Warum Völker ohne Nationalismus nicht existieren würden.
Gerne wirft die Mehrheit mit Worten um sich ohne deren Bedeutung zu
kennen. Denkt man in der BRD an Nationalismus so öffnet sich bei den
allermeisten sofort die rechte Schublade. Klar, wir haben eine sehr
unschöne Vergangenheit. Die verantwortlichen Partei hieß
NATIONALsozialistische Deutsche Arbeiter Partei. Nationalismus muss
daher etwas böses sein. Warum ist dann aber dieses nationale, der
Nationalismus in jedem anderen Land der Erde so selbstverständlich wie
die Tatsache dass man Luft zum atmen braucht? Warum muss man nur
im vereinigten Wirtschaftsgebiet der BRD Angst davor haben sofort mit
der Nazi-Keule in die rechte Ecke geprügelt zu werden, sobald man ein
Wort in den Mund nimmt was mit “Nation…” anfängt ?
Ganz einfach: dass die Menschen in Deutschland sich als deutsches
Volk und z.B. die Menschen in Frankreich als französisches Volk
definieren, dies nennt man Nationalismus!!! Nationalismus ist also
nichts weiter als eine Gruppe von Menschen zu einem Volk zusammen zu
fassen und diesem Dinge wie z.B. die Tradition des Bier brauen oder den
Hang zur Gründlichkeit als typisch für dieses Volk zu definieren. Jedes
Volk hat einen Nationalcharakter. “Bier und Sauerkraut, typisch
Deutsch”.
Soweit so gut. Also ist Nationalismus gar nicht so schlimm wie es scheint.
Ist es daher vielleicht auch nicht unbedingt nötig,?
Vorsicht, vorsicht! Nicht so schnell!
Im Umkehrschluss heißt dass: eine Gruppe von Menschen welche
Nationalismus ablehnen können sich nie als ein eigenständiges Volk
definieren. Der Begriff Volk und seine Definition leitet sich aus dem
Nationalismus ab. Ohne Nationalismus gibt es auch kein definiertes Volk.
Gleichzeitig aber lehnen sie damit auch andere Völker und deren
Verlangen sich mit besonderen Eigenschaften hervorzuheben, ab.
Dieses fatale Manko der BRD-Bürger wird im Vergleich zu anderen
Ländern sehr deutlich und ist mit das größte Problem was in diesem Land
existiert:
Wir haben z.B. 16 Millionen Menschen in diesem Land welche unter der
Armutsgrenze leben. Wieso akzeptiert die Mehrheit solche Zustände und
lebt mit der Einstellung: “Solang es mich nicht betrifft ja nicht
auffallen und schon gar nicht auf die Straße gehen im Namen anderer, des
Volkes. “
Ok, Egoismus gibt es in anderen Ländern auch. Menschen die sich aber bei
uns über die katastrophalen Zustände echauffieren sind sofort
ungemütlich und bekommen einen ganz besonderen Stempel. Wer gegen das
aktuelle System ist, mehr nationalistisches Denken fordert ist gegen die
Demokratie und somit Nazi. Dabei ist nationalistisches Denken lediglich
denken im Sinne des Volkes.
Durch die Politik und Medien wurde dieser Begriff gleichgesetzt mit
dem NS-Verbrechen und somit verteufelt. Ohne dabei zu beachten dass
Nationalismus zwingend nötig ist um Menschen in einem Land als Volk zu
definieren.
Was passiert nun in einem Land wo sich die Ureinwohner nicht als ein
gemeinsames Volk definieren können bzw. dürfen? Wir haben kein Geld für
ordentliche Schulen, 16 Millionen Menschen leben in Armut und jährlich
leisten wir es uns überdurchschnittliche viele Menschen anderer Nationen
in unsere Sozialsysteme strömen zu lassen. Ob nun durch Asyl oder
Einbürgerung.
Halten sie diese Behauptungen für rechts populistisches Gedankengut?
Warum? Dies ist keine freie Erfindung. Dies sind lediglich Fakten welche
eindeutig in den Armuts-, Einwanderungs- sowie Einbürgerungsstatistiken
belegt sind.
Warum wird man sofort als Nazi-Gefahr gesehen wenn man lediglich
Fakten ausspricht und viel schlimmer noch, warum macht jeder blind bei
diesem Mobbing – egal wen es trifft – mit?
“Wir müssen ausländerfreundlich sein. Bist du das nicht diffamieren
wir dich als Nazi. Wir mobben dich und stoßen dich aus der Gesellschaft
aus. Wir sorgen dafür dass du möglichst nicht mehr am gesellschaftlichen
Leben teilhaben kannst.”
Nehmen wir also das Wort
“ausländerfreundlich” einmal genau auseinander! Freundlich sind die
meisten deutschen Bürger doch so oder so zu anderen Menschen, egal
welcher Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft, oder oder. Man erinnere sich
nur an die WM 2006. Definiert dass jedoch “ausländerfreundlichkeit”?
Auf keinen Fall. Das nennt man humanen Umgang miteinander. Das
Gegenteil wäre Rassismus.
Was ist aber nun “ausländerfreundlichkeit” bei uns in Deutschland?
So nennt man das Verhalten sein eigenes Volk grob zu vernachlässigen.
Ein Beispiel von vielen: man schränkt kulturelle Werte wie den
Sprachschatz ein, schafft Jahrhunderte alte Traditionen ab zum Wohle der
Nicht-Deutschen, welche ins Land einwandern. Man betreibt ungebremste
Einwanderungspolitik. Man holt Menschen ins Land weil man Arbeitskräfte
benötigt, statt mehr Geld in Bildung und Ausbildung zu investieren.
Sicherlich haben wir immer weniger Jugendliche welche man ausbilden
könnte, welches jedoch eine weitere Folge der Vernachlässigung bzw. der
Einschränkung des eigenen Volkes ist. Wer zu wenig finanzielle Mittel
durch zu geringe Löhne/Sozialleistungen hat kann sich auch keine Familie
leisten bzw. geht lieber den leichteren Weg, nur für sich sorgen zu
müssen, statt sich und dem Nachwuchs ein eingeschränktes Leben
zuzumuten. Um der “ausländerfreundlichkeit” gerecht zu werden akzeptiert
man die Einschränkung der Sozialsysteme oder Kultur. Das Sozialsystem
wandelt sich so langsam aber sicher immer mehr zur sozial schädlichen
Zwangseinrichtung. Ein solch fatales Verhalten sieht man in keinem
anderen Land der Welt. Nur dumme Politiker oder eben solche denen das
Überleben des eigenen Volkes egal ist würden solch ein System
verteidigen bzw. voran treiben. Es verwundert daher auch nicht dass
dieses Wort “ausländerfreundlich” nur in deutschen Sprachbüchern als
eigenständiges Wort zu finden ist. Man kaufe ein “English-German”
Sprachbuch in England. Dieses Wort wird man dort nicht finden. Im
Englischen sagt man beispielsweise “You must be friendly to
foreigners.”. Ausländerfreundlich ist made in BRD.
Sind dafür die Politiker verantwortlich?
Ja.
Kann man sie jedoch dafür verantwortlich machen?
Aber Nein!
Wenn man es genau nimmt nicht.
Denn worum ging es in diesem Artikel? Es ging darum dass die Deutschen Nationalismus ablehnen.
Und wir wir nun wissen lehnt der Deutsche damit automatisch ab, sich als Volk zu definieren. Außer vielleicht zur Fußball-WM.
Fazit: Für etwas was es nicht gibt, dieses Volk was nicht existiert,
für dieses braucht man als Politiker keinen Wohlstand schaffen.
Politiker leisten einen Eid darauf, Schaden vom deutschen Volke abzuhalten. Doch jeder der in diesem Land Nationalismus strikt ablehnt, gehört nicht zu diesem Volk.
Und?
Nun verstanden warum die Politiker so gut es geht an jeder Stelle
ihrer Reden die Nazi-Zeit und das damit verbundene Schuldgefühl
ansprechen. Warum sie die Angst vor Nationalismus (welcher sich
angeblich durch die Nazi-Zeit definiert) aufrecht erhalten wollen?
Jegliches nationalistische Denken (bei uns mit dem Vorwurf der
Nazi-Vergangenheit) zu ersticken ist das kriminellste was man einem Volk
antun kann. Denn ohne dieses gibt es kein Volk. Man erpresst uns mit
der angeblichen Schuld an der Nazi-Vergangenheit und zwingt uns dazu
Nationalismus komplett abzulehnen um uns so nicht als Volk definieren zu
dürfen. Die logische Konsequenz wird das aussterben des deutschen
Volkes sein. Wie auch hier wieder die Statistiken belegen sind wir auf
dem besten Weg dahin. Und bis dahin macht man und kann man mit uns
machen was man will. Das noch wenig vorhandene Vermögen raubt man in
Form von extrem hohen Steuern und verteilt es an Banken. Zu billig
Löhnen zwingt man uns durch unsere eigene Angst davor in die schlechten
Sozialsysteme zu rutschen, Hartz4 beziehen zu müssen.
Abschließend kann man sehr wohl sagen dass wir heute in einem großen
Freiluft KZ leben und Sklavenarbeit leisten müssen als Entschuldung für
NS-Verbrechen die wir persönlich nie begangen haben. Das nennt man
Sippenhaft. Sippenhaft ist nach internationalem Völkerrecht strafbar.
WIKIPEDIA zu Nationalismus:
Nationalismus bezeichnet … die Herstellung und Konsolidierung eines souveränen Nationalstaats.
Historisch erreichten nationalistische Ideen erstmals im ausgehenden
18. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem amerikanischen
Unabhängigkeitskrieg und der Französischen Revolution massenmotivierende
praktische Auswirkungen.
Anthony D. Smith etwa nannte 1971 in seiner Theories of Nationalism
vier Überzeugungen, die seiner Meinung nach alle Nationalisten
unabhängig von verschiedenen historischen Besonderheiten verbinden:
1. Die Menschheit teile sich von Natur aus in Völker auf, wobei jedes
Volk seinen Nationalcharakter habe. Nur durch deren Entfaltung könne es
zu einer fruchtbaren und harmonischen Völkergemeinschaft kommen.
2. Um diese nationale Selbstverwirklichung zu erreichen, müssten sich
die Menschen mit ihrem Volk, ihrer Nation identifizieren. Die daraus
erwachsende Loyalität stehe über allen Loyalitäten.
3. Nationen könnten sich nur in eigenen Staaten mit eigenen
Regierungen voll entwickeln; sie hätten deshalb ein unveräußerliches
Recht auf nationale Selbstbestimmung (Selbstbestimmungsrecht der
Völker).
4. Die Quelle aller legitimen politischen Macht sei daher die Nation.
Die Staatsgewalt habe allein nach deren Willen zu handeln, sonst
verliere sie ihre Legitimität.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus