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Beginn: 07. Juli 2015, 10:32
Ende: 07. Juli 2015, 10:34
OK
Thomas Karnasch, Philosoph
- Zum Scheerenberg 2 - 37186
Moringen - Tel: 015153669993
An die Botschaft Frankreichs
Betrifft: auch Hollande kann es offenbar nicht? Die
Verfehlungen auch von EU, EZB und IWF müssen endlich aufgearbeitet werden !!!
Das sollten Politiker eigentlich auch wissen:
Wenn auf der einen Seite „Grüppchen“ gegen „Einzelne“ auf
der anderen Seite „verhandeln“, dann entwickelt das Grüppchen erfahrungsgemäß
sehr oft eine Art von Überlegenheitsgefühl und die Gruppendynamik gerät dann nicht
selten dabei mehr oder weniger außer Kontrolle!
Wenn das stimmt:
dann müssen Konsequenzen folgen, von Seiten des „Grüppchen“! Mit dem Rücktritt
des schwierigen Finanzminister Griechenlands hat die Regierung dort schon
durchaus beachtliche Konsequenzen gezogen. Rücktritt des deutschen
Finanzministers und Merkel u.a.!
www.n-tv.de
› Wirtschaft
vor 5 Tagen
- Zum Schluss ging es
nur noch um 60 Millionen Euro. ... Die griechische Regierungskoalition steht
keineswegs geschlossen hinter ... er mit Blick auf die Marktreaktionen nach dem
Scheitern der Verhandlungen mit Athen fest.
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
Betreff:
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Politik
& Medien äußern sich zu unzutreffend zum Referendum gestern in
Griechenland!
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Datum:
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Mon, 06
Jul 2015 12:30:46 +0200
|
Von:
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Politiker
unter kritischer Beobachtung
|
An:
|
info@spd.de,
info@gruene.de, info@die-linke.de
|
Das im Grunde wenig demokratische "Werben" für ein "JA" beim Referendum hat offenkundig dem "NEIN" erheblichen Zulauf beschert! Es geht für die Bürger doch nicht zuletzt auch um das wenig vertrauenserweckende Vorgehen, der "Troika"!
In der Regel kann die überwiegende Mehrheit im Grunde in jeder Gesellschaft viel zu wenig von Politik verstehen, weshalb es für die Menschen auch schwierig ist, bei sowas ihre Meinung auszudrücken!
Und von Seiten der EU wird trotzdem im Grunde ungeniert weiter die Unwahrheit bedient.
Das hier müssen die Euro-Staaten umgehend angehen und entsprechend mit Vertretern Griechenlands zu Papier bringen! Mit anderen Worten, insbesondere die Euro-Finanzminister sind durch ihr unglaublich egozentrisches Verhalten erheblich mit für die zerfahrene Situation mit verantwortlich! Das hier muss umgehend aufgearbeitet werden - dass heißt, die EU muss ebenso, eigentlich sogar noch mehr liefern!!
Was für ein pauschaler Biedermeierblödsinn - sinngemäß:
Die Spitzensteuern in Griechenland sollen nicht angehoben werden, weil sonst Arbeitsplätze gefährdet würden = Erschreckend!
Den kapitalflüchtigen Reichen sollte gewissermaßen klargemacht werden, dass sie unverzüglich ihre Steuerschuld begleichen sollten, weil sonst die einfache Bevölkerung mit den Namen dieser wenig edlen Leute versorgt werden müsste! Und später ggf. auch deren Wohnort.
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
Dann müssten
also auch viele Milliarden Euro ins Euro-Ausland verbracht worden sein! Dennoch
war meines Wissens nichts darüber zu vernehmen, dass insbesondere die
Euro-Finanzminister eine Art Zurückbringungsabkommen zu Gunsten besonders der
einfachen Bevölkerung in Griechenland innerhalb der Euro-Staaten auf den Weg
gebracht hätten. Dann wird auch das allerhöchste Zeit! Gleichzeitig sollte die
Beihilfe zur Verbringung von nicht ausreichend zu identifizierenden
Finanzmitteln unter Strafe gestellt werden!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
um 09:07
Betreff:
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Buh,
aufhören an der Expertenmeinung vorbei die Macht zu missbrauchen!
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Datum:
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Mon, 06
Jul 2015 20:04:43 +0200
|
Von:
|
Politiker
unter kritischer Beobachtung
|
An:
|
info@cdu.de,
info@spd.de, info@csu-bayern.de
|
Der IWF rechnet falsch.
Der
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman kritisierte die Griechenland
aufgezwungene Austeritätspolitik der letzten Jahre als verfehlt. Die Verletzung
der griechischen Demokratie durch die Eingriffe der Troika beschädigt seiner
Meinung nach die Souveränität der Griechen. Für Krugman stellt sich die Frage,
ob der Sturz der griechischen Regierung nicht das eigentliche Ziel der
Gläubiger sei, zumindest des IWF. Zitat: "At this point it’s time to stop talking
about “Graccident”; if Grexit happens it will be because the creditors, or at
least the IMF, wanted it to happen." Sinngemäß:
wenn es zu einem Grexit kommen sollte, dann, weil es IWF, EU oder EZB so
wollten!
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