Samstag, 18. Mai 2013

Auch die iranische Führung in Teheran glaubt immer offensichtlicher an keinen Gott

Gottesfürchtige Menschen sind doch erfahrungsgemäß bemüht,eine Lösung besonders
eines so schwerwiegenden Problems möglichst schnell herbeizuführen !!!
Doch der unten nicht nur abgebildete iranische Atom-Unterhändler hat sein Werk
beinah ohne jede Emotion abgespult! Said Dschalili will also künftiger Präsident der
einst stolzen iranischen Republick werden und machte also auch deshalb zu 90%
systemkonformen Wahlkampf für sich selbst!
Freilich,Ungläubige können sowas zunehmend problemloser - zunehmend gewissenloser!

Ein gläubiges Volk kann im Grunde garnicht anders,als auch kritischen Stimmen im
eigenen Land entsprechend Gehör zu verschaffen! Doch auch das gläubige iranische
Volk wird stattdessen bekanntlich schon seit Jahrzehnten systematisch daran gehindert,
die ihm eindeutig - nicht zuletzt aufgrund der heiligen Schrift - zustehende auch kritische
Stimme zu erheben!

Der wahrscheinlich schlimmste Staats-Terrorist namens Adolf Hitler hat seinerzeit
die -damals auch schwer gebeutelte- deutsche Nation in ihrer Gläubigkeit missbraucht! 

Samstag, 18. Mai 2013
 Iran beharrt auf Atomprogramm

Iranisches Atomprogramm: Gespräche in Istanbul

Iran beharrt auf Atomprogramm

Der iranische Atomunterhändler Said Dschalili hat den Westen am Mittwoch in Istanbul vor falschen Hoffnungen auf einen neuen Kurs seines Landes in der Atompolitik nach der Präsidentenwahl gewarnt. (Foto: ap)

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Das Atomprogramm sei eine Staatsangelegenheit und als solche überparteilich, sagte Dschalili am Mittwoch nach seiner Ankunft zu neuen Atomgesprächen in Istanbul. Teheran beharre auf dem Recht auf ein ziviles Atomprogramm.

Gespräche über das umstrittene iranische Atomprogramm sollten in Istanbul und Wien fortgesetzt werden. In Istanbul wird Dschalili die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton als Verhandlungsleiterin der 5+1-Gruppe (die fünf UN-Vetomächte sowie Deutschland) treffen. Außerdem treffen sich in Wien Vertreter des Irans mit der Internationalen Atomenergieagentur IAEA zu technischen Gesprächen.

Wesentliche Fortschritte in den Istanbuler Verhandlungen werden vor der Präsidentenwahl im Iran am 14. Juni nicht erwartet. Die internationale Gemeinschaft verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Kernkraft heimlich am Bau von Atomwaffen zu arbeiten. Teheran weist dies zurück.

Zuvor spekulierten einige westliche Medien darüber, ob sich der Iran nach der kommenden Präsidentenwahl in der Frage um das umstrittene Atomprogramm neu positionieren würde
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