bisher weder das Bundesverfassungsgericht noch der Bundesgerichtshof in Zweifel gezogen.

Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
Moringen,den 16.04.2012
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Im Namen aller Unterzeichner.

Sonntag, 15. April 2012

Bundesrechtsanwaltskammer zur Prozessführung gegen Richter & Staatsanwälte

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK)
Littenstraße 9
10179 Berlin
Tel. 030/ 284939-0
Telefax. 030/ 284939-11
E-Mail: zentrale@brak.de




Liebe Damen und Herren!

Leider leisten hier in Südniedersachsen wiederholt Richter und Staatsanwälte 

vorsätzlichen Amtsmissbrauch,vorsätzliche Rechtsbeugung,wiederholte Nötigung, 
vorsätzliche falsche Beschuldigung mit auch katastrophalen finanziellen bzw. existenziellen Folgen!

Es ist also zwingend erforderlich,so etwa 10 Prozesse gegen besonders Richter und Staatsanwälte zu führen!

= Im Prinzip sind diese von Richtern und Staatsanwälten begangenen 

Straftaten auch als solche bewiesen.Was ja eben diverse Justiz-Seilschaften 
dazu veranlasst hat,eben noch mehr das Amt zu missbrauchen,die 
Verfassung der Bundesrepublick Deutschland zu beugen.Und obendrein 
wiederholt falsches Zeugnis abzulegen.

Was leider auf das ganze Land übertragen einen gesellschaftlichen Schaden 

von gut 100 Milliarden Euro Jahr für Jahr verursacht!

Ferner sollten gleichzeitig auch besonders Verfahren gegen die 

verantwortliche Politik hier in Niedersachsen,aber auch auf Bundesebene eingeleitet werden!

Da Sie ja entweder selber Kinder haben oder aber kinderlieb sind,sollten 

Sie nach einer gewissen etwa 4 wöchigen Eingewöhnungs- phase keine 
Schwierigkeiten damit haben, auch gegen Politiker notfalls bis vor den Europäischen Gerichtshof zu gehen !!!

= Nur über besonders konsequentes Handeln in und um die Justiz ist 

es überhaupt nur möglich,die Zukunftsanforderungen wirklich gut 
bewältigen zu können.
= Zum Wohle auch Ihrer bzw. Unserer Kinder!

Erstmal soweit
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch,