Samstag, 10. Mai 2014

Peter Frey - Chef-Radakteur des ZDF - treten sie endlich zurück!

Für jeden halbwegs intelligenten Chef-Redakteur sollte klar sein, dass solche
Politik-Versager, ja, solche Politik-Verbrecher, wie S. Leutheusser-
Schnarrenberger niemals mehr in der Öffentlichkeit auftreten sollten und dürfen !!!
Außerdem fallen sie mit dem Auftritt eine der größten Politik-Versagerinnen in der
Nachkriegsgeschichte, wie Leutheusser-Schnarrenberger am Donnerstag, den
08.05.2014 ab 23:45 Uhr in ihrem ZDF allen bemüht investigativen Journalisten
auf niederträchtige Art und Weise in den Rücken !!!

Leutheusser-Schnarrenberger hat ihnen auch diesen kapitalen Missbrauch der
lebenswichtigen Errungenschaft der Pressefreiheit auf ihre typisch armseeelige
Art und Weise gedankt - durch ihr typisch selbstgefällig narzistisches Grinsen:
da kuckste was, hö, hö, ich kann eben immer noch machen was ich will ...
manche der schlimmstenfalls verklemmten Möchtegern-Chefis legen eben immer
öfters ungeniert auf Einschalte und Auflage ...
Ohne Worte

Donnerstag, 8. Mai 2014

Auch Politiker Steffen Kampeter (CDU) belügt die Menschen im Grunde ungeniert


Lehnt Dr. Rainer Hank sich mit manchen seiner Thesen nicht zu weit aus dem Fenster ?? Ziemlich als erstes meinte Rainer Hank, dass der für öffentliches Aufsehen sorgende Kapitalismus-Kritiker Thomas Piketty "definitiv falsch" liege mit seiner These. Wie in der unten kurz beschriebenen beruflichen Biografie von Rainer Hank zu entnehmen ist, hat Rainer Hank Literaturwissenschaft, Philosophie und katholische Theologie studiert. In katholischer Theologie sogar promoviert. Rainer Hank sagt:"In Deutschland wird über den Sozialstaat genug umverteilt. Wir leben in einem sehr egalisierenden Land."  - siehe weiter unten!

Übernommen von der Internetpräsenz der Diskussionssendung Anne Will

Rainer Hank  - 

Journalist, Wirtschaftschef der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung"
Rainer Hank (Archivbild vom 19.03.2014) © Will Media Fotograf: Wolfgang Borrs
Rainer Hank
Der FAS-Wirtschaftsjournalist und Autor mehrerer Bücher zum Wirtschaftsgeschehen Rainer Hank sagt: "In Deutschland wird über den Sozialstaat genug umverteilt. Wir leben in einem sehr egalisierenden Land." Kurzbiografie: Geboren am 24. Januar 1953 in Stuttgart, er studiert Literaturwissenschaft, Philosophie und Katholische Theologie in Tübingen und Fribourg und promoviert im Jahr 1983. Es folgen fünf Jahre beim Cusanuswerk in Bonn, einem katholischen Begabtenförderungswerk. Parallel dazu freie Mitarbeit und Hospitanzen unter anderem bei der "Süddeutschen Zeitung" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Ab 1988 arbeitet Hank fest in der Wirtschaftsredaktion der "FAZ". Von 1999 bis 2001 ist er Ressortleiter beim "Tagesspiegel", dann geht er zurück nach Frankfurt zur "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Hank schrieb mehrere Bücher, zuletzt "Die Pleite-Republik".

Giacomo Corneo

Wirtschaftswissenschaftler
Giacomo Corneo © privat
Giacomo Corneo
Prof. Giacomo Corneo, ein Freund des für Aufsehen sorgenden Kapitalismuskritikers Thomas Piketty, sagt: "Die reale Steuerbelastung der Superreichen in Deutschland beträgt - unter anderem wegen der vielen Ausnahmen im Steuerrecht - etwas mehr als 30 Prozent. Die Reichen kommen zu leicht davon." Kurzbiografie: Studium der Volkswirtschaftslehre in Mailand und Paris, anschließende Promotion in politischer Ökonomie sowie über spieltheoretische Modelle des Arbeitsmarktes. Später ist Corneo Privatdozent an der Universität in Bonn, wo er habilitiert wird. Corneo ist Gast an Universitäten in Berkeley und Philadelphia, später ist er Professor an der Universität Osnabrück. Seit 2004 ist er Professor für VWL/Finanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Corneo hat zahlreiche Aufsätze in internationalen Journalen veröffentlicht und ist Schriftleiter des "Journal of Economics".

Dazu waren noch die Politiker Katja Kipping - eine der beiden Parteivorsitzenden der Partei die Linke - und Steffen Kampeter - Staatssekretär im Bundesfinanzministerium - gestern in der Diskussionsrunde "Anne Will" zu Gast - Leider übersieht auch Rainer Hank die Tatsache, dass besonders die bessergestellten Menschen in den sogenannten Wohlstandsgesellschaften sich zumeist unbewußt auf die Ur-Gewalt berufen:'Fressen oder gefressen werden' - Was aber immer weniger so in eine Welt von zumeist gut ausgebildeten Menschen passen kann! Und noch weniger in Gesellschaften, die sich für gut aufgestellt demokratisch halten und darüber hinaus der Überzeugung sind, Menschenrechtsverletzungen könne es in ihrem Heimatland nicht geben! - Unverkennbar wirkt diese Ur-Gewalt bis heute in das Zusammenleben - nicht nur in den erwähnten Wohlstandsgesellschaften - mit rein. Siehe zum Beispiel die Korruptionsvorwürfe, die nicht selten auch von der Bevölkerung in Entwicklungsländern gegen die eigene Staatsregierung erhoben werden! - In Wirklichkeit ist das Recht auf sauberes Trinkwasser - ist das Recht auf ausreichende Ernährung - ist das Recht auf familiäre Geborgenheit ungleich größer als das "Recht auf Reichtum", dass es so in Wirklichkeit gar nicht gibt! Nicht zuletzt die Menschenrechte, aber auch die demokratischen Gesetzmäßigkeiten bzw. die demokratischen Grundprinzipen sprechen Menschen die Grundrechte zu: also neben dem Recht auf sauberem Trinkwasser, dem Recht auf ausreichende Ernährung, dem Recht auf körperliche Unversehrheit - noch weitere wichtige Grundrechte!

In der Theologie gibt es sowas im Grunde nicht - in der Philosophie gibt es sowas im Grunde nicht - aber auch in der Literaturwissenschaft gibt es sowas doch höchstens in Form von tolerierter Begebenheit! - Die Welt braucht Kapitalismus-Kritiker wie Thomas Piketty und Giacomo Corneo z.B. sehr! - Für die meisten Politiker - besonders für die bessergestellten - ist Politik im Grunde tagein, tagaus nichts anderes als ein Theater-Schauspiel. Die Bereitschaft, Menschen ungeniert zu belügen, ist offensichtlich jedenfalls nach wie vor sehr stark verbreitet. Was der gestern auch anwesende Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen Kampeter, von der einmal mehr unchristlichen CDU, leider einmal mehr zu Tage förderte. Dieser behauptete allenernstes sinngemäß, dass die WählerInnen bei der Bundestagswahl von September 2013 gegen höhere Steuern gestimmt hätten - das ist im Grunde nicht nur die Unwahrheit, sondern eine dreiste Lüge !!

Jahrzehntelang haben insbesondere CDU/CSU die Weiterentwicklung des Bildungssystems verhindert.
Das starre Festhalten am dreigliedrigen Schulsystem wurde stets zum Partei-Diktat. Nach meiner Feststellung sind die Sünden von CDU/CSU - nicht selten sogar vorsätzlich - ungleich größer, als die von SPD/Bündnis90/dieGrünen - die aber in Sachen Dummheiten eher ungewollte Spitze sein dürften.

Leider hat kaum ein/e Politiker/in einen Plan von einer notwendigen zukunftsweisenden Bildung Unserer Kinder und Jugendlichen. Es müssen dringend zweite Fachkräfte in Schulklassen eingerichtet werden! Die schwerpunktmäßig eine weitergehende Pädagogik-Ausbildung haben sollten! Um so auch gewissen Machtkämpfen und Diskriminierungen u.a. in Schulklassen begegnen zu können.
Beinah schon eine Binsenweisheit:
Kinder und Jugendliche, die mit Respekt behandelt werden, denen aber auch Respekt gegenüber anderen MitschülerInnen abverlangt wird, können erfahrungsgemäß nicht nur glücklicher sein, sondern auch eine gesellschaftsförderndere Persönlichkeit entwickeln - und darüber hinaus in der Regel weitaus geringere Sozialkosten nötig machen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch 

P.S. Die BürgerInnen haben sich nach der Bundestagswahl in repräsentativen Umfragen mit überwältigender Mehrheit für das Umsetzen der SPD/Bündnis90/die Grünen/Linkspartei-Wahlprogramme ausgesprochen!


- CDU: 34,1 Prozent (2009: 27,3 Prozent)
- SPD: 25,7 Prozent (2009: 23,0 Prozent)
- DIE LINKE:  8,6 Prozent (2009: 11,9 Prozent)
- GRÜNE:  8,4 Prozent (2009: 10,7 Prozent)
- CSU:  7,4 Prozent (2009:  6,5 Prozent)
- Sonstige mit FDP: 15,7 Prozent



= 42,7 Prozent für SPD/ Grüne/ die Linke !
= 41,5 Prozent für CDU/CSU !  Von der Internetseite des Bundeswahlleiters !


Leider betreiben Konservative oft Politik basierend auf Unrichtigkeiten, auf Unwahrheiten , ja sogar basierend auf Lügen - auch die Politik von CSU/CDU basiert im wesentlichen auf Unaufrichtigkeiten!
Siehe die Euro-Austrittsforderungen gegenüber anderen Ländern! Siehe die hinterhältige "PKW-Maut für Ausländer" - offenbar sind die stimmgewaltigsten sogenannten Journalisten auch konservativ - solche sind leider sehr oft der konservativen Politiker-Kaste über ihr Tun und Handeln zudienlich! - Siehe letztens den ZDF Frankreich-Korrespondenten - sinngemäß: was soll man zu diesem Staatspräsidenten denn noch sagen - das ein gewisser konservativer Ex-Präsident von Frankreich, Nikolas Sarkozy, sich mit seinen Entgleisungen im Grunde für die vordere Politik disqualifiziert hat, dazu kein Wort. - Aber auch die ARD Frankreich Korrespondentin ist nicht zu überhören oft bemüht, den aktuellen sozialistischen französischen Staatspräsidenten schlecht aussehen zu lassen. - Erfahrungsgemäß können eher linksorientierte Politiker und Politik leichter kritisiert werden als konservative!

Vergleich mit Nazi-Zeit stößt auf Unverständnis: Sarkozy ...

www.rp-online.de/.../sarkozy-weist-kritik-an-roma-politik-zurueck-aid-1.2...
15.09.2010 - Vergleich mit Nazi-Zeit stößt auf Unverständnis: Sarkozy weist Kritik an Roma-Politik Telekom-Kommissarin Viviane Reding will die ...

Le Pen vergleicht Sarkozy-Show mit Nazi ... - Die Welt

www.welt.de › PolitikAusland
19.04.2012 - Für den französischen Rechtsextremen Jean-Marie Le Pen ähneln Sarkozys Wahlkampfauftritte den Nürnberger Nazi-Aufmärschen.

SMS-Affäre und Nazi-VergleichWirbel um Ehepaar Sarkozy

www.n-tv.de › Panorama
14.02.2008 - Nicolas Sarkozy und seine neue Gattin Carla sorgen mit einer Klage gegen die ... SMS-Affäre und Nazi-Vergleich: Wirbel um Ehepaar Sarkozy.

Nazivergleich: Jeder ein Hitler - Tagesspiegel

www.tagesspiegel.de/politik/geschichte/nazivergleich.../1334614.html
27.09.2008 - Der Nazivergleich: Mal banalisiert er das Original, mal dämonisiert er die ... „FAZ“, 11.12.06, „Sarkozy: Hizbullah wie Hitler“ – Sarkozy fällte ...

Nazi-Vergleich mischt französischen Wahlkampf auf - Die Welt

www.welt.de › PolitikAusland
09.02.2012 - Innenminister Guéant hält manche Zivilisationen für weniger wertvoll. Die Opposition fühlt sich an das Nazi-Regime erinnert, doch Sarkozy ...

Montag, 5. Mai 2014

Die Talkshow "Günther Jauch" sorgt im Grunde für größeren Gesprächsstoff als die Umarmug von Alt-Kanzler Schröder

Um 22:30 hab ich die Sendung eingeschaltet und doch ist es sofort ins Auge
gefallen. In der Ukraine herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände und die
Bundesverteidigungsministerin setzt sich in eine für die Lösung dieses Konflikts
unbedeutende Talkshow. Sich stattdessen mit wirklichen Experten zu treffen,
bringt wohl nicht die mittlerweile von Politikern beinah eingeplante PR.
Ein Unding!
Ohne Worte