Deutschland hat keine Le Pen oder Farage - dafür aber nationalistische Medien

 Freitag, 6. Juni 2014

Das geht doch nicht: Erst die D-Day Feierlichkeiten anlässlich der Invasion der Alliierten am 6. Juni 1944 auf Phoenix - dann über Hitlers Germania(...) ebenso auf Phoenix!

20.15 

Hitlers Berlin

Nazibauten in der Hauptstadt
Film von Michael Kloft und Frank Gensthaler 

"Gigantische Bauten, die alle herkömmlichen Dimensionen sprengen sollten: Hitlers Größenwahn spiegelt sich auch in seinen architektonischen Plänen. Nach der Machtergreifung sollten fünf große Städte nach seinen Vorstellungen umgestaltet werden. Schon damals zeugten die Entwürfe vom Realitätsverlust des Diktators. Adolf Hitler verband eine Art Hassliebe mit Berlin - bis zu seinem Selbstmord im Bunker unter der Reichskanzlei."

Sendetermine

Fr. 06.06.14, 20.15 Uhr

Sa. 07.06.14, 05.25 Uhr

Sa. 07.06.14, 08.15 Uhr

Sa. 07.06.14, 17.15 Uhr


Auch Generationen nach Ende der Nazi-Zeit impfen einheimische Medien
der eigenen Bevölkerung die eigene Kritikunfähigkeit - an Kanzlerin Merkel
mehr und mehr ein.
Ähnlich verhält sich der Bundespräsident: Zuhause muss ich gar nichts sagen,
da hat's ja auch keine Strafanzeigen und Wahlprüfungsbeschwerden wegen
Eid-Bruch in Form von vorsätzlicher Wählertäuschung gegeben ...

Nicht selten haben Korrespondenten im Ausland den Weg infolge gescheiter
Publikationen geebnet. Woraufhin kritisierte Politiker des öfteren aufgeschlossen
handeln mussten.
Ohne Worte

Das geht doch nicht: Erst die D-Day Feierlichkeiten anlässlich der Invasion der Alliierten am 6. Juni 1944 auf Phoenix - dann über Hitlers Germania(...) ebenso auf Phoenix!

UN Sicherheitsrat sollte jetzt eine Aufforderung an die Kriegsparteien in Syrien aufsetzen und ein Ende der Kämpfe fordern

Natürlich in dem Bewußtsein, dass bei Zuwiderhandlung Konsequenzen folgen
müssen.
Ich habe in Obamas Rede in Warschau ein Eingeständnis hinsichtlich der nicht
gehaltenen Versprechen an die Russische Föderation 1994 vermisst.
Die Nato tut gut daran, endlich so eine schriftliche Erklärung aufzusetzen.

Natürlich hat der UN Sicherheitsrat eine Mitschuld an dem barbarischen
Morden in Syrien! Weshalb einseitige Schuldzuweisungen nchts bringen.
Nichtsdestotrotz muss dem Massenmorden endlich Einhalt geboten werden!

Der Russischen Föderation sollte hinsichtlich der Krim Entgegenkommen
signalisiert werden, wenn die Regierung um Präsident Putin sich in der
erforderlichen Weise distanziert.
Zumal die Halbinsel Krim, wenn ich das richtig n Erinnerung habe, gewisser-
maßen bezuschusst werden musste, was dann jetzt von der Russischen
Föderation zu tragen ist, zumal den Menschen auf der Krim Löhne und
Renten gesteigert wurden.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sehr vernünftig!

27.05.2014 | 17:53 Uhr 27.05.2014 um 17:53 Uhr

Zu gefährlich! ARD und ZDF ziehen Korrespondenten aus Ost-Ukraine ab

Fernsehen ARD und ZDF haben gemeinsam beschlossen, ihre Korrespondenten aus der ost-ukrainischen Stadt Donezk abzuziehen. Die Sicherheitslage dort habe sich in den vergangenen 24 Stunden enorm verschlechtert. Von anderen Orten aus werden die beiden Sender aber weiter über die Unruhen in der Ukraine berichten.

Die ARD-Korrespondentin Golineh Atai und die ZDF-Reporterin Katrin Eigendorf sollen zunächst von Dnepropetrovsk, das 270 km nordwestlich von Donezk liegt, berichten. Von Kiew aus behalten Birgit Virnich (Fernsehen) und Jan Pallokat (Hörfunk) für die ARD, Anne Gellinek und Bernhard Lichte für das ZDF die Lage weiter im Blick.

WDR-Chefredakteurin Sonia Mikich: “Wir ziehen unser Team aus Sicherheitsgründen ab. Durch die Kämpfe um den Flughafen und am Bahnhof ist eine sichere Evakuierung sonst nicht mehr jederzeit möglich. Diesen Risiken können und wollen wir unsere Kolleginnen und Kollegen nicht aussetzen.”  ZDF-Chefredakteur Peter Frey sagt, man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht: “Es ist für uns sehr wichtig, mit unseren Reportern vor Ort zu sein, um uns ein direktes Bild der Lage zu machen. Doch im Zweifel gilt: Sicherheit geht vor”.

Laut Auswärtigem Amt laufen Medienvertreter in der Ost-Ukraine derzeit besonders Gefahr, von separatistischen Kräften festgenommen oder festgehalten zu werden.