Sonntag, 31. März 2013

Schon wieder so'ne falsche Studie ?? Was ist z.B. mit den Kosten von Umweltschäden/Klimawandel ???

Beispiel: angenommen die geschätzen über 800 Milliarden Euro für die
Gebäudesanierung im gesamten Bundesgebiet würden tatsächlich über die
nächsten 10-20 Jahre ausgegeben:
1.
Die Arbeitslosenzahlen würden also faktisch dadurch sinken!
a.Was auch die Sozialkosten absinken lassen würde
b.Durch die faktisch dadurch gesicherten bzw. neu geschaffenen
Arbeitsplätze würden auch die wahrscheinlich ansteigenden Rentenbeiträge weniger stark ausfallen können!
2.
Es würde weit weniger Energie ausgegeben - und damit die Umwelt,das Klima geschont!
a.Die darüber hinaus eingesparten Gelder wurden etwa nicht berücksichtigt ??
b.Die deshalb im Verhältnis weniger auszugebenden Gesundheitskosten
(weniger Allergien u.a.) wurden also ebenso wenig berücksichtigt ??

= Und die eher konservative Welt will davon nichts durchschaut haben ``
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Kosten übersteigen laut Studie Einsparungen

Energetische Gebäudesanierung zu teuer?

Die Kosten der energetischen Sanierung übersteigen laut einer Studie die Einsparungen deutlich. Die "Welt" berichtet unter Berufung auf eine Studie für die staatliche Förderbank KfW, auch die zusätzlichen finanziellen Aufwendungen für den Neubau energiesparender Wohngebäude rentierten sich nicht. Die Investitionen ließen sich "nicht allein aus den eingesparten Energiekosten finanzieren", schreibe die KfW in ihrem Bericht.
Um den Heizenergieverbrauch in deutschen Wohngebäuden wie von der Regierung geplant bis 2050 um 80 Prozent zu senken, sind der Studie zufolge bis dahin Investitionen in Höhe von 838 Milliarden Euro nötig. Im Gegenzug könnten jedoch nur Energiekosten in Höhe von 370 Milliarden Euro eingespart werden. Für den Verlust müssten sowohl Eigentümer als auch Mieter und Steuerzahler aufkommen, die direkt, indirekt oder über Förderinstrumente den energetischen Umbau mitbezahlen.

Waldbesitzer wollen sich gegen "Enteignung" wehren

Philipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Waldbesitzer-Chef zu Guttenberg sieht seine Klientel ungerecht behandelt. Die deutschen Waldbesitzer drohen unterdessen mit einer Klage gegen die Energiewende. Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW), Philipp Franz zu Guttenberg, kritisierte in der "Süddeutschen Zeitung" die Entschädigungsregelungen beim Bau neuer Stromtrassen: "Wir werden enteignet, mit zehn bis 20 Prozent des Wertes einmalig abgespeist und verlieren aber unsere Produktions- und Lebensgrundlage für immer." Das sei nicht gerecht, denn andererseits verdienten sich die privaten Netzbetreiber mit einer staatlich garantierten Rendite von neun Prozent eine goldene Nase.
Die Waldbesitzer forderten deshalb "faire, sachgerechte Entschädigungen". Sollte es keine Einigung geben, werde man klagen, kündigte Guttenberg an. Der AGDW vertritt rund zwei Millionen private Waldbesitzer in Deutschland.
Stand: 30.03.2013 11:05 Uhr

Freitag, 29. März 2013

Vetternwirtschaft: weitere wahre Hintergründe der gewissen Finanz/Wirtschaftskrise

Politiker müssen so oder so die eigene enorm hohe Fehlerquote abstellen(auch Kriege sind ähnlich wie die Finanzkrise eben keinesfalls aus nichts entstanden!): ich mag es,wenn Menschen bemüht möglichst objektiv über in diesem Fall die Euro-Zusammenhänge informieren! Und bei 'Anne Will' am Mittwoch in der Runde war Frau Professor Gertrud Höhler die einzige unabhängige! Medienleute - auch ARD Brüssel-Korrespondent Rolf-Dieter Krause - sind zu sehr auf Einschalte und Auflage getrimmt: Markus Lanz(wetten das) hat in seiner Karriere im Grunde nichts anderes als Boulevard gemacht: den hab ich letztens in die "Tonne gedonnert",weil er die Söhne von Alt-Kanzler Helmut Kohl zum ungenierten Abreagieren eingeladen hat - und gewöhnliche Tageszeitungen:"Helmut Kohls Familie zerbricht öffentlich" = Was Menschen geradezu dazu animiert,mehr respektloser miteinander umzugehen. = Günther Jauch hat vor dem Sonntag-talk im Grunde nie richtigen Journalismus gemacht: hat auch mit 'Wer wird Millionär' vordergründig Einschalte gebolzt - und das ist auch das,warum dieser jetzt Sonntags talken darf. = Ich vermisse unabhängige und umfassende Informationen über den Euro! = Die Europäische Gemeinschaft gibt es ja schon wesentlich länger als den Euro! - Ich habe wiederholt den Vorschlag gemacht - den Euro in  EU Staaten unterschiedlich zu bewerten. = Ein Euro-Austritt hat zweifellos durch das Abschaffen der EU-Währung Euro eine andere Bewertung der Nachfolgewährung zur Folge - weshalb ja auch immer wieder Euro-Austritte in Erwägung gezogen werden.Nur über diesen Vorschlag der länderbezogenen Euro-Bewertung lässt sich z.B. das Risiko eines Währungs-Verfalls wesentlich besser kalkulieren! Zudem müsste auch kein neues Geld gedruckt werden und in Umlauf gebracht werden.Was schon mal Millionen Euro einsparen helfen würde! = Niemand dieser angeblichen Wissenschaftler - manche wissen definitiv davon - niemand dieser angeblichen Journalisten - und niemand dieser angeblichen Volksvertreter namens Politiker hat dazu auch nur eine Reaktion parat gehabt: wir sollten darauf drängen,dass erstmal die nötigen und eben möglichen Veränderungen vorgenommen werden: hart aber fair am Montag - sinngemäß mit Aussage von beachtetem Nachtforscher - wgen wiederholt - sinngemäß: um 4:30 gaben die EU Oberen eine Pressekonferenz (Videokonferenz,aber zu angenehmer Tageszeit!) - was letztendlich von der Sinnhaftigkeit - dem Nutzen eben - ungefär genauso sinnig ist,als wenn wir bei Minusgraden in Badehose in der City rumrennen würden! Nur bei diesem Beispiel sind die eben auch möglichen fatalen Konsequenzen für jederfrau und jedermann gedanklich greifbar - über das eben schwachsinnige nächtliche Ausbaldovern der EU Oberen ist das bestimmt für diese selbst und die um Mitternacht oder sogar bis ins Morgengrauen Spalier stehenden Journalisten gedanklich greifbar! Doch diese und jene haben sich offenkundig zu sehr an diesen Schwachsinn gewöhnt. = Das einfache Fußvolk darf sich nicht länger von diesen und jenen Seilschaften verarschen lassen! Sondern wir müssen uns dahingehend organisieren,dass wir negatives besonders über Politiker - selbstverständlich jedweder Coleur - zusammentragen und die Menschen darüber hinaus animieren,dass es besser für unsere aller Zukunft ist,wenn wir quasi erzieherisch nicht nur versagende Regierungen sondern noch mehr zu sehr versagende Politiker aussortieren - durch Abwahl aus dem Parlament schmeißen! Doch auch das einfache Fußvolk hat sich nicht zuletzt in Anbetracht der Komplexität der politischen Gemengelage daran gewöhnt,zu sehr nach der persönlichen Interessenlage die Stimmen abzugeben. ="Die Macht geht vom Volke aus" - und in diese Richtung sollten wir auch mehr und mehr unter der oben geschilderten Eigenverantwortung kommen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 28. März 2013

Bemerkenswerter Artikel über Lobbyismus im EU Parlament

Grüner Cohn-Bendit: EU-Lobbyist im Dienst von US-Konzernen

Das grüne Widerstands-Idol Daniel Cohn-Bendit hat den Marsch durch die Institutionen geschafft: Er ist Mitglied einer Brüsseler Lobby-Initiative, die Microsoft, Google und Facebook bei der EU Gesetzgebung hilft. Gesteuert wird die Gruppe von der PR-Firma Burson Marsteller, die unter anderem der Deutschen Bahn bei Stuttgart 21 diskret zur Hand ging.
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Erfolgreicher Marsch durch die Institutionen: Daniel Cohn-Bendit hält sich als EU-Lobbyist im Hintergrund, der ehemalige grüne Straßenkämpfer Joschka Fischer kümmert sich um den Ausbau der Pipeline Nabucco. (Foto: European Parliament)
Erfolgreicher Marsch durch die Institutionen: Daniel Cohn-Bendit hält sich als EU-Lobbyist im Hintergrund, der ehemalige grüne Straßenkämpfer Joschka Fischer kümmert sich um den Ausbau der Pipeline Nabucco. (Foto: European Parliament)
Im Zuge der neuen EU-Datenschutzreform haben die Lobbyisten in Brüssel bei der EU ganze Arbeit geleistet. Es zeigte sich, dass ganze Änderungsvorschläge von großen Unternehmen wie Amazon und Ebay für das neue Gesetz eins zu eins übernommen wurden (hier). Solche Erfolge lassen sich die US-Konzerne viel kosten. Und in den EU-Parlamentarieren finden sie willige Helfer für ihre Anliegen.

EU-Abgeordnete gründeten Lobbyismus-Stiftung

Die unappetitliche Sache wurde von der Internetseite netzkinder.at aufgedeckt. Sie hat sich die Stiftung European Internet Foundation (EIF) näher angesehen und hat erstaunliche Dinge zu Tage gefördert.
Bei der EIF zahlen Unternehmen jährlich für die Mitgliedschaft einen Beitrag in Höhe von 10.000 Euro. Als Gegenleistung erhalten sie einen exklusiven Zugang zu EU-Abgeordneten. Das ist ganz einfach: Das Geld kommt von den Konzernen, und die Abgeordneten sind gleich selbst Mitglieder der Stiftung. Die Stiftung wird von US-Internet-Giganten wie Amazon, Microsoft, Google, Yahoo, Ebay und Facebook  finanziert.
Interessanter Weise wurde diese Stiftung im Jahr 2000 selbst von den EU-Abgeordneten Erika Mann (nun nach erfolgreicher Einflussnahme auf die Gesetzgebung Lobbyistin für Facebook), James Elles (weiterhin EU-Abgeordneter) und Elly Ploj-van Gorsel (jetzt bei der PR-Firma Blueprint Partners und Transatlantikerin) gegründet. Der britische EU-Abgeordnete Malcolm Harbour ist Vize-Vorsitzender der Stiftung. Er war einer der Abgeordneten, die Unternehmens-Vorschläge zur EU-Datenschutzreform nahezu unverändert einreichte. Die Stiftung selbst ist nicht einmal im freiwilligen Lobby-Transparenz-Register der EU angemeldet.
Besonders interessant: Der Grünen-Vordenker und Rudi-Dutschke-Freund Daniel Cohn-Bendit ist ebenfalls Mitglied im Club jener Abgeordneten, die sich für die Interessen des ehemaligen Klassenfeindes stark machen.
Denn bei der Stiftung handelt es sich um einen knallharten Interessensverband, der sich dorthin orientiert, wo das große Geld mit Beeinflussung und Gesetzgebung zu machen ist.
Als Advisor to the Governors fungiert nämlich ein gewisser Peter Linton. Linton ist im Hauptberuf Senior Advisor bei der amerikanischen PR-Firma Burson Marsteller. Die Firma sieht ihre Hauptaufgabe darin, die Politik von den Segnungen von Facebook & Co. zu überzeugen. Sie beeinflusst also die Gesetze in Brüssel, und berät dann die ahnungslosen Politiker und Staatsbetriebe, wie sie ihre Ziele am besten in den Sozialen Netzwerken pentrieren können.
Ein gutes Geschäftsmodell – und sehr lukrativ.
Und natürlich weiß eine solche Firma, wie sie sich an die Mächtigen heranwanzen kann: Burson Marsteller hat eine kleine Umfrage gestartet, deren überraschendes Ergebnis darin bestand, dass Angela Merkel in Brüssel als die nächste Kommissions-Präsidentin gehandelt wird.
Burson Marsteller ist überall aktiv, kein Auftrag ist ihr zu schwer: Die Firma versucht, dem ukrainischen Diktator Präsidenten Wiktor Janukowytsch ein positives Image zu verpassen – vor allem in seinem Kampf gegen Julia Timoschenko.
Aber auch in Deutschland ist die Firma sehr aktiv: Einer ihrer treuesten Kunden ist die staatliche Deutsche Bahn: Ihr bringt Burson Marsteller bei, wie man Facebook nutzt – womit gleich beiden Seiten gedient ist.
Was den grünen Dany Cohn-Bendit jedoch wirklich hätte stören können: Burson Marsteller hat auch die DB Stuttgart 21 Projekt GmbH beraten. Der Auftrag lautete, für das Milliardengrab zu zu werben, dass “bei der Außendarstellung die Konzernmutter im Hintergrund bleibt“. Eine positive Meldung über die “Außendarstellung” in der notorisch Stuttgart 21-freundlichen Stuttgarter Zeitung verbucht die PR-Agentur natürlich gleich als Erfolg für sich. Die diesbezügliche Fallstudie ist übrigens von der Website der Lobbyisten wieder verschwunden, dank Lobbycontrol kann aber das Dokument hier eingesehen werden.
Der Grüne Cohn-Bendit sitzt also in einem Lobby-Verein, dessen Kurs maßgeblich von Leuten bestimmt wird, die hinter seinem Rücken in Stuttgart PR für umfangreiche Baum-Morde macht. Er vertritt die Interessen des Monopol-Kapitals im Internet und hilft ihnen, ihre Profit-Ziele im Parlament von Europa zu verwirklichen. Daniel Cohn-Bendit als Lobbyist im Dienste von US-Konzernen! Das hätte Rudi Dutschke ganz sicher nicht gefallen.
Ob der Revolutionär Dany für seine Tätigkeit als Lobbyist Geld erhält ist unbekannt. Auf seiner Erklärung für das EU-Parlament findet sich überhaupt kein Hinweis auf irgendwelche Nebentätigkeiten: Man merkt, wie sehr Cohn-Bendit die Transparenz auf die Nerven geht: Alle Felder sind weiß, er hat lediglich als Brotberuf “Journalist/Autor” mit einem Einkommen zwischen 1.001 und 5.000 Euro angegeben (das Dokument findet man hier).

Eva Lichtenberger kritisiert und betreibt Lobbyismus

Die Grünen sind überhaupt sehr flexibel, was das Thema außerparlamentarische Opposition anlangt: Mitglied der Stiftung ist nämlich auch die österreichische EU-Abgeordnete der Grünen, Eva Lichtenberger. Sie hat sich in den vergangenen Wochen mit Blick auf die Datenschutzreform besonders empört über den zunehmenden Lobbyismus in der EU beschwert.
Vermutlich interpretiert Frau Lichtenberger ihre Tätigkeit als Undercover-Aktion.
Doch mit Lichtenberger ist die Liste der EU-Abgeordneten in der Stiftung noch nicht zu Ende. Allein zehn EU-Abgeordnete sind Vize-Vorsitzende der EIF. Der EU-Abgeordnete der CDU, Andreas Schwab, beispielsweise ist auch Mitglied der Stiftung. Das Engagement der deutschen Politiker in der Stiftung ist parteiübergreifend: So sind die SPD-Politikerin Dagmar Roth-Berendt, Daniel Caspary (CDU), Elmar Brok (CDU) und Hans-Gert Pöttering (CDU und von 2007-2009 sogar Parlamentspräsident) Mitglieder der Stiftung – um nur einige deutsche Politiker in der Liste der Mitglieder zu nennen.
Seit der Aufregung um den österreichischen EU-Abgeordneten Strasser, der wegen Bestechlichkeit verurteilt wurde (hier), wurde der Verhaltenskodex des EU-Parlaments überarbeitet. Nun müssen Abgeordnete des Parlaments leitende Funktionen bei Unternehmen und Vereinen angeben. Ob sie dafür bezahlt werden, spielt keine Rolle.
Sicherheitshalber haben lediglich vier der zehn Vize-Vorsitzenden ihre Tätigkeit in der Stiftung in der Erklärung ihrer finanziellen Interessen im EU-Parlament angegeben.

Freitag, 22. März 2013

Madame Merkel & Co und die Diplomatie - Freunde werden diese und jene wohl nicht mehr

Nikolaus Blome heute in der Soap Augstein und Blome - sinngemäß:
Die spinnen wohl(die Zyprer)

= Wie ist das möglich,dass eigentlich erfahrene Medienleute nicht mal
auseinanderhalten können,dass einige wenige Politiker und Banker für
das Finanz-Desaster in Zypern verantwortlich sind ??

Die Antwort hört sich eher so an:
Gerade weil auch ein Nikolaus Blome nicht wirklich ein ernstes Interesse
an bemüht aufrichtigem investigativem Journalismus hat,konnte dieser so weit Karriere machen.

Politiker tun gut daran,sich von Zeit zu Zeit von professionellen
Verhaltensfachleuten über ihr politisches Tun und Handeln unterrichten zu lassen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 21. März 2013

Auch der stellvertretende Bild- Chefredakteur führt von Deutschen wahrgenommene Arroganz weiter!

Nikolaus Blome bringt die Bedeutung von Krisenland Zypern mit einer
klemmenden Weiche in Pirmasens in Verbindung - bei "Anne Will".

Wenigstens war dessen Rhetorik dennoch anhörbar.
Bei "Augstein & Blome" ist das leider nicht der Fall!

= Vetternwirtschaft Teil I ?
Diese Soap war doch für den Grimme-Preis vorgeschlagen ?
= Was dann Vetternwirtschaft Teil II wäre!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch