Donnerstag, 30. Mai 2013

'Sand - Die neue Umweltzeitbombe' - Dubai gilt als der größte Sandräuber in der Welt!

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate
Hiroshimastraße 18-20
10787 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 51 65 16
Telefax:  +49 (0)30 51 65 19 00
Email: ambassador@uae-embassy.de
                                              
                        Liebe Damen und Herren an der Botschaft in Berlin -
Liebe Damen und Herren Regierungsverantwortliche der Vereinigten 
Arabischen Emirate!
Ich habe letztens eine Fernseh-Reportage über ein weiteres geplantes 
gigantisches Bauwerk auf dem Meer vor den Küsten der Vereinigten 
Arabischen Emirate gesehen.Gebaut wird auch dabei sozusagen auf Sand.
In der Tat ist es so,dass einige tausend große Schiffe tagtäglich überall auf
der Welt unterwegs sind und die Weltmeere nach Sand absaugen und 
dabei natürlich auch Schäden in vielfältiger Weise anrichten!
Um die Vereinigten Arabischen Emirate ist der Meeresgrund sogar schon
weitestgehend abgesaugt,weshalb Sie mittlerweile den Sand aus Australien
kommen lassen - für Transportkosten von etwa 5 Milliarden Euro im Jahr!

Ein wahrlich gigantisches Bauwerk würde vergleichsweise nur einen
Bruchteil dieser insgesamten Kosten ausmachen!
Nämlich für den Anfang eine von Geologen und anderen Experten gut 
geplante riesige Wasserleitung vom Meer in eine möglicherweise nahe
den Vereinigten Arabischen Emiraten gelegene Wüste!
Ohne Wasser würde praktisch kein Leben auf der Erde möglich sein!
Was also bedeutet,dass da wo Wasser ist,sich schon im Laufe von ein
paar Jahren Pflanzen und Tierleben in viefältigen Arten praktisch von selbst
entwickelt.Nachdem das zu einem stetig größer werdenden See angelaufene
salzhaltige Meerwasser über reichlich Wolkenbildung für viel süßhaltigen
Regen gesorgt hat - und weiterhin sorgt!
Wodurch natürlich auch die Umgebungstemperatur leicht absinken würde
- was von der insgesamten Größe des Sees abhängt.
Wir alle wissen ja,dass gerade auch im Arabischen Raum zunehmend das
Trinkwasser knapp wird! Sicherlich haben auch Sie längst durchschaut,
dass Sie mit dem Beginnen solcher Projekte ein wahrlich gigantisches 
Bauwerk - gigantisch im Nutzen - in Ihrer Heimatregion realisieren würden.
Womit unweigerlich ein höheres Ansehen verbunden wäre,als nur mit solch 
futuristischen Touristenhochburgen auf dem Meer.
Natürlich könnte über solche Projekte auch das friedliche Miteinander in
Ihrer Heimatregion sehr gut nachhaltig gefördert werden!
 
Wir brauchen also sowas wie eine weltweite Initiative,die das weltweite
Sandrauben in geordnete Bahnen lenkt und Obacht gibt!
Und was liegt da näher,als das so eine Initiative von einer Region wie den
Vereinigten Arabischen Emiraten initiiert werden könnte,die schon lange 
Erfahrung im Umgang mit der immer knapper werdenden Recource Sand 
hat.
Sand aus den salzhaltigen Weltmeeren ist zudem nicht unbedenklich fü die 
Verwendung als Baustoff geeignet.Übermäßig viel Salz kann nicht nur im 
menschlichen Körper nachhaltige Schäden anrichten - sondern übermäßig 
viel Salz kann auch nachhaltige Schäden in der Baustruktur anrichten.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
The Palm Dubai
Die Schiffe lassen große Sandförderrohre in das Meer und Saugen mit
diesen den Sand in Ihre riesigen Bäuche. Per GPS werden die Schiffe dann
Metergenau ... 
http://www.dubai-tour.de/the-palm-dubai.php 

Kies um jeden Preis Wieso Baggerschiffe im ... - Südwestrundfunk
16. Nov. 2007 ... Die Schiffe saugen den Meeresboden ab, mit allem was 
darauf lebt. Gegen die ... Das Schiff wirft den feinen Sand zurück ins Meer. 
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=2700030/1gre3q3/

 Wenn das Überleben auf Sand gebaut wird - Aachener Zeitung
7. Apr. 2012 ... Denn das Meer spült Jahr für Jahr und vor allem bei Sturm
Tonne für ... Die Schiffe saugen den Sand vom Meeresboden auf, der dann über die ... 
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/wenn-das-uberleben-auf-sand-gebaut-wird-1.418256




Sand - Die neue Umweltzeitbombe

Dienstag, 28. Mai um 20:15 Uhr, 75 Min.


Das Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Entwicklung in den Schwellenländern sorgen weltweit für einen Bauboom. Die Folge: Der Bedarf an Sand steigt. Da sich Wüstensand nicht zur Betonherstellung eignet, hat die Bauindustrie den Meeresboden im Visier. Der Film zeigt Schauplätze des Sandabbaus rund um den Globus und geht Zusammenhängen und Hintergründen.

Sand ist heutzutage Bestandteil zahlreicher Alltagsprodukte, häufiger noch als Erdöl. Wir finden Sand in Nahrungsmitteln, Kosmetika, Putzmitteln, aber auch in elektronischen Produkten wie Computern, Handys und Kreditkarten. Der größte Sandbedarf entsteht jedoch durch den weltweiten Bauboom aufgrund des Bevölkerungswachstums und der wirtschaftlichen Entwicklung in den Schwellenländern. Stahlbeton besteht zu einem Drittel aus Zement und zu zwei Dritteln aus Sand. Angesichts dieses Bedarfs wurde Sand in den letzten Jahren zu einer Ressource von entscheidender Bedeutung. Wüstensand ist - man mag es kaum glauben - nicht zur Betonverarbeitung geeignet. Deshalb haben Baukonzerne bislang Sand aus Flussbetten oder Kiesgruben abgebaut. Doch dieser Vorrat geht langsam zur Neige, und so hat die Bauwirtschaft den Meeresboden ins Visier genommen - eine ökologische Zeitbombe. Der Dokumentarfilm zeigt Schauplätze rund um den Globus: den illegalen Sandabbau in Marokko aufgrund der boomenden Tourismusindustrie, der unweigerlich zum Verschwinden ganzer Strände führt; den Expansionsbedarf von Singapur, das ungeachtet aller Verbote weiterhin Sand aus den Nachbarländern importiert; das Verschwinden ganzer Inseln wegen des illegalen Sandabbaus in Indonesien; die pharaonenhaften Bauprojekte in Dubai, wo die eigenen Sandressourcen aufgebraucht wurden und nun Sand aus Australien importiert wird; die Machenschaften der indischen Mafia, die die Bauwirtschaft des Landes kontrolliert, während die eigene Bevölkerung weiterhin in Slums hausen muss; das Auffüllen der Strände von Florida, die zu neun Zehntel weggespült werden; und schließlich den Kampf der Bevölkerung in Frankreich, wo sich Konzerne Standorte in Küstennähe sichern, um in Schutzgebieten Sand vom Meeresboden abzubauen. Der Dokumentarfilm erläutert die Zusammenhänge und Hintergründe einer verheerenden Wertschöpfungskette und fördert mit Unterstützung von Wissenschaftlern und Nichtregierungsorganisationen eine beispiellose menschliche, soziale und ökologische Katastrophe zu Tage.

The Palm - Dubai

Ein Wahnsinns Projekt das es nur in Dubai geben kann – The Palm. In Dubai mitten im Meer entstehen zwei künstliche Inseln die die Form einer Palme haben. Die zwei Inseln heißen The Palm Jumeirah und Jebel Ali. Die Insel Jumeirah soll bereits im Jahr 2006 fertiggestellt werden.

Das Projekt The Palm soll dazu Beitragen das das Ziel von Jährlich 15 Millionen Touristen erreicht wird. Dieses Ziel soll im Jahre 2010 erreicht werden. Wenn Sie weiter lesen dann werden Sie sicher nicht daran Zweifeln das dieses Sagenhafte Bauwerk - The Palm - wesentlich dazu beitragen wird.

Die künstlichen Inseln werden mitten im Meer mit Sand aufgeschüttet. Der Irrglaube vieler Leute das Dubai durch die Wüste genügend Sand hat liegt darin Begründet das der Wüstensand nicht als Baumaterial für so ein Vorhaben geeignet ist.
Der Sand für den Bau der Inseln wird von einer Spezialfirma direkt im Meer, besonders von Sandbänken vor Dubai, abgebaut. Dies wird mit riesigen Schiffen realisiert die eigens für diese Aufgabe entwickelt worden sind. Die Schiffe lassen große Sandförderrohre in das Meer und Saugen mit diesen den Sand in Ihre riesigen Bäuche. Per GPS werden die Schiffe dann Metergenau an die Stelle gelotst wo später die Insel entstehen soll und der Sand wird wieder aus dem Schiffsbauch gelassen. Da dieses Verfahren allein noch keine Bewohnbare Insel ergibt wird zusätzlich mit Steinen gearbeitet. Die Inseln werden so in Form gehalten und gegen das Wegspülen durch Wellen geschützt.

Auf den Palm Inseln Jumeira und Jebel Ali werden, wie für Dubai üblich, Luxuriöse Hotelanlagen und Villen gebaut. Breits kurz nach Bekanntgabe dieses Vorhabens vor einigen Jahren waren die Villen und Grundstücke auf The Palm in wenigen Wochen verkauft.

Wenn es Ihr Geldbeutel zulässt können Sie demnächst direkt auf The Palm Urlaub machen und sich in einem Luxushotel einmieten. Exklusive Strände sind dann garantiert.

Mehr Informationen über The Palm Dubai bekommen Sie hier.
Ein weiteres Projekt das noch Spektakulärer werden soll ist The World Dubai.

Dienstag, 28. Mai 2013

Moskau will also tatsächlich Rakentsysteme an Top-Terrorist Al Assad liefern - mit irritierender Begründung!

Da erklärt doch der stellvertretende russische Außenminister heute in Presse-
erklärung,dass dessen Regierung in Moskau an den an das Regime in
Damaskus zugesagten Raketensystemen festhalten will.Und das allenernstes
zur Abschreckung,wie der stellvertretende Außenminister erklärte.
Zudem deutet dieser indirekt an,die israelische Regierung wolle den
Bürgerkrieg in Syrien auf die angrenzende Region ausdehnen.

Wahrscheinlich plant das der islamistische Top-Terrorist Hassan Nasrallah,
Anführer und Herrscher der islamistischen Miliz im Libanon.
Um durch das Eingreifen für das Assad-Regime in den Bürgerkrieg in
Syrien auf Umwegen den Libanon zu destabilisieren und möglicherweise
sogar die Macht dort an sich zu reißen.
  
Besonders Wladimer Putin geht es also in erster Linie um eigene Interessen
und schlimmstenfalls sogar garnicht um die notleidende Bevölkerung in Syrien.
Die US Politik ist also ebenso aufgefordert,sich ihrer Verantwortung gegenüber
in diesem Fall den Menschen in Syrien zu stellen! Und mit der Politik in Moskau
die darüber hinaus immer offensichtlicher werdenden Hintergründe aus der
gemeinsamen Vergangenheit auf menschlicher Ebene auszusprechen und sich
anzuhören!

Das dürfte also auch Nato-Mitgliedschaften ehemaliger Ostblock-Staaten mit
einbeziehen.
Präsident Putin tut gut daran,sich nachhaltig dafür einzusetzen,dass die
islamistische Hisbollah aus Syrien abzieht!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Russische Regierung kritisiert Auslaufen des EU Waffenembargos gegen Syrien - liefert aber selbst schweres Kriegsgerät an Assad

Besonders auch die russische Regierung in Moskau tut sich offenbar weiter
schwer damit,notwendigerweise auch das eigene Tun und Handeln kritisch
zu hinterfragen.
Das die EU Außenminister bei ihren Beratungen über das EU Waffen-
embargo nicht zu einer neuen Übereinkunft dazu gekommen sind und so
das Waffenembargo gegen Syrien in einigen Wochen auslaufen wird,kann
natürlich kritisiert werden!
Laut Medien-Meldungen sinniert die russische Regierung in Moskau deshalb
sogar von einem möglichen Scheitern der Syrien-Friedenskonferenz.
Letztendlich ist diese gewisse Entscheidung der EU Außenminister doch auch
eine Folge,des neuerlichen Lieferns von schwerem Kriegsgerät an das Terror-
Regime in Damaskus!

Logische Schlußfolgerung
Stellt Moskau das Liefern von Kriegs-Material an das unrechtmäßige Regime
in Damaskus ein,dann würde die EU sicherlich eine neue Übereinkunft finden.

Medien-Meldungen
US Politik ist gegen eine Beteiligung der iranischen Politik an Syrien-Friedens-
konferenz.
Dann sollten iranische Deligierte per Video zur Syrien-Friedenskonferenz
hinzugeschaltet werden! Gänzlich schwierige Regime von so einer wichtigen
Konferenz auszuschließen,muss sehr genau überegt sein!

Bürgerkrieg: Russland liefert weiterhin Waffen nach Syrien | Politik ...
13. Febr. 2013 ... Moskau sieht kein Problem in der militärischen Zusammen-
arbeit. ... verbliebenen Verbündeten des syrischen Staatschefs al Assad. ... ist es
wichtig, dass der Westen ebenfalls Waffen herstellt und liefert, damit solche ... 
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/russland-syrien-waffen

 Russland liefert moderne Anti-Schiff-Rakete "Jachont" nach Syrien ...
17. Mai 2013 ... Russland liefert moderne Anti-Schiff-Rakete "Jachont" nach
Syrien ... hat Moskau Anti-Schiff-Lenkwaffen vom Typ "Jachont" an Assad geliefert, http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-liefert-moderne-anti-schiff-rakete-jachont-nach-syrien-a-900419.html

 Assad gibt Friedensinitiative keine Chance: Syrien bringt Raketen ...
19. Mai 2013 ... Für den Fall eines vierten Luftangriffs hat Syriens Präsident  
Assad nun offenbar den ... Moskau liefert hochmodernes Waffensystem an Syrien ...http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/syrien/assad-gibt-friedensinitiative-keine-chance-syrien-bringt-raketen-gegen-tel-aviv-in-position_aid_994211.html

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch 

Sonntag, 26. Mai 2013

'Freunde der CDU und Angela Merkel zur Wahl 2009' - und niemand stört sich an dieser hetzenden Aufmache

Angela Merkel CDU

Angela Merkel CDU
27.230 „Gefällt mir“-Angaben · 246 sprechen darüber