Mittwoch, 11. Februar 2015

CDU-Röttgen sinngemäß: heute soll ich zum Krieg in der Ukraine was sagen ... naja, dann mach ich das einf...

Verantwortungsbewußtsein werde ich auch diemal nicht zeigen ... einfach
irgendwas palavern, dass fällt sowieso niemandem auf, dass solche Sätze im
Grunde zumeist ohne nennensewerte Substanz sind ...

Ähnlich äußerte sich auch der dabei wahrnehmbar verhinderte Linken Vorsitzende
Bernd Riexinger: Bundesregierung hat alles richtig gemacht ... einen Boykott der
in der Russischen Föderation geplanten Fußball Weltmeisterschaft als Druckmittel
z.B. mit einzubeziehen, kommt für Riexinger, wie für Merkel und Steinmeier,
offenbar auch nicht in Frage, weil es ja Ukrainer sind, die ihr Leben schon
verloren haben oder wahrscheinlich noch verlieren werden ...

Und Professor Stefan Fröhlich wurde anscheinend dafür bestochen, dass er auf
Regierungssender Nr. 3 Phoenix ähnlich nichtssagende Worthülsen von sich gibt?

Allein schon, wenn angebliche Politiker sich bemerkbar machen, um vor allzu
großen Hoffnungen zu warnen, bringt nicht selten zum Ausdruck, warum Politiker
in die Politik gegangen sind: nämlich, um für  sich selber, für ihre Karriere Politik
zu machen!

Was geschieht dann in der menschlichen Psyche - im Nervensystem?
Kleinhirn an Großhirn: es wird vielleicht ein bisserl anstrengend ... da aber
niemand, dank der Warnungen, was erwartet, wirds auch heute eher wieder easy ...
Ohne Worte

Dienstag, 10. Februar 2015

Nicht nur Merkel sagt immer wieder ihre auswendig gelernten Strophen runter

Wenn besonders Moskau und die Separatisten sich weiter so unnachgiebig
zeigen, dann muss denen gewissermaßen ein Ultimatum gestellt werden.
Die Grenze zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation müsste
abgesichert werden und die Separatisten müssten eingekesselt werden!
Allerdings müsste das eher in der Weise geschehen, wie schon vor Monaten in
freilich zu wenigen Worten formuliert; besonders polnische Soldaten müssten
bei der Grenzsicherung eingesetzt werden, wahrscheinlich eher in ukrainischen
Uniformen und diese müssten durch baltische und Soldaten aus dem Balkan,
in dann eher Uniformen Polens, ersetzt werden.
Was zudem ein sehr wichtiges und bedeutendes Signal an alle von einem ähnlich
hinterhältigen Aufstand träumenden, zu realitätsfernen, aber liebendgerne
übergroßen Einzelgängern in die ganze Welt hinaustragen würde!
Selbstverständlich müssten diese Staaten dann die finanziellen Folgen zu mehr
als 100% ersetzt bekommen.

Besonders Moskau muss als Konfliktbeteiligte endlich mal genau erläutern und
belegen, inwieweit Moskau den eigenen Pflichten als -allerdings eindeutig
unrechtmäßige- Vetomacht nachgekommen ist und besonders die Separatisten
pflichtgemäß aufgefordert hat, aufgrund deren eindeutig unrechtmäßigen Handelns
einen Waffenstillstand anzustreben und für repräsentative Stadt- und Regional-
parlamente bzw. Räte zu sorgen, damit die blutbesudelten Inszenierer dieses
Aufstandes unter Geiselnahme der dort lebenden Bevölkerung, endlich von der
Macht verschwinden können.

Dem steht allerdings nicht nur Arseni Jazeniuk als mittlerweile unrechtmäßiger
Ministerpräsident gegenüber, dem es ähnlich wie dessen Onkels und Tanten,
nämlich Barroso, Juncker, Merkel & Co immer wieder wahrnehmbar an zu viel
Rückgrat fehlt!

Auch Veto-Moskau hätte allerdings schon zu Zeiten von Janukowitsch kritischer
mit dessen autokratischer und unterdrückenden Selbstbereicherungsgier umgehen
müssen.

Fazit:
Alle Machthaber müssen endlich aufmerksam Wissenschaftlern, Krisen- und
Konfliktforschern und anderen Experten zuhören und sich besonders mit dem
auseinandersetzen, was die sagen!

Sind die Vereinten Nationen gerade in Selbstauflösung begriffen, dass von dort so
gut wie gar nichts kommt ?? Dabei müssten besonders bei den Vereinten Nationen
die u.a. hier aufgeführten Punkte eine wichtige, eine große Rolle, einen aufgrund
der vielen kriegerischen Auseinandersetzungen sehr hohen Stellenwert haben.
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 5. Februar 2015

Der Bundesfinanzminister sollte das Gehaltsscheck sichernde Interview gleich in der ARD absagen!

Wenn besonders die großen Macht-Zentren nicht konsequent beherzt aus gemachten
Fehlern lernen, dann wird sich eher weniger ein nächster großer Krieg vermeiden
lassen! Besonders ARD und ZDF sollten jetzt erstmal "Farbe bekennen" und sich um
einen vernünftigen Umgang mit ihren angestellten Journalisten bemühen! In Sachen
Ermöglichung der Meinungsfreiheit nach innen, innerhalb der Sendeanstalten z.B.!
Nicht nur dazu sollten ARD und ZDF erstmal Farbe bekennen!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 3. Februar 2015

Lobbyisten sollen das verbriefte Recht bekommen, mit an Gesetzen zu schreiben ...



Am 02.02.2015 um 22:10 schrieb Campact:
Campact | Spenden | Über uns | Kontakt
TTIP-EBI
02.02.2015 - Abonnent/innen: 1.605.201
Lieber Thomas Karnasch,
vergangene Woche wurde ein bislang geheimes Papier der EU-Kommission veröffentlicht. Es offenbart: TTIP soll einen lang gehegten Traum von Lobbyisten wahr machen. Sie sollen das verbriefte Recht bekommen, mit an Gesetzen zu schreiben. Schon heute verhandeln Kommission und US-Regierung über den Vorschlag zur „Regulatorischen Kooperation“. In diesem kurzen Video erfahren Sie, was das für uns Bürger/innen bedeutet:
Hier klicken und Video ansehen...

Schon lange versuchen die großen Industrieverbände beiderseits des Atlantiks – Business Europe und American Chamber of Commerce – die Regeln für unser Leben nach ihrem Geschmack zu formen. Demokratie ist da hinderlich. Aber jetzt scheinen sie einen Weg gefunden zu haben: TTIP. Ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den USA und der EU, der mehr Gewicht bekommen könnte als Verfassung und Grundrechtecharta.
Laut dem Vorschlag sollen EU-Gesetze künftig zunächst von Konzernen und US-Regierung geprüft werden. Was schädlich für den Handel erscheint, was den Interessen der Konzerne zuwider läuft, verschwindet so womöglich in der Schublade, bevor gewählte Abgeordnete und Regierungen davon auch nur erfahren. Wie das funktioniert, zeigt ein Video, das Campact zusammen mit Lobbycontrol, dem Corporate Europe Observatory und weiteren Bündnispartnern finanziert hat:
Klicken Sie hier und schauen Sie das Video an...
Der Widerstand gegen das Abkommen ist gewaltig, kaum noch jemand glaubt daran, dass TTIP während der Amtszeit von US-Präsident Barack Obama abgeschlossen wird. Allerdings könnten US-Konzerne über ihre Niederlassungen in Kanada das schon fertig verhandelte Abkommen CETA nutzen. Deshalb müssen wir jetzt verhindern, dass CETA ratifiziert wird.
Bereits 1,3 Millionen Menschen haben daher die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA unterzeichnet. Während heute in Brüssel die achte TTIP-Verhandlungsrunde – wie üblich – hinter verschlossenen Türen tagt, macht die Zivilgesellschaft draußen mobil. Vertreter/innen von 180 Organisationen aus Europa und den USA kommen zum bisher größten Strategietreffen, um sich auszutauschen und die Kampagne weiter zu planen.
Am Mittwoch werden sie ausschwärmen und Europa-Abgeordnete in ihren Büros aufsuchen. Ihre Mission: Den Abgeordneten die Sorgen von uns Bürger/innen in Bezug auf TTIP vor Augen führen. Gleichzeitig wird eine Protestaktion vor dem Kommissionsgebäude Bilder für die Medien bieten. Je mehr Menschen von den Plänen der EU-Kommission erfahren, desto geringer stehen die Chancen, dass Konzerne Zugriff auf unsere Demokratien erhalten.
Bitte helfen auch Sie mit: Sehen Sie sich das Video an – und unterzeichnen Sie die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA.
Jetzt Video ansehen...
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Maritta Strasser, Campaignerin
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