Dabei ist doch im Grunde klar, dass der verstärkte Ankauf von Staatsanleihen
durch die EZB die Verfehlungen der EU Machthaber kaschieren soll, denn das
eigene Handeln wird nach wie vor weder ernsthaft hinterfragt, geschweige denn
werden eigene gemachte Fehler eingestanden. Was dann eher als qualitative
Kurskorrektur zu bezeichen wäre.
Die eigene beschissene Scheinheiligkeit zu kaschieren, ist also wichtiger, als für
die nötige Bildung und Krankenversorgung (Nahrungsmittelversorgung) zu
sorgen. Stattdessen werden auch in diesen so wichtigen Bereichen, besonders
gegenüber den Menschen in Griechenland, die Daumenschrauben angezogen.
Die deutsche Machthaberin hat doch auch in Deutschland im Grunde nie was
anderes gemacht, als sich stetig bemüht aus der Verantwortung zu stehlen und
den Schaden auszusitzen.
Ohne Worte!
durch die EZB die Verfehlungen der EU Machthaber kaschieren soll, denn das
eigene Handeln wird nach wie vor weder ernsthaft hinterfragt, geschweige denn
werden eigene gemachte Fehler eingestanden. Was dann eher als qualitative
Kurskorrektur zu bezeichen wäre.
Die eigene beschissene Scheinheiligkeit zu kaschieren, ist also wichtiger, als für
die nötige Bildung und Krankenversorgung (Nahrungsmittelversorgung) zu
sorgen. Stattdessen werden auch in diesen so wichtigen Bereichen, besonders
gegenüber den Menschen in Griechenland, die Daumenschrauben angezogen.
Die deutsche Machthaberin hat doch auch in Deutschland im Grunde nie was
anderes gemacht, als sich stetig bemüht aus der Verantwortung zu stehlen und
den Schaden auszusitzen.
Ohne Worte!
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Dr. Peter Gauweiler heute im Münchner Merkur: Für
über eine Billion Euro will die EZB Staatsanleihen kaufen. Das
verharmlosend "Quantitative Lockerung" genannte Programm hat Draghi am
Montag gestartet.
Konsequenz wird sein, dass die bereits jetzt hoch verschuldeten
Euro-Staaten nur noch mehr Schulden machen und Derivate-Händler immer
aberwitzigere Spekulationen betreiben.
"Mit ihrem Anleiheankaufprogramm sichert die EZB Europas finanzpolitische Stabilität" - Einspruch! - Gastkommentar von Peter Gauweiler im Münchner Merkurvom 11. März 2015
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