Mittwoch, 5. März 2014

Das Parlament der Russischen Föderation hält Nikita Chruschtschow also für einen Gangster

Dieser hatte seinerzeit die besetzte Halbinsel Krim innerhalb der Sowjetunion
seinem Geburtsland Ukraine geschenkt. Was Wladimir Putin & Co offensichtlich
bis heute nicht verkraften konnten. Da sie sich gegenwärtig nicht nur gegenüber
den Bürgern auf der Krim wie Gangster verhalten - halten diese schlussfolgernd
auch Chruschtschow für einen solchen.

Das Sergej Lawrow also nicht mal die angeblich russischstämmigen Ukrainer als
Krim-Besetzer aufgefordert hat, dieses zu beenden, beweist doch faktisch, dass
die auf Befehl von Moskau handeln.
Denn Aufforderungen gehen immer - es sei denn, wie offensichtlich in diesem
Fall - sie sind nicht erwünscht bzw. gewollt.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Biographie: Nikita S. Chruschtschow, 1894-1971

hdg.de/lemo/html/biografien/ChruschtschowNikitaS/index.html
April (nach dem nachrevolutionären Kalender): Nikita Sergejewitsch Chruschtschow wird in Kalinowka/Ukraine als Bergmannssohn geboren. Er absolviert eine ...
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Politiker

  • Nikita Sergejewitsch Chruschtschow war ein bedeutender sowjetischer Politiker. Von 1953 bis 1964 war er Parteichef der KPdSU, von 1958 bis 1964 außerdem Regierungschef der UdSSR. Wikipedia



  • Geboren: 15. April 1894, Kalinovka, Russland

  • Gestorben: 11. September 1971, Moskau, Russland

  • Größe: 1,60 m
  • Ehepartnerinnen: Nina Khrushcheva (verh. 1965–1971), mehr

    Donnerstag, 27. Februar 2014

    Medien: Regierungsgebäude auf der Krim von pro-russischen Bewaffneten besetzt

    Für mich ist das schon sehr irritierend, dass der legitime Umsturz in Kiew
    besonders Sergej Lawrow und Wladimir Putin so zusetzt.
    Aber so etwas muss wohl irgendwie beinah zwangsläufig folgen, wenn
    Verfassung und Politik im Heimatland nach Belieben verändert werden.
    Gerade in solchen Fällen ist es doch umso wichtiger, Berater um sich zu
    wissen, die auch unliebsame Wahrheiten aussprechen können.
    Natürlich können und sollten Putin und Lawror mögliche gemachte Fehler
    von EU und anderen aussprechen! Die gemachten unglücklichen
    Äußerungen hinsichtlich des legitimen Präsidenten-Sturzes in Kiew sind
    wohl leider auch eine Folge, der nicht ganz legitimen Machterweiterung
    im Kreml in Moskau.
        Wie stehen die Besetzer des Regierungsgebäudes auf der Krim zu
    Moskau ?? Anscheinend haben die mindestens Rückendeckung für
    ihren offenbar geplanten Staatsstreich auf der Krim.
    Oder womöglich noch mehr ??
     Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

    Freitag, 21. Februar 2014

    "Fall Edathy: Wenn dieser Blogger Recht hat, stürzt die Regierung Merkel"

    19.02.2014 - 13:10 - Politik, Recht & Gesellschaft

    Fall Edathy: Wenn dieser Blogger Recht hat, stürzt die Regierung Merkel

    Pressemitteilung von: Schumacher Media & Real Estate AG
    Bild im Großformat
    Fred Schumacher
    Haben das Bundeskriminalamt und die deutschen Geheimdienste Politiker dazu bewegt, den für sie mit dem Wissen über das Pornomaterial jederzeit leicht erpressbaren SPD-Politiker Edathy als Vorsitzenden des NSU-Bundestagsausschusses zu installieren? Hat der damalige Innenminister Friedrich hierbei in Kenntnis der Vorgänge mitgewirkt? Wenn ja, hat er sich etwa getraut, dies ohne Rückendeckung der Kanzlerin zu tun? Wer war während der eineinhalb Jahre dauernden Untersuchungen des Ausschusses der „Führungsoffizier“ von Edathy und welches Material wurde unterdrückt und der Öffentlichkeit verheimlicht? Gibt es weitere Mitglieder des Untersuchungsausschusses, die aus ähnlichen oder anderen Gründen erpressbar waren und auch nach dem Vorlegen des Abschlussberichts im August 2013 weiterhin sind?

    Blogger Fred Schumacher ist überzeugt, dass mit der Aufklärung dieser hochexplosiven Fragen ein deutsches Watergate beginnt, was ähnlich wie seinerzeit in den USA den Sturz Nixons aktuell in Deutschland den Sturz der Regierung Merkel einleiten wird. „In der zweiten Jahreshälfte 2011 haben die deutsche und internationale Öffentlichkeit immer vehementer auf Aufklärung der eklatanten und oft wie Kumpanei mit den Mördern wirkenden Vorgänge des absoluten Versagens von deutscher Polizei, Justiz und Geheimdiensten bei der Aufklärung der Morde des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds gedrungen. Den Verantwortlichen der genannten Dienste muss klar gewesen sein, dass die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses nicht zu verhindern sein würde und dass die größte damalige Oppositionspartei, SPD, den Vorsitzenden dieses Ausschusses stellen würde. Der Ausschuss wurde Ende Januar 2012 installiert und Edathy wurde zum Vorsitzenden gemacht.“

    Im Mai 2011, also acht Monate zuvor, hatte die kanadische Polizei über Interpol die Kunden des auf Versand von Videos und Fotos nackter Jungen zwischen 9 und 13 Jahren spezialisierten kanadischen Ponorings angeschlossenen Polizeidiensten weitergemeldet. Bei diesem Pornoring hatte der deutsche Bundestagsabgeordnete als Stammkunde über 5 Jahre regelmäßig das Pädophilen Material eingekauft. Für die unter Druck stehenden Dienste ergab sich mit der Installation eines für sie jederzeit leicht erpressbaren Bundestagsabgeordneten als Ausschussvorsitzenden die Möglichkeit, die Untersuchung gegen sich selbst quasi selbst zu steuern und zu entschärfen. Blogger Schumacher meint, wer sich selbst kein Denkverbot auferlegt, kann angesichts der Fakten zu keinem anderen Schluss kommen, hier seine Ausführungen dazu im Blog: goo.gl/GRc5xY

    Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

    Schumacher Media & Real Estate AG
    Salinenstr.71
    CH 4310 Rheinfelden
    Tel. 0049 30 80 93 57 38

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    News-ID: 778363 • Views: 14770

    Dienstag, 18. Februar 2014

    Schockierend: das mit Nacktfotos von Kindern Geld gemacht wird ...

    Ich verstehe den demokratischen Rechtstaat so, dass nicht automatisch erlaubt
    ist, was nicht grundsätzlich gesetzlich verboten ist!
    Kinder sind Schutzbefohlene und haben schon dadurch besondere Persönlich-
    keitsrechte! Nach meiner Überzeugung darf mit Nacktfotos von Kindern
    grundsätzlich kein Geld gemacht werden! Da liegt nach meiner Überzeugung
    ein eklatanter Interpretationsfehler vor.
    Voraussetzung wäre in jedem Fall, dass die Kinder vorher ausführlich darüber
    aufgeklärt werden und selbstverständlich damit einverstanden sein müssten,
    dass Nacktfotos von ihnen für Geld verkauft, das Nacktfotos von ihnen für
    Geld ins Internet gestellt werden sollen. Kinder würden das mit ziemlicher
    Sicherheit zu 100% ablehnen.
    Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle Kinder und Jugendlichen in der Welt,
    Thomas Karnasch

    Ein Beispiel: Es gibt sicherlich kein Gesetz, dass direkt das Einschmeißen von
    Fenstern in Häusern, Autos oder anderswo verbietet. Aber auch Kinder wissen
    oft schon ganz genau, dass sowas nicht erlaubt ist.

    Freitag, 14. Februar 2014

    Der Fall Edathy: Fragen ans Bundesinnenministerium unter Friedrich

    Journalisten können das im Prinzip bestätigen.
    Ich hatte die Kinderpornografie für etwa eine halbe Stunde in einem Block
    stehen, damit Journalisten davon Kenntnis erlangen können.
    Außer ans BKA und die kanadische Botschaft hatte ich es wohl nicht weiter
    per Email an die Politik übermittelt. Könnte aber möglicherweise noch in
    Erfahrung zu bringen sein.
    Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

    -------- Original-Nachricht --------
    Betreff: Der Fall Edathy: ich hab dazu Fragen an das Innenministerium aber auch an das Kanzlermat!
    Datum: Fri, 14 Feb 2014 17:30:44 +0100
    Von: Thomas Karnasch
    An: info@cdu.de, info@csu-bayern.de, Thomas Karnasch

    Thomas Karnasch, Philosoph
    
    
    Vor gut zwei Jahren habe ich mehrere erhaltene Emails mit 
    Kinderpornografie ans BKA übermittelt. Das installierte Addon 
    Flagfox zeigte als Absenderland die kanadische Flagge an!
    Doch das BKA reagierte nicht, und Mails mit Kinderpornografie 
    erhielt ich weiterhin. Ich kontaktierte nochmal das BKA, auch 
    dieses Mal kam vom BKA keinerlei Reaktion.
    Und ich erhielt danach weitere solcher abartigen Mails.
    Ungefähr sechs Wochen nach der ersten Mail mit Kinderporno-
    grafie übermittelte ich diese an die kanadische Botschaft in 
    Berlin, mit der Bitte, das den kanadischen Ermittlungsbehörden 
    zu übergeben. Und danach bekam ich keine weiteren dieser Mails.
    
    Im Grunde ist der Rücktritt des damaligen Bundesinnenministers 
    zu spät! Ich nehme an, dass der Fall Edathy mit diesen Mails 
    im Zusammenhang steht. Was hat Kanzlerin Merkel und ihr 
    Kanzleramt davon gewußt ?? Und was haben die dann umso mehr 
    mitverantwortlichen Personen daraufhin unternommen ??
    Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch