Freitag, 28. November 2014

Recep Tayyip Erdogan muss sich für dessen neuerliche Entgleisung entschuldigen! - ob die Gesellschaft der Türkei so einen Staatspräsidenten lange akzeptieren kann?


Türkischer Präsident Erdogan über den Westen: "Sie wollen uns tot sehen"

Präsident Erdogan (Archiv): Kritiker haben psychische Probleme Zur Großansicht
AP/dpa
Präsident Erdogan (Archiv): Kritiker haben psychische Probleme
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan beschuldigt den Westen, er wolle nur das Geld der Muslime. "Glaubt mir, sie mögen uns nicht". Seinen Kritikern attestiert er psychische Probleme.
Istanbul - Der türkische Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hat eine Brandrede gegen den Westen und prowestliche Türken gehalten: Die Fremden hätten es nur auf das Geld der Muslime abgesehen, zitierte ihn die türkische Zeitung "Hürriyet". "Glaubt mir, sie mögen uns nicht", sagte er.
"Sie sehen wie Freunde aus, aber sie wollen uns tot sehen, sie mögen es, unsere Kinder sterben zu sehen", fügte Erdogan beim Treffen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (COMCEC) in Istanbul hinzu. Die Ausländer hätten es auf Öl, Gold, Diamanten und die billigen Arbeitskräfte in der islamischen Welt abgesehen.
Die Länder des Nahen Ostens könnten ihre Probleme selbst lösen, ohne den Westen. "Wenn wir zusammenarbeiten, werden wir die Einsamkeit Palästinas beenden, die fast ein Jahrhundert dauert", fügte Erdogan hinzu. Auch das Blutvergießen im Irak und in Syrien könne nur mit vereinten Kräften beendet werden.
Noch einmal betonte er in der Rede am Donnerstag, er halte daran fest, dass seine Glaubensbrüder Amerika entdeckt hätten. "Nur weil ich ein durch wissenschaftliche Forschung belegtes Faktum wiederholt habe, werde ich angegriffen von westlichen Medien und Fremden unter uns, die an einem Ego-Komplex leiden", sagte Erdogan. Seinen Kritikern im In- und Ausland warf Erdogan daher psychische Probleme vor.
Als Beweis für seine These von der Entdeckung Amerikas durch Muslime führte Erdogan einmal mehr an, dass Christoph Kolumbus, der allgemein als Entdecker des amerikanischen Kontinents betrachtet wird, in seinem Reisetagebuch von einer Moschee an der Küste des heutigen Kubas berichtet.
loe/afp

Freitag, 21. November 2014

ZDF-Klinner und Tante im Hintergrund im angeblichen "auslandsjournal extra" legen auch nach ...

... Kinder kann ich sowieso nicht leiden und meine auch nicht. Warum soll
ich also auch an deren Zukunft denken und mich bemühen, den islamistischen

Terrorismus möglichst klein zu halten.


So'ne Zwangsneurose scheint ein hartnäckiges Ding zu sein ??
Ein schönes Wochenende wünscht Thomas Karnasch

P.S. Grünen-Justiz,insterin leistet Offenbarungs-Eid - bei Politiker nicht
untypisch ...
... ich bin in die Politik gegangen um an meiner Karriere zu arbeiten und
nicht Kraft meines Amtes über Recht & Gesetz zu wachen.
Ministerpräsident Weil sollte besser handeln - dazu die Tage mehr ...
... sonst müsste ich mich spätestens zu Weihnachten in den wahlkreis der
offenkundig unwilligen und unfähigen ...

Was sind Nachrichtenleute eigentlich für eine Spezies - etwa Außerirdische, dass sie bei derart erschreckender Geistlosigkeit nichts zu sagen haben ??



 
diese Frau diese Raschel Blufarb ist eine antiisraelische Person, ja eine jüdische Antisemitin. Sie stellt nichts dar, wie es wirklich ist. Es ist unerträglich, diese Person, die aus Russland stammt, deren Mutter ursprünglich eine aus Deutschland stammende Pianistin und dere Vater ein ursprünglicher Russe ist, fähig ist, so subjektiv über die Lage zu berichten. Die Frau stellt die Israelis so dar, wie wenn sie nichts erleiden müssten. Sie kritisiert die Politik der israelischen Regierung, sie berichtet nicht, dass die Israelis die Zivilbevölkerung vor jedem Angriff vorher warnen. Wer tut sowas schon. Würden Sie, sehr geehrter Leser oder sehr geehrte Leserin, gerne immer mit Raketen beschossen werden? Aber es ist ja so viel effektiver und erfolgreicher antiisraelisch zu sein, als die Lage so zu schildern, wie sie wirklich ist. unter Mursi sind zig, wenn nicht hunderte lLangstreckenraketen nach Gaza gekommen. Die Muslimbrüder haben ihre Ziele, wie auch Hamas, denn sie wollen Israel vernichten. Raschel Blufarb wäre es wohl lieb, Israel würde zerstört werden, denn sie ist nur mit israelfeindlichen Menschen umgeben. Sie ist antirelifiös. Sie ist eine Schande für jede anständige und ehrliche Berichterstattung. Weil sie Jüdin ist, kann diese Person unbehelligt hier arbeiten. Sie ist für mich wirklich das Allerletzte. Ich habe mich schon viel über diese Person beschwert und tue es nun immer wieder, denn wir haben genug mit dem Krieg von Gaza aus zu tun, als dass wir so eine Berichterstattung einer so miesen Figur erdulden müssten. Zieht die Person endlich aus Israel ab.