Mittwoch, 1. Juli 2015

Auch Professor Otte hat offensichtlich seine Kompetenzen überschritten

Ein Staat mit knapp 11 Millionen Einwohnern ist doch nun mal was ganz anderes,
ein ein Betrieb!! Das ist schon irritierend, wie die Professoren Otte und Sinn sich
so leichtfertig hinstellen können und einen Euro-Autritt Griechenlands mittlerweile
sogar verlangen können.
Wenn es eine bzw. die sinnvollste Maßnahme wär, dann wär dagegen natürlich
nichts bzw. kaum was einzuwenden! Aber auch die Darlegungen von Hans-
Werner Sinn und Max Otte sind für mich jedenfalls durchschaubar unzureichend!
Das macht mich wirklich sprachlos! Auch gefragt zu sein, kann offenbar mächtig
zu kopf steigen.

Kein Wort verlieren auch Sinn und Otte zu den wichtigen Hausaufgaben, die in
einem wesentlich komplexeren Staat eine viel größere Gewichtung, sprich
Bedeutung haben! Dabei wird das nicht nur hier seit Jahren zur Sprache gebracht!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Max Otte, Geburtsname Matthias Otte (* 7. Oktober 1964 in Plettenberg), ist ein deutsch-US-amerikanischer Ökonom. Er ist Professor für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms, seit 2011 zudem Professor für quantitative und qualitative Unternehmensanalyse und -diagnose an der Universität Graz, Leiter des 2003 von ihm gegründeten Instituts für Vermögensentwicklung (IFVE) sowie unabhängiger Fondsmanager.
Seine Schwerpunkte sind Finanzmarktordnung und Value Investing. Seine 2006 erfolgte Voraussage einer Finanzkrise machte ihn mit Eintreffen der Finanzkrise ab 2007 zum begehrten Vortragsredner und Fernsehgast.
Der in Köln und in der Eifel[1][2] lebende Otte besitzt die deutsche und seit 2005 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.[3][4]

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL; englisch: business administration), auch als Betriebsökonomie bezeichnet, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften. Wie ihre Schwesterdisziplin, die Volkswirtschaftslehre (VWL) (englisch: economics), basiert die BWL auf der Annahme, dass Güter grundsätzlich knapp sind und dementsprechend einen ökonomischen Umgang erfordern. Im Unterschied zur abstrakteren Volkswirtschaftslehre nimmt die Betriebswirtschaftslehre zumeist dabei die Perspektive von einzelnen Betrieben ein. Ziele sind dabei die Beschreibung und Erklärung sowie die konkrete Unterstützung der zumeist von mehreren Personen getragenen Entscheidungsprozesse in Unternehmen.

Inhaltsverzeichnis

Montag, 29. Juni 2015

Medien sind auch mit für die Tragödie um Griechenland mitverantwortlich!

13.00
 
ARD-Mittagsmagazin
Nachrichten-magazin
Griechische Tragödie: Die Stimmung in Europas Hauptstädten kippt; Islamischer Staat: Ein Jahr Kalifat in Syrien und Irak; Fußball-WM:..

Ebend gerade eine wirre Tante in angeblicher Nachrichtensendung arte journal im Hintergrund!
Genauso wie Samstag in FFH im Radio!
Wenn Politiker ständig mit solchen armseeligen Kreaturen konfrontiert werden, dann können sie selber erfahrungsgemäß kaum angemessene Leistungen bringen!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch