Mittwoch, 12. August 2015

Korruptes System: Ein weiteres erschreckendes Beispiel dazu!

Na, wo isser denn schon wieder? Tschuldigung, war grad dabei ;)
ThomasKarnasch  -    37186 Moringen  - 

Deutsche Rentenversicherung in Braunschweig  -  10 030566 K 061   5003

Das Innenministerium in Hannover

Betrifft:    Widerspruch -und damit Nachtrag zur Dienstaufsichts-beschwerde- gegen die in Rentenbescheid der DRV Braunschweig vom 6. August 2015 festgelegte Höhe der monatlichen Rentenzahlung!

Betrifft:    Widerspruch -und damit Nachtrag zur Dienstaufsichts-beschwerde- zudem auch gegen die in Rentenbescheid der DRV Braunschweig vom 6. August 2015 festgelegte Art und Weise des Umgangs mit der „ rückwirkenden Nachzahlung“!

= Hierbei handelt es sich auch um eine unter Öffentlichen Behörden einstudierte Masche, in jedem Fall zu versuchen, persönliche Konten zu plündern, um öffentliche Gelder einzusparen ODER zurück fordern zu können, auch durch andere möglicherweise unterstützungspflichtige Behörden(…) !!! Mit anderen Worten; besonders junge Menschen werden bei Eintritt in den „Stubendienst“ innerhalb Öffentlicher Behörden gewissermaßen dazu verdonnert, sich praktisch zu Räubern umerziehen, indoktrinieren zu lassen(…).

                                     Liebe Damen und Herren,
ich darf Sie als erstes darauf aufmerksam machen, dass der Rentenbescheid der DRV Braunschweig vom 6. August praktisch einer nachträglichen Anerkennung, der von mir wiederholt auch an die Deutsche Rentenversicherung in Braunschweig übermittelten Hilfegesuche hinsichtlich des seinerzeit sogar besorgniserregenden Gesundheitszustandes ist!

1.    Selbstverständlich besteht hierzu auch in Bezug auf die Schuld der DRV Braunschweig durch das nachweislich eigene verantwortungsschwache Handeln bzw. Nichtstun sehr ernster Aufklärungebedarf!

2.    Ist mit der rückwirkenden Anerkennung der Vollrente praktisch nicht nur der Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung erfüllt, sondern praktisch auch der Straftatbestand der fahrlässigen Körperverletzung durch die seinerzeit noch dringlichere finanzielle Unterstützung zur Bestreitung des Lebensunterhalts im Krankheitsfall!

Zur Veranschaulichung bzw. Erinnerung!
Von Juni 2012 – 1. Oktober 2013 musste ich mich aufgrund der nachlässigen, auch fahrlässigen bis vorsätzlichen Unterstützungs-verweigerung durch:

1.    Das sogar bei Gericht lügen und betrügende Jobcenter Northeim,
2.    Die ebenso die vielen Hilferufe ignorierende DRV Braunschweig,
3.    Die nicht minder fahrlässig sich aus der Verantwortung stehlende Krankenkasse AOK;

Mich im wahrsten Sinne zur Arbeit quälen, um mir überhaupt was zu essen kaufen zu können !!! UND dabei habe ich auch schon vorher nachweislich mehrmals darauf hingewiesen, dass ich aufgrund des seinerzeit besorgniserregenden Gesundheitszustandes fürchte, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden !!!

Übrigens schreibe ich auch jetzt wieder im Liegen am Notebook, weil es anders nach wie vor nicht bzw. kaum geht! Trotzdem musste ich wieder anfangen zu arbeiten, weil die Rente natürlich nicht zum Leben ausreicht, weil dieses mitunter extrem narzisstische - hoffentlich nicht auch noch nazistische -  Jobcenter Northeim mir schon wieder seit dem Auslaufen der Krankengeldzahlung am 1. April 2015 jegliche Unterstützung verweigert und dabei weiter Lügt und Betrügt, dass sich die Balken biegen!!!

Was zum weiteren den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung und der fahrlässigen Körperverletzung, verschuldet durch das Jobcenter Northeim belegt. Auch beim Jobcenter Northeim ist natürlich nur zu genau bekannt, dass außer der Staatsanwaltschaft Göttingen auch die Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig auf mehrere Strafanzeigen gegen das Jobcenter Northeim klar und deutlich nachweislich Strafvereitelung begangen hat! Auch solch erschreckende Rechtsbeugungen, sprich Verbrechen, müssen in ähnlicher Art und Weise schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten geschehen. Denn das hier geschilderte Verhalten ist offenbar schon chronisch geprägt!
Aber damit nicht genug, dieses weitreichend unfassbar korrupte Behörden-System hat auch noch dazu geführt, dass im KlageVerfahren gegen das Jobcenter Northeim vom 22.03.2012 vor dem Sozialgericht Hildesheim der Vorsitzende Richter in Abwesenheit der klagenden Seite, also meiner Person, konnte aus Erkrankungsgründen nicht erscheinen, den Vertreter des Jobcenter Northeim fragte, ob der Kläger, also ich, noch Krankengeld bekommen würde. Obwohl der Vorsitzende Richter, wie auch der Jobcenter  Vertreter, sicherlich nur zu genau wussten, dass die betreffende Krankengeldzahlung an mich bereits zwei Tage vor Gerichtstermin ausgelaufen war.

Und 2. diese Tatsache schließlich den Hintergrund bildete, dass die Klage überhaupt zugelassen wurde!

3. Hätte der Vorsitzende Richter nach der dreisten Lüge des Jobcenter Vertreters sofort von diesem Beweise für dessen Behauptung einfordern müssen!, ich würde nach Auskunft der DAK Gesundheit noch Krankengeld erhalten. Was zudem vor Augen führt, dass sich auch am Sozialgericht in Hildesheim Richter mehr und mehr angewöhnt haben, Menschen für blöd zu verkaufen und obendrein ungeniert um ihre Rechte zu betrügen(…).

4. Hatte ich auch im Februar 2012 einen leichteren und einen schweren Erschöpfungsanfall! Beide Male im Beisein von Polizeioberkommissar K. und beim zweiten Mal im Beisein des nachweislich korrupten Gerichtsgutachters Dr. K. Dieser wurde nämlich vorher von Richtern und Staatsanwälten und möglicherweise noch weiteren Personen auf Steuerzahlerkosten (Veruntreuung von Steuergeldern u.a.!) wohlgemerkt bestochen, um ein gewünschtes bzw. erwartetes Gutachten über mich zu erstellen, damit ich möglichst daran gehindert werde, weiter unliebsame Wahrheiten auszuplaudern! = Was nicht nur mich umso mehr veranlasst, solche unfassbaren Sauereien öffentlich zu machen.
Was auch für ein paar Monate geschehen ist: ich wurde gewissermaßen unter Hausarrest gestellt und für mich wurde eine Aufsichtsperson (auch korrupt!) beschlossen, die zu bestimmen hatte, wo ich mich aufzuhalten habe. Und als weitere Beschwerdeinstanz war der Bundesgerichtshof angegeben. Und das nur, um das Veröffentlichen unliebsamer Wahrheiten verhindern zu können.
…komm bald wieder demokratischer Rechtstaat…

Und dazu meldete sich ein einziges Mal ein sogenannter Rechtsbeistand, also allen Ernstes ein ausgebildeter Rechtsanwalt (auch korrupt!), F. aus Northeim und das zudem nur schriftlich – sinngemäß so:              
Wir bzw. ich verhalte mich genauso, wie es von mir gefordert wird(…).
Dabei ist dieser gewissermaßen auch dazu verpflichtet, mit mir persönlich Kontakt aufzunehmen und nachzufragen, ob ich 1. das überhaupt will. Und 2. ob denn alles weitere mit rechten Dingen zugegangen ist bzw. zugeht !!!

Einige Wochen später wurde diese u.a. versuchte Freiheitsberaubung, die ebenso korrupte Aufpasserin habe ich nie empfangen, mit einer erstaunlichen, sprich geständnisgleichen Begründung aufgehoben – sinngemäß: gegen den freien Willen von Betroffenen darf sowas nicht beschlossen werden(…).

Mir steht also einwandfrei einiges mehr an Rente zu, schließlich habe ich ein Anrecht auf Entschädigung für all die gegen meine Person verübten Verbrechen. Zudem können mit der Antragstellung auf Rente auch außergewöhnliche Begebenheiten angeführt werden, die ggf. anzurechnen sind! Zudem habe ich außerdem angeführt, dass von 1991 bis 2001 zwei junge Menschen notgedrungen bei mir gewohnt haben, was auch in gewisser Weise anzuerkennen ist, schließlich habe ich mich um den anfangs Minderjährigen und danach den gerade 18 Jahre alt gewordenen jungen Mann gekümmert – Was aber inakzeptabler Weise ebenso mit keinem Wort – offenbar nach dem Motto nicht erwähnt wurde: wir wissen doch, dass die meisten nur schwerlich die Antragsstellung allein bewältigen können…und verschweigen dieses und jenes einfach, weil viele darauf erfahrungsgemäß nicht mehr zur Sprache kommen(…).

T A T S A C H E:
Zum 1. April informierte ich meinen Chef, dass ich auf jeden Fall wieder arbeiten will, aber noch immer nicht sagen kann, wann mein extrem, durch insbesondere die durch das Jobcenter Northeim , aber auch durch DRV, DAK und AOK verschuldete und damit zu verantwortende Zwangsarbeit, geschundener Körper das wieder mitmacht.

Was zum Weiteren vor Augen führt, in was für einem korrupten Land wir hier in Deutschland leben. Und wenn insbesondere die so vielen verhinderten Volksvertreter namens Politiker mehr Mensch sein könnten und weniger systembedingt zu Karrierebolzern im Laufe der Zeit werden würden, dann wären solche oder andere unglaubliche, absolut inakzeptable Missstände schon längst aufgefallen und zum Thema gemacht worden. Andererseits ignorieren offenbar viele Politiker eigene Kenntnisse von solchen verbrecherischen Missständen(…).

Merke:
Nur wenn Menschen nicht um legitime Rechte betrogen werden, kann es möglich sein, diese vor Straftaten oder gar Terrorismus zu bewahren!
Durch meine schwerwiegende Lebenserfahrung ist es bei mir so, dass ich großen Wert darauf lege Mensch zu sein, also bemüht gewissenhaft das mir Mögliche zu versuchen, um meinen Teil zu einer möglichst gesunden Gesellschaft beitragen zu können.

Töricht:
Unser Netzwerk wird täglich größer, die wir die Notwendigkeit erkannt haben, insbesondere das Verhalten, Handeln, aber auch Nichthandeln und Unterlassen von Politikern, die eigentlich Kraft der demokratischen Grundprinzipien bzw. demokratischen Gesetzmäßigkeiten Volksvertreter zu sein haben, aufmerksam zu beäugen und notgedrungen zunehmend handlungsunwillige Politiker durch Information der Menschen in den jeweiligen Wahlkreisen aus dem Parlament entlassen zu können.
Zurück zum Widerspruch an bzw. gegen die DRV in Braunschweig:
So schreibe ich hierzu wiederholt an die DRV Braunschweig, dass es mir aufgrund meines Gesundheitszustands unmöglich ist, den Termin zur Begutachtung wahrzunehmen, mit aktueller Arbeitsunfähigkeits-bescheinigung wohlgemerkt und ausführlicher schriftlicher Erläuterung.                                           

Und anstatt sich was dabei zu denken, kamen mehrere dieser im Grunde emphatielosen Schreiben von der DRV Braunschweig – sinngemäß:
Wenn sie die Termine nicht wahrnehmen, dann können sie auch keine Rente erhalten(…).             
Was im Grunde klar und deutlich auch eine Mitschuld hieran belegt:
Am 1. Oktober 2013 war es nämlich soweit mit dem zum Glück „nur leichten Schlaganfall“!

Und nicht nur die von mir aufgesuchten Allgemeinmediziner verhielten sich auch aufgrund dieses ernsthaft kranken Gesundheitssystems inakzeptabel, um nicht zu sagen erschreckend.                    
Zu der Zeit war ich bei Dr. B. in Hardegsen. Natürlich hatte ich keine Ahnung, dass die so wichtige so bezeichnete gesprochene Medizin in den letzten Jahren totgespart wurde. Mir war aber aufgrund der mit meiner Leidensgeschichte gemachten Erfahrungen klar, dass in meinem Fall ein ernster Erläuterungsbedarf besteht, der letztendlich auch Zeit in Anspruch nimmt. So versuchte ich auch mit Dr. B. darüber zu sprechen. Doch nicht zuletzt aufgrund des mehr u. mehr auf Abfertigung eingestellten Gesundheitssystems, war auch Dr. B. kaum in der Lage hierzu ein vernünftiges Gespräch zu führen.

Und später:
„Haben sie meinen verzerrten Gesichtsausdruck nicht gesehen?“ Nein, sagte dieser. Und fragte seltsamerweise auch nicht nach, was denn damit gemeint sein könnte(…).
Stattdessen hing beim nächsten Mal ein metergroßes Tapetenstück unübersehbar an der Anmeldung – auf dem sinngemäß stand: es wird darum gebeten, von unnötigem abzusehen, schließlich wird nur eine begrenzte Zeit pro Patient bezahlt(…). Beim Lesen kam mir sofort in den Sinn, dass das besonders wegen mir da hängen dürfte.
Was der Spruch von Dr. B. eher bestätigt- sinngemäß und ziemlich wortwörtlich: „Dann können sie auch arbeiten“(…).

Daraufhin habe ich Dok. S. in Moringen aufgesucht und versuchte vorab per Fax die Notwendigkeit einer zeitintensiveren Erläuterung der Beschwerlichkeit verständlich zu übermitteln. Und bot gleichzeitig an, für extra aufgewendete Zeit auch extra zu bezahlen. Was ich dann auch tat, aber dennoch feststellen musste, dass auch Dok. S. im Grunde zu unflexibel für die Situation war.

Aber dennoch sollten die so wichtigen Ärzte in der Lage sein, klärungs-bedürftige Situationen zu hinterfragen, also ggf. auch gegenüber betroffenen Menschen nach zu haken.

Im Februar 2011 diagnostizierte die Northeimer Neurologin F. ein Erschöpfungssyndrom, aber zusätzlich schrieb sie noch was anderes unter Diagnose nieder, was mich ernsthaft irritierte: Denn, solange ein Erschöpfungssyndrom nicht weitestgehend abgeklungen ist, lässt sich im Grunde nur sowas wie Fußpilz, Bandscheibenvorfall oder ähnliches diagnostizieren! Aber keinesfalls mögliche tiefergehende psychische Beschwerden, und schon gar nicht beim ersten Arztbesuch und das nach gerade mal maximal 20 Minuten! Sondern allenfalls dahingehende Vermutungen anstellen. Zudem ereignete sich auch in der Arztpraxis der Northeimer Neurologin Falkenstein folgendes:       
 Ich bekam plötzlich einen schweren Erschöpfungsanfall, mit leichten epileptischen Anzeichen!
Stellen Sie sich mal vor, sie haben einen Presslufthammer fest umarmt und auf einmal geht das Ding los. Sie wissen nicht, wie Ihnen geschieht und sind zudem starr vor Schreck. Und die Northeimer Neurologin Falkenstein stellt einfach so eine abstruse angebliche Diagnose auf(…).
Allen Ernstes verlor die Northeimer Neurologin kein Wort darüber, auch nicht auf daraufhin nachfragendes Faxschreiben, dass sie genauso wenig erwiderte, wie nach ihr Dr. P. und Dr. B. in Moringer Gemeinschaftspraxis. Was für gute Ärzte eigentlich ein Muss darstellt, auf mögliche Einwände von Patienten aufgeschlossen einzugehen(…)!

Offenbar ist nicht nur dieses Gesundheitssystem schwer krank, indem die so wichtige gesprochene Medizin weitestgehend abgeschafft wurde, sondern den Ärzten wurde bzw. wird offenbar in ihrer Ausbildung nicht mehr bzw. kaum noch beigebracht, dass die gedankliche und emotionale Auseinandersetzung mit möglichen Einwänden oder Nachfragen von Patienten auch eine wichtige Grundlage bildet, um die so wichtige Ausgeglichenheit von Ärzten für das Ergründen von Befindlichkeiten zum Arztbesuch gekommener Menschen gewährleisten zu können?!
Im Grunde auch sowas wie ein Skandal!

Leider hat aber auch der Vorstandsvorsitzende der Arbeitnehmerseite innerhalb der DRV das Vertuschen bzw. das sich ungeniert aus der Verantwortung stehlen schon gut verinnerlicht. Dieser schrieb mir vor etwa 8 Wochen bemüht abwiegelnd – sinngemäß: Zu diesem und jenem könne er nichts sagen, er sei nicht invollviert…warten wir doch erst mal das Antragsverfahren ab(…).
Dabei ist besonders ein Vorstandsvorsitzender insbesondere gemäß der Bürgerlichen Grundrechte gewissermaßen dazu verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass Vorwürfen der unterlassenen Hilfeleistung u.a. entsprechend auf den Grund gegangen wird !!! Doch auch Professor Michael Sommer verhält sich dabei nach meiner Einschätzung auffallend wie ein unwissender Praktikant(…).
Moringen, den 12. August 2015
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Euch einen schönen Abend :)