Ein Staat mit knapp 11 Millionen Einwohnern ist doch nun mal was ganz anderes,
ein ein Betrieb!! Das ist schon irritierend, wie die Professoren Otte und Sinn sich
so leichtfertig hinstellen können und einen Euro-Autritt Griechenlands mittlerweile
sogar verlangen können.
Wenn es eine bzw. die sinnvollste Maßnahme wär, dann wär dagegen natürlich
nichts bzw. kaum was einzuwenden! Aber auch die Darlegungen von Hans-
Werner Sinn und Max Otte sind für mich jedenfalls durchschaubar unzureichend!
Das macht mich wirklich sprachlos! Auch gefragt zu sein, kann offenbar mächtig
zu kopf steigen.
Kein Wort verlieren auch Sinn und Otte zu den wichtigen Hausaufgaben, die in
einem wesentlich komplexeren Staat eine viel größere Gewichtung, sprich
Bedeutung haben! Dabei wird das nicht nur hier seit Jahren zur Sprache gebracht!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Max Otte, Geburtsname
Matthias Otte (*
7. Oktober 1964 in
Plettenberg), ist ein deutsch-US-amerikanischer
Ökonom. Er ist Professor für allgemeine und internationale
Betriebswirtschaftslehre an der
Hochschule Worms, seit 2011 zudem Professor für quantitative und qualitative Unternehmensanalyse und -diagnose an der
Universität Graz, Leiter des 2003 von ihm gegründeten
Instituts für Vermögensentwicklung (IFVE) sowie unabhängiger
Fondsmanager.
Seine Schwerpunkte sind Finanzmarktordnung und
Value Investing. Seine 2006 erfolgte Voraussage einer
Finanzkrise machte ihn mit Eintreffen der
Finanzkrise ab 2007 zum begehrten Vortragsredner und Fernsehgast.
Der in Köln und in der Eifel
[1][2] lebende Otte besitzt die deutsche und seit 2005 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
[3][4]
Die
Betriebswirtschaftslehre (
BWL; englisch:
business administration), auch als
Betriebsökonomie bezeichnet, ist ein Teilgebiet der
Wirtschaftswissenschaften. Wie ihre Schwesterdisziplin, die
Volkswirtschaftslehre (VWL) (englisch:
economics), basiert die BWL auf der Annahme, dass Güter grundsätzlich
knapp
sind und dementsprechend einen ökonomischen Umgang erfordern. Im
Unterschied zur abstrakteren Volkswirtschaftslehre nimmt die
Betriebswirtschaftslehre zumeist dabei die Perspektive von einzelnen
Betrieben ein. Ziele sind dabei die
Beschreibung und
Erklärung sowie die konkrete Unterstützung der zumeist von mehreren Personen getragenen
Entscheidungsprozesse in Unternehmen.
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