Montag, 3. November 2014

Staatsrechtler äußern sich unglücklich auf Äußerung von Joachim Gauck!

Der Bundespräsident muss sich bemüht objektiv äußern!
Was doch auch heißt, den Menschen z.B. von den erstatteten Strafanzeigen
und den eingelegten Wahlprüfungsbeschwerden zu berichten! Aber auch der
Bundespräsident hat bis heute nicht den Mut dazu gehabt! Was doch
schlussendlich unterstreicht, dass seine jüngste Äüßerung in Bezug auf die
Linkspartei so unangemessen ist.

25 Jahre nach Ende der DDR:
Wieviel der aktiven Politiker in der Linkspartei haben überhaupt das Alter,
um in der DDR in der SED ernsthaft tätig gewesen sein zu können ??
Gregor Gyi ist klar und wer noch ??
Apropo Gysi:
"Wir bleiben dran" - hieß es nach der Doku "Gysi und die Stasi"
= Gleichbehandlungsgrundsatz!

Und wie steht es um Merkels Vergangenheit:
T A T S A C H E:
Die Staatsi-Anwaltschaften in Berlin haben auf die Strafanzeige von April 2013
bezüglich der Vorwürfe gegen Angela Merkel bis heute nicht reagiert. Und erst
als ich Druck machte überhaupt sowas wie ein Ermittlungsschreiben übermittelt.
Und darauf allenernstes den Oktober als Datum von mir erstatteter Strafanzeigen
angegeben. Um die Stasi-Vorwürfe gegen Angela Merkel übergehen zu können!

Kaum Zweifel soweit möglich:
Wer sich so verhält, stets bemüht ist vieles auszusitzen und für möglich nichts die
Verantwortung zu übernehmen und obendrein diese Vorwürfe nicht konkret
bestreitet, muss in gewisser Weise beinah eine aktivere als bisher bekannte Rolle
in der DDR gespielt haben.
Siehe die mangelhafte Rechtstaatlichkeit hier in der Bundesrepublick
Deutschland, für die die Kanzlerin seit mindestens unglaublichen 9 Jahren null
komma nix an Interesse geschweige denn Engagement aufbringt.
Die Kanzlerin hätte nicht nur was zu den von ihrer CDU maßgeblich mit
inszenierten Verbrechen gegen mich sagen können, sondern doch eindeutig sagen
müssen! Doch nix da, Merkel hat immer offensichtlicher schon  lange den Dreh
raus, wie sie nicht nur die eigene Gesellschaft zum Narren halten kann ( in gewisser
Weise auch Eid-Bruch).

Siehe ZDF heute journal von vorhin:
Medien machen im Grunde nur was, wenn eine Story dabei herauskommt.
Voll schlau, den GDL-Diktator vor laufender Fernsehkamera zu interviewen!
Dessen erste Worte zeigen auch gleich in der Betonung, dass er in diesem
Fall die Moderatorin nicht allzu ernst nehmen will.

Das Fatale:
Wenn Interviews nicht hinterher aufmerksam beäugt werden, ob die überhaupt
akzeptabel genug sind, um gesendet zu werden, dann wird der Horizont von
Medienverantwortlichen zunehmend kleiner!
Geht aber oftmals nicht:
Denn nicht selten werden Interviews live geführt!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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