Dienstag, 17. Juli 2012

Energiewende: auch Rösler entlarvt sich selbst als Scharlatan!

Auch Wirtschaftsminister Rösler hat offenbar keinen Plan von der Energiewende.
Grundsätzlich müssen Politiker doch die Bereitschaft aufbringen,zu Paier 
gebrachte Planungen von Zeit zu Zeit zu hinterfragen und besonders mögliche 
technologische Weiterentwicklungen gerade im Energiesektor dann zusätzlich mit 
einzubeziehen.Aber von Rösler auch in unten abgebildetem Bericht keine Spur 
davon - nur:"Aber wir müssen nachsteuern,wenn Jobs und unsere Wettbewerbs-
fähigkeit bedroht sein sollten."

Dann müsste Rösler doch wütend auf seinen Umweltminister sein:
Schlielich hat dieser Scharlatan offenbar ebenso absichtlich den Expertenrat 
vorenthalten,jeweils eine Autobahnspur zu verelektrifizieren um eine geringere 
Reichweite und damit kostengünstigere Produktion von Elektroautos voranzutreiben.
= Schließlich würden diese damit preiswerter im Kaufpreis werden können,womit 
doch zweifelsfrei mittelfristig mehr Elektroautos würden verkauft werden können !!!


Ganz zu schweigen von der zusätzlichen Möglichkeit,nämlich besonders den 
Kohlendioxid-Austoß zu reduzieren !!!
= Was letztendlich langfristig weiteres Geld einsparen helfen würde:
Ein dann weniger geschädigtes Klima verursacht dann auch vergleichsweise 
weniger Kosten durch z.B. das Geringerausfallen von Naturkatastrophen !!!


= Schade,immer mehr Politiker unterstellen sich eine gestörte Persönlichkeit:
Auch Möchtegern-Parteichef Rösilein bringt es nicht zustande,seine Versager-
Justizministerin u.a. zum längst überfälligen Rücktritt zu drängen !!!

= Die Bundesrepublick Deutschland hat eine allzu wirklichkeitsferne und karriere-
besessene Bundesregierung.Zudem immer offenbarer ohne jedes Charisma.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


Auch Rösler meldet Zweifel an Zeitplan für Energiewende an

"Nachsteuern auf der Zeitachse"

Peter Altmaier und Philipp Rösler (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Haben beide Zweifel am Zeitplan für die Energiewende: Altmaier und Rösler In der Bundesregierung wachsen offenbar die Zweifel, die von ihr selbst beschlossene Energiewende im angestrebten Zeitplan verwirklichen zu können. Der Umbau der Energieversorgung müsse mit Augenmaß geschehen, sagte Wirtschaftsminister Philipp Rösler der "Bild"-Zeitung. "Die Zeitachse und die Ziele für die Energiewende stehen. Aber wir müssen nachsteuern, wenn Jobs und unsere Wettbewerbsfähigkeit bedroht sein sollten", sagte Rösler.

Das zweite Kabinettsmitglied nach Altmaier

Der FDP-Politiker betonte, die Bezahlbarkeit von Strom für Verbraucher und Unternehmen habe für ihn "oberste Priorität". Damit rückt nach Umweltminister Peter Altmaier das zweite Kabinettsmitglied angesichts zahlreicher Probleme bei der Umsetzung der Energiewende vom gesteckten Zeitplan ab. Altmaier hatte am Wochenende erklärt, er zweifele daran, ob der Stromverbrauch wie angestrebt tatsächlich um zehn Prozent bis 2020 gesenkt werden könne.

Die Bundesregierung hatte unter dem Eindruck der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima im Frühjahr 2011 die Energiewende mit einem Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie bis 2022 beschlossen. Zuvor hatte sie noch voll auf Atomkraft gesetzt und den von Rot-Grün mit der Energiewirtschaft bereits besiegelten Atomausstieg zurückgenommen.

Merkel: "Kein ganz leichter Pfad"

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte gestern noch den Vorbildcharakter der in Deutschland beschlossenen Energiewende betont. Beim Petersberger Klimadialog, einem zweitägigen Treffen von Umweltpolitiker aus 35 Staaten, sagte sie: "Wenn die Energiewende in Deutschland gelinge, könnten andere Länder davon lernen. Sie räumte allerdings ein, dass dies "kein ganz leichter Pfad" sei.

Positionen

Ein Regenbogen spannt sich kurz vor Sonnenuntergang am Freitagabend (13.06.2008) über ein Feld mit Windrädern in Sieversdorf (Oder-Spree) in Brandenburg. (Foto: dpa)
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Die Opposition warf der Bundesregierung hingegen Untätigkeit auch bei der Energiewende vor. "Weder kommt der Netzausbau voran, noch wird an Steigerung der Energieeffizienz gearbeitet; und erst recht gibt es keine Konzepte gegen soziale Verwerfungen durch steigende Energiepreise", sagte SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier. Ähnlich äußerte sich auch Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin.
Stand: 17.07.2012 07:45 Uhr