Freitag, 21. September 2012

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Armut ist Unmündigkeit und menschenunwürdig HILFE wir brauchen dringend HILFE!!! Mich erreichte schon wieder ein Hilferuf von einer Mutter, der vom Jugendamt das Kind weggenommen wurde!! In Deutschland herrschen verherende Zustände in Kinderheimen! Gewalt, Missbrauch, Entwöhnung der Eltern sind die Regel! Wir suchen einen Journalisten, ehemalige Heimbewohner -angestellte, die bereit sind zu erzählen!! Und einen Juristen für Kinder. BITTE TEILEN UND WEITERERZÄHLEN!!!! - über Facebook - vor 27 Minuten
 
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Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte IGFM-Ankündigung: Arbeitsgruppe Frankfurt Erstes Treffen: Datum: Montag, den 24. September 2012 Uhrzeit: 20.00 Uhr Ort: IGFM Geschäftsstelle, Borsigallee 9, 60388 Frankfurt/M. Endlich ist es soweit: Die IGFM begründet eine Arbeitsgruppe Frankfurt und freut sich über Unterstützerinnen und Unterstützer. Dies bietet die Chance, gemeinsam auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen, politischen Gefangenen in der Welt zu helfen und die Öffentlichkeit für die Situation von Bloggern, Journal... - über Facebook - vor 43 Minuten
IGFM-Ankündigung: Arbeitsgruppe Frankfurt - Erstes Treffen
Monday at 8:00pm at IGFM Geschäftsstelle, Borsigallee 9, 60388 Frankfurt/M.
 
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Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte Frankfurt: IGFM-Infostand an jedem ersten Dienstag von 9.00 bis 11.00 Uhr - über Facebook - vor 2 Stunden
 
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Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte IGFM-Infostand für Opfer von Menschenrechtsverletzungen - über Facebook - vor 2 Stunden
 
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Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte Kambodscha: Journalist angeklagt - Prozess verstößt gegen internationale Rechtsstandards IGFM: Eliminierung der letzten unabhängigen Medien Frankfurt am Main / Phnom Penh (20. September 2012) - Im Prozess gegen den inhaftierten kambodschanischen Hörfunkjournalisten und Inhaber einer der letzten unabhängigen Medien in Kambodscha, Mam Sonando, bestätigten zahlreiche Zeugen, dass ihre Aussagen allein auf "Hören-Sagen" basierten. Der Prozess begann am 12. September 2012 im Amtsgericht von Phnom P... - über Facebook - vor 2 Stunden
Im Prozess gegen den inhaftierten kambodschanischen Hörfunkjournalisten und Inhaber einer der letzte
Im Prozess gegen den inhaftierten kambodschanischen Hörfunkjournalisten und Inhaber einer der letzten unabhängigen Medien in Kambodscha, Mam Sonando, bestätigten zahlreiche Zeugen, dass ihre Aussagen allein auf
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Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte Wir danken allen, die unsere Kampagne für die Freilassung von Pastor Youcef Nadarkhani unterstütz haben. Hier ein aktuelles Foto: Youcef Nadarkhani nach seiner Freilassung am Kaspischen Meer. - über Facebook - vor 1 Tag
Wir danken allen, die unsere Kampagne für die Freilassung von Pastor Youcef Nadarkhani  unterstütz haben.
Hier ein aktuelles Foto: Youcef Nadarkhani nach seiner Freilassung am Kaspischen Meer.

Martina N - vor 24 Stunden
ich bin dankbar und freue mich mit Ihnen, ich wünsche Ihnen einen guten Neubeginn und Gottes Bewahrung !

Rabbie B - vor 15 Stunden
I am so happy to see this foto. May god bless this familie richly

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Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte 20. September - Weltkindertag: Iran plant Senkung des Heiratsalters für Mädchen von 13 auf 9 Jahre - Starke Zunahme von Kinderbräuten IGFM: Verheiratungen von Minderjährigen verstoßen gegen die Menschenwürde Frankfurt am Main (19. September 2012) - Aus Anlass des morgigen Weltkindertages weist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auf die zunehmende Verheiratung von jungen Mädchen unter zehn Jahren hin. Wie die IGFM erläutert, habe der Rechtsausschuss des von islamischen ... - über Facebook - vor 1 Tag
20. September - Weltkindertag: Iran plant Senkung des Heiratsalters für Mädchen von 13 auf 9 Jahre -
20. September - Weltkindertag: Iran plant Senkung des Heiratsalters für Mädchen von 13 auf 9 Jahre - Starke Zunahme von Kinderbräuten
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Írisz Síp O S - vor 1 Tag
es sind perverse Machteliten, die der Gedanke an gefügig gemachte Mädchen erregt.
Das ist allerdings nur das islamisch verbrämte Pendant zu unseren aufgeklärten Freigeistern, die den Sex mit Kindern legalisieren woll(t)en.
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Amrei Wolf - vor 17 Stunden
wo kann ich denn hier "gefällt mir nicht" anklicken??

Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, nach dem großartigen Erfolg für den iranischen Pastoren Youcef Nadarkhani, bemühen wir uns nun für den iranischen Konvertitenpastoren Behnam Irani. Er wurde zu insgesamt 6 Jahren Haft verurteilt, u.a. wegen Einsatz für seinen Glauben. Da er schwere gesundheitliche Probleme hat, benötigt er dringend adäquate medizinische Behandlung, welche ihm jedoch im Gefängnis nicht ermöglicht wird. Helft ihm und unterzeichnet und verbreitet diese Petition: - über Facebook - vor 22 Stunden
Freiheit für Pastor Behnam Irani - Online Petition
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten Sie um Ihren Einsatz für den iranischen Konvertitenpastoren Behnam Irani, der am 23. Februar 2008 zu fünf Jahren Haft sowie im Januar 2011 zu einem weiteren Jahr Haft verurteilt wurde. Am 31. Mai 2011 musste Behnam Irani diese beiden Haftstrafen antrete...
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Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte IGFM-Patenschaftsprogramm Iran: Bundestagsabgeordnete Ute Kumpf (SPD), wird Patin von inhaftiertem iranischen Studentenaktivisten Bundestagsabgeordnete der SPD: "Iran muss den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte einhalten; freie Meinungsäußerung und politische Mitbestimmung sind Menschenrechte" - IGFM: "Vertragsbrüche der Islamischen Republik nicht hinnehmen" Frankfurt / Stuttgart (20. September 2012) - Mit der Übernahme der Patenschaft für den inhaftierten Emad Bahav... - über Facebook - vor 22 Stunden
IGFM-Patenschaftsprogramm Iran: Bundestagsabgeordnete Ute Kumpf (SPD), wird Patin von inhaftiertem i
IGFM-Patenschaftsprogramm Iran: Bundestagsabgeordnete Ute Kumpf (SPD), wird Patin von inhaftiertem iranischen Studentenaktivisten

Donnerstag, 20. September 2012

Schwachsinniger SWR Kommentar zu angeblichen Satire-Mohammed-Karikaturen

Die Macht von Medien war gewissermaßen zuerst da und erst später wurde
darüber hinaus über die damit verbundene notwendige Verantwortung sinniert!
Was eher eine ungünstige Konstelation im Hinblick auf notwendigen Überblick
und noch mehr Durchblick darstellt.
= Siehe nur das pressefreiheitlich-missbräuchliche Zurückhalten beinah lebens-
wichtiger Informationen gegenüber den eigenen Gesellschaften,z.B. über Koma-Patient Justiz! !!!

Über 150 Menschenleben und erhebliche Sachschäden waren weltweit im
Zusammenhang mit den Mohammed-Karikaturen in 2006 zu beklagen !!!
= Und für jeden halbwegs vernunftbegabten Menschen sollte doch glasklar sein,
dass besonders den nicht selten kleingeistigen Anstachlern zu solchen Protest-
Tragödien,nunmehr eine ernsthafte geistige Kost geboten werden sollte,damit
deren Denk- und Wahrnehmungsapparatur zur Abwechslung mal wieder so
richtig zum Funktionieren kommen kann !!!
Aber letzteres ist wohl vorher für viele,viele Medienmacher dringendst vonnöten?!

= Und Satire soll letztendlich tatsächlich doch zum Positiven anregen!
Und sollte nach Möglichkeit Unheil gegenüber dritten vermeiden !!!

Möglicherweise können Hinterbliebene in Fällen von Veröffentlichungs-
Wiederholungen trotz bereits aufgetretener Tragödien sogar eine Verletzung
von Menschenrechten zur Durchführung einer Untersuchung anführen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
 Mohammed-Karikaturen in Frankreich

Kein Grund, sich erpressen zu lassen

Von E. S., SWR-Hörfunkstudio Paris
Die Zeichnungen zeigen den Propheten Mohammed nackt, wie er seinen Hintern den Kameras entgegenstreckt. Sie sind geschmacklos und sie sind auch nicht besonders witzig. Vor allem aber sind sie brandgefährlich. Für das, wofür Frankreich und alle anderen westlichen Demokratien stehen: für die Meinungsfreiheit.
Erst vor kurzem beleidigte das deutsche Magazin "Titanic" den Papst ähnlich, mit vollgepinkelter Soutane. Das fanden viele auch geschmacklos. Aber die katholische Kirche drohte anschließend nicht damit, Botschaften in die Luft zu sprengen. Sie machte sich mit einer Klage einigermaßen lächerlich - und das war's. Man muss die Meinung von Satireblättern ja nicht teilen. Aber wenn alles, was irgendjemanden beleidigt, darin nicht mehr veröffentlicht werden dürfte - dann wären wir wieder mitten in der schönsten Zensur.

Satire - auch jenseits des guten Geschmacks

Zu Satire gehört unabdingbar dazu, zu überspitzen, bis hin zum Exzess und weit über die Grenzen des guten Geschmacks hinaus. Satire darf wehtun. Wer sich dadurch in seiner Ehre verletzt fühlt, kann klagen. Dafür haben wir Gesetze. "In diesem Fall ist es aber anders", wenden viele ein, "hier sind Leben in Gefahr, die von extremen Islamisten bedroht werden." Tatsächlich lässt Frankreich Botschaften und Schulen in muslimischen Ländern schließen - aus Angst, dass den Franzosen dort etwas passieren könnte.

Schuld sind die Gewalttätigen - nicht der Film

Ja, das ist furchtbar. Aber es ist kein Grund, sich erpressen zu lassen. Wenn Extremisten ein miserables, schlecht gedrehtes Video als Vorwand nehmen, Brände zu stiften, dann ist nicht der Film schuld an der Gewalt bei den Ausschreitungen, sondern diejenigen, die gewalttätig sind. Wenn der Schriftsteller Salman Rushdi mit wesentlich mehr Esprit seine satanischen Verse veröffentlicht, dann ist nicht er schuld daran, plötzlich auf der Todesliste radikaler Islamisten im Iran zu stehen. Er hat - so wie wir alle - das Recht, seine Meinung frei zu äußern.
Wie schnell man bereit ist, das zurückzustellen, nur um keinen Ärger zu provozieren, wie viel Einfluss die Angst vor Anschlägen schon bei uns eingenommen hat, darüber sollte man mal wieder nachdenken. Und das ist wohl auch der tiefere Sinn hinter den geschmacklosen Zeichnungen von "Charlie Hebdo". Der Tolerante muss sich beim Intoleranten nicht für seine Toleranz entschuldigen.
Der Intendant des Theaters auf den Champs-Élysées sagte dazu einen bemerkenswerten Satz, als christliche Fundamentalisten vor seinem Theater gegen ein angeblich antichristliches Stück demonstrierten: "Wir hindern euch nicht am Glauben - hindert uns nicht am Denken." Das gilt für alle. Für Christen, Juden und Muslime.
Stand: 19.09.2012 18:11 Uhr

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