Freitag, 26. April 2013

Giftgas in Syrien: Moskau und Peking haben doch hoffentlich nicht auch dabei mitgemordet ??


  •  Giftgas offenbar von Assad-Regime in Syrien eingesetzt

    Und die internationale Staatengemeinschaft 

    hat nicht mal eine Olympia-Verlagerung...


    Russlands Syrien-Politik | Deutsche Gesellschaft für Auswärtige ...

    Und was kann Moskau zur Konfliktlösung beitragen? ... Russland 
    durch die Unterstützung des Assad-Regimes jegliche 
    Glaubwürdigkeit als Vermittler verloren.
    https://dgap.org/de/think-tank/publikationen/fuenf-fragen/russlands-syrien-politik
    1. Febr. 2013 ... Demnach gibt es Hinweise darauf, dass der Iran 
    immer mehr ... Unterstützung für das syrische Regime beklagt Clinton 
    auch aus Russland: Moskau helfe der syrischen Führung mit Geld und 
    Militärgütern,sagte ... Es geht um die Hisbollah,nicht um den Sturz  
    Assads: Waren wirklich syrische Waffen auf dem ... 
    http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/iran-militaerhilfe-syrien 
    13. Febr. 2013 ... Aufstand gegen Assad Russland hält an Waffen-
    lieferungen nach Syrien fest ... und lässt gleichzeitig die Lieferung von 
    Waffen an das Regime von Baschar al-Assad zu. ... Moskau 
    verkaufe hauptsächlich Defensivwaffen wie ... "Es gibt keine 
    internationalen Rüstungssanktionen gegen Syrien, daher kann ... 
    http://www.sueddeutsche.de/politik/aufstand-gegen-assad-russland-haelt-an-waffenlieferungen-nach-syrien-fest-1.1599011

  • Dossier: Der Aufstand in Syrien - tagesanzeiger.ch

    Chronologie der Aufstände in Syrien; Assad lässt Chemiewaffen-
    Inspektoren nicht ... Das von US-Präsident Barack Obama freigegebene  
    Geld soll in erster Linie für ... Nun hat es sich das Regime offenbar
    anders überlegt: Es verweigert dem ... Angaben einen hochrangigen
    russischen Militär getötet, Moskau dementiert.
    http://www.tagesanzeiger.ch/Ausland/dossier2.html?dossier_id=965

Dienstag, 23. April 2013

Eindringlicher Appell an den UN-Klimarat - an alle Gesellschaften auf Unserem Heimatplaneten Erde


Intergovernmental Panel on Climate Change

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Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC; Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen), im Deutschen oft als Weltklimarat bezeichnet, wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als zwischenstaatliche Institution ins Leben gerufen um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zusammenzufassen.[1] Ihr erster Vorsitzender war der schwedische Meteorologe Bert Bolin. Hauptaufgabe des der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) beigeordneten Ausschusses ist es, Risiken der globalen Erwärmung zu beurteilen sowie Vermeidungs- und Anpassungsstrategien zusammenzutragen. Der Sitz des IPCC-Sekretariats befindet sich in Genf (Schweiz).
Die Organisation wurde 2007, gemeinsam mit dem ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Seit 2002 ist der indische Ökonom Rajendra Kumar Pachauri Vorsitzender des IPCC. Das Koordinierungs-Sekretariat, welches für sämtliche Aktivitäten verantwortlich ist, wird von der österreichischen Biologin Renate Christ geleitet.

                         Liebe Damen und Herren!

Uno-Klimarat: Menschheit muss Trendwende bis 2020 schaffen ...

21. Febr. 2007 ...  
Nur gigantische Investitionen und ein radikaler Politikwechsel können 
den Klimakollaps noch abwenden. Bis 2020 muss die Trendwende ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uno-klimarat-menschheit-muss-trendwende-bis-2020-schaffen-a-467875.html

= Viele Flüsse -auf allen Kontinenten- fließen schlussendlich in die Weltmeere ab!
Und das gilt es durchdacht und konsequent durch Ableiten o.ä. zu verhindern !!!
Schließlich geht damit kostbares Süßwasser verloren!

= Und durch den steigenden Meeresspiegel besonders gefärdete Gesellschaften,
also Staaten wie u.a. Bangladesch,sollten über besonders den UN Klimarat
ein gewichtiges Gehör zuerkannt bekommen!

= Und Gesellschaften,also Staaten wie u.a. die Niederlande,die schon weit mehr
als 100 Jahre unter Lanschwund infolge sich verändernder Gezeiten zu kämpfen
haben,sollten in ähnlicher Weise Gehör zuerkannt bekommen!

= Ebenso Gesellschaften,also Staaten wie u.a. die USA,die besonders oft von
Naturkatastrophen heimgesucht werden,sollten in ähnlicher Weise Gehör
zerkannt bekommen!

= Allerdings sollten die jeweiligen Gesellschaften von anerkannten und
möglichst unabhängigen Wissenschaftlern/Experten nach bestem Wissen
und Gewissen vertreten werden !!!

= Es sollten also keine Politiker dort vertreten sein!

Hier in der Bundesrepublick Deutschland macht gerade der Fall eines
ehemaligen Fußball-Nationalspielers Schlagzeilen,der einen Teil seines
Vermögens nicht ganz legal an geltenden Gesetzen vorbei geschleust hat:
Und was lernen wir daraus:
Wir Menschen haben immer wieder Schwierigkeiten damit,Verantwortung
zu übernehmen! Was ja die desolate um nicht zu sagen beschämende
Klima-Politik innerhalb der Staatengemeinschaft - also der unfähigen Politik -
auf erschreckende Art und Weise belegt!
Das ist durchaus nachvollziehbar - aber eben auch Nährboden für...
Politiker sollten also spätestens jetzt ein ernathaftes Interesse daran haben,
eben doch nicht spätestens zur Mitte des Jahrhunderts als eine andere Form
von Terrorist eingestuft zu werden !!!
Was ich auch damit zum Ausdruck bringen will:
Manche Mitmenschen kennen meine Lebensgeschichte in gewissem Sinne.
Ich musste also schon im Kindesalter im wahrsten Sinne lernen,für mich
selbst die Verantwortung zu übernehmen,weshalb es mir heute öfters leichter
fällt,dass z.B. jetzt über dieses Schreiben in gewisser Weise auch zu tun.

Systemrelevante,also angeblich öffentlich rechliche Medien verkauften den
Bürgern den oben angesprochenen Fall des ehemaligen Fußball-Nationalspielers
so - sinngemäß: die Kanzlerin wäre die einzige,die Klartext redet(...).
In Wirklichkeit hat der Regierungssprecher nur das blumige Bedauern von
Angela Merkel übermittelt!
Klartext
Hat z.B. der langjährige Fußball-Kommentator Manfred Breuckmann 
gesprochen - und das Handeln folgerichtig als asoial bezeichnet!
Asozial und eigentlich auch unmenschlich sind doch alle Millionen
Gehälter! Also Einkünfte von mehr als 1 Million in einem einzigen Jahr!

Natürlich lassen die meisten Menschen es sozusagen laufen,wenn sie 
viel verdienen - schließlich sind wir Menschen nach wie vor in 
gewisser Weise primitive Gewohnheitstiere!
Aber dennoch sind WIR Menschen eben nunmal auch Menschen und 
schlussendlich zum Glück nicht allein auf Unserem Heimatplaneten!
!!!   Was WIR aber immer wieder allzu leichtfertig vergessen   !!!

Also ihr vermögenden Millionäre und Milliardäre,jetzt könnt ihr eurem Namen
zu ernstem Ansehen verhelfen,wenn ihr euch z.B. weltweit auch für die finanzielle
Realisierung von nachhaltigen Maßnamen zum Ableiten von Süßwasser
engagiert,bevor dieses durch das Abfließen in die salzhaltigen Weltmeere als
solches schlussendlich verlorengeht!
Was lernen wir daraus
Viele der hiermit angesprochenen Vermögenden haben es offensichtlich eben
nicht geschafft,ihre durchaus priviligierte Stellung auch als gewissen Glücksfall
schätzen zu lernen.Was liegt da näher,als sich jetzt der eigenen Gesellschaft
gegenüber entsprechend erkenntlich zu zeigen!

  • UN-Klimarat präsentiert neuen Report

    UN-Klimarat präsentiert neuen Report. Paris (dpa) - Begleitet von 
    eindringlichen Warnungen vor den Folgen der weltweiten 
    Temperaturerhöhung veröffentlicht ...
    http://physikclub.de/aus-forschung-und-wissenschaft/neues-aus-der-forschung/Klimareader.doc

  • Fluss – Wikipedia

    Diarheischer Fluss: Diese Flüsse haben ihr Quell- und Mündungs-
    gebiet in humiden Regionen (Niederschlag > Verdunstung), durchfließen aber unter ...
     http://de.wikipedia.org/wiki/Fluss

  • Welche Flüsse fliesen in die Nordsee - Answers.com

    Welche Flüsse fließen durch Deutschland in die Nordsee? 
    Der Rhein, die ...Es gibt noch mehr Flüsse in Deutschland:Neckar, 
    Mosel, Ruhr, Main. Was sind die ...
    http://de.answers.com/Q/Welche_Fl%C3%BCsse_fliesen_in_die_Nord
     Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 22. April 2013

Europäisches Bürgerbegehren: Wasser ist ein Menschenrecht

Für die nicht selten indoktrinierten Medien nicht interessant genug ???
Wasser ist ein Menschenrecht!

Lieber Bürgerinnen und Bürger,
ein Glas Wasser, frisch aus dem Hahn. Das erfrischt nicht nur an einem heißen Sommertag. Stellen Sie sich vor, Sie könnten das Wasser zu Hause aus Ihrem Wasserhahn nicht trinken. Das gibt es hier bei uns in Europa nicht? Doch. Allein in den 27 EU-Staaten haben zwei Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung. Weltweit sind zwei Milliarden Menschen betroffen.
Wasser ist mittlerweile kostbar geworden, weltweit agierende Unternehmen wollen damit hohe Gewinne erzielen. Sie treiben die Preise für Wasserver- und –entsorgung immer weiter in die Höhe. Und vielleicht erhalten auch Sie eines Tages kein sauberes Wasser mehr, weil Sie es nicht bezahlen können oder weil sich die Bereitstellung für ihren örtlichen Versorger nicht lohnt.
Europäische Gewerkschaften wollen das verhindern. Sie haben in der EU eine der ersten europäischen Bürgerinitiativen gestartet. Der Europäische Gewerkschaftsverband für den Öffentlichen Dienst will bis Herbst 2013 eine Million Unterschriften sammeln. ver.di unterstützt diese Sammlung in Deutschland, denn Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht. So lautet auch der deutsche Titel der Kampagne.
Sie soll das Thema Wasser wieder auf die Tagesordnung setzen. Bislang hat die Europäische Kommission eher im Sinne der Gewinnmaximierung großer Unternehmen gehandelt. Jetzt soll sie nach dem Willen der Gewerkschaften dafür sorgen, dass die Förderung von Wasser- und Abwasserwirtschaft als öffentliche Dienstleistung für alle sichergestellt wird. Privatisierung und Liberalisierung von Wasser sollen ein Ende haben. EU-Rechtsvorschriften sollen alle Regierungen dazu verpflichten, für alle Bürgerinnen und Bürger eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser und eine sanitäre Grundversorgung sicher zu stellen.
Unsere Ziele sind:
1. Wasser und sanitäre Grundversorgung als Garantie für alle Menschen in Europa.
2. Keine Liberalisierung der Wasserwirtschaft.
3. Verbesserung des Zugangs zu Wasser und sanitärer Grundversorgung weltweit.
Wasser ist ein öffentliches Gut und keine Handelsware.
Dafür bitten wir um Unterstützung durch Ihre Unterschrift.
Tarifrunde? Nix für Einzelspieler... Tarifrunde Länder 2013

Sonntag, 21. April 2013

46 inhaftierte Journalisten im Iran


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46 inhaftierte Journalisten im Iran

17. April 2013 | Am 14. Juni 2013 wird im Iran gewählt. Vor der Präsidentschaftswahl nimmt der Druck auf Journalist/innen in dem Land zu. Zur Zeit sitzen nach Angaben von „Reporter ohne Grenzen“ 46 Journalist/innen und Blogger/innen in Haft. Der Hauptgrund, der von staatlicher Seite genannt wird, ist die „Gefährdung der nationalen Sicherheit". Bei einigen der Inhaftierten haben noch keine Prozesse stattgefunden. In Berlin haben heute vier iranische Journalisten bei einer Pressekonferenz von ver.di, „Reporter ohne Grenzen und der Internationalen Journalisten Föderation über die Situation in ihrem Heimatland berichtet.
Reza Moini, Iran-Referent im internationalen Sekretariat von „Reporter ohne Grenzen", beschreibt, wie die Regierung es schafft, immer wieder Angst zu verbreiten. Da ist von willkürlichen Festnahmen die Rede, von Vorladungen, von der Aufforderungen, aus der Hauptstadt Teheran in eine der Provinzen zu gehen. Eine offizielle Zensur gebe es nicht, sagte Ehsan Norouzi vom Radiosender „Deutsche Welle": „Man muss selbst herausfinden, wo die roten Linien sind." Das könne auch dazu führen, dass es Journalist/innen zur Last gelegt werde, wenn sie über etwas nicht berichtet haben, zum Beispiel über die Pro-Kundgebungen am Jahrestag der Revolution. Durch diese versteckte Zensur sei ein hohes Maß an Selbstzensur entstanden.
„Sie nehmen uns die Arbeit und die Würde weg", sagt Ehsan Mehrabi, der selbst ein Jahr im Gefängnis gesessen hat. Körperliche Folter sei in den Gefängnissen an der Tagesordnung, hinzu kommen die psychischen Auswirkungen der oft schlechten Haftbedingungen. Freunden, Nachbarn oder Verwandten werde erzählt, die Festgenommenen handelten mit Drogen oder seien Spione. Journalisten regierungsnaher Medien würden geschickt, um mit den Verhafteten zu reden und von ihnen Geständnisse zu bekommen.
Der Journalist Ali Mazrooie lebt mittlerweile im Ausland. Er beschreibt, dass Rundfunk und Fernsehen im Iran mittlerweile komplett staatlich kontrolliert werden. Internetradios seien verboten. Das Internet selbst wird von einer Vielzahl, teilweise miteinander konkurrierender Behörden überwacht. Knapp fünf Prozent der Presse, so schätzt er, sei annährend unabhängig, 90 Prozent der Printmedien ebenfalls direkt oder indirekt in staatlichem Besitz. Allein seit den Wahlen im Jahr 2009 sind mehr als 30 unabhängige Zeitungen verboten worden, ebenso sind in dieser Zeit mehr als 200 Journalist/innen zeitweise oder dauerhaft im Gefängnis gelandet. Viele Journalist/innen hätten mittlerweile ihre Land verlassen, seien in Angst um ihre Leben geflohen.
„Wir brauchen eine Erschütterung im politischen System, sonst gibt es keine Änderung", sagt Ehsan Norouzi. Wichtig sei es, dass Journalisten aus anderen Ländern weiter über Lage im Iran berichten.


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