Donnerstag, 18. Oktober 2012

Die EU bereitet beinah fahrlässig die nächste Finanzkrise vor: wie das eher unproblematisch zu verhinden ist!!

1.
Die Vorstände und Aufsichtsräte von Banken und sonstigen Finanz-Instituten
müssen als 1. dem eigenen Betriebsrat Rechenschaft nicht nur über die Jahres-
bilanzen ablegen,sondern auch z.B. über den eigenen Umgang mit den
MitarbeiterInnen beim Neu-einstellen oder beim Entlassen!
1.1.
Die Vorstände und Aufsichtsräte(nach Punkt 1. auch die Betriebsräte!)müssen
gesetzlich verpflichtet werden,schon bei einem Haushaltsdefizit(Defizit in den
Bilanzen!) von etwa 1% die Landesregierung zu informieren,welche dann
ihrerseits verpflichtet ist,dass weiter an die Europäische Union zu melden!
2.
Banken und anderen Finanzinstituten muss im Prinzip umfassend untersagt
werden,Finanzgeschäfte verschiedener Art einzugehen,wenn ein Defizit absehbar sein kann!
3.
Schon bei kleineren nachweislichen Bilanz-Fälschungen muss es eine
Mindesstrafe von einem Jahr Gefängnis geben!
4.
Das Verschweigen von gewissen Haushalts-Defiziten(Defizit in den Bilanzen)
muss ebenso mindestens eine Gefängnisstrafe von 2 Jahren zur Folge haben!
= Ein Jahr Mindesstrafe müsste dann der darüber informierte Betriebsrat erhalten!

= Das sollten sich die Politiker endlich mal hinter die Ohren schreiben!
Grundsätzlich müssen zuerst die Möglichkeiten der/einer Eigenverantwortung
herausgearbeitet werden und auch gerade von Verantwortungsträgern,also von
gerne-Großkopferten eingefordert werden !!!

= Alles andere deutet immer mehr auf undemokratische Politiker hin!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

EU sorgt schon für nächste Finanzkrise: Zocker-Banken ggf. zerschlagen und enteignen gehört in erste Beschlussfassung !!!

Und verantwortlichen Zockern muss klar sein bzw. klar gemacht werden,dass
sie ggf. mit Gefängnisstrafen von 10 Jahren und mehr zu rechnen haben !!!
= Autobrandstifter von mehreren dutzend Autos bekam 7 Jahre Gefängis!
Dann sollten Finanz-Zocker ggf. mit wahrhaftigem lebenslänglich zu rechnen haben!

= Besonders größeren Bankkunden muss mehr an gewissem Mitspracherecht
eingeräumt werden:
Auf Anfrage müssen Bankkunden gewisse berechtigte,die eigene Bank
betreffende Fragen beantwortet werden!
1.
Warum soll diese oder jene Person neu als gehobene/r Vorgesetzte/r eingestellt
werden ?? 
1.1.
Was sind dazu die genauen Hintergründe,berechtigen deren bisher gezeigte
Leistungen dazu,als eigentliche gehobene  Führungspersönlichkeit gleich so weit
oben eingestellt zu werden.
2.
Wie sehen die bisher gezeigten Leistungen unserer Vorstandsriege u.a. aus ???
3.
Sind besonders die Vorstände ihren Verpflichtungen gegenüber den Arbeit-
nehmerInnen auch wirklich angemessen nachgekommen ???
Um als erstes die ArbeitnehmerInnen ausreichend in ihren Rechten zu schützen
und ggf. umgehend für adäquate Hilfe bzw. Unterstützung gegenüber den 
ArbeitnehmerInnen zu sorgen!
3.1.
Bankkunden sollten gemeinsam weiter darüber hinaus das Recht haben,die
ArbeitnehmerInnen die sie kennen um eine diesbezügliche Stellungnahme zu ersuchen.
4.
Bankkunden sollte ein gewisses Mitspracherecht bei der Festsetzung der Gehälter
für die Vorstände eingeräumt werden!
= Vorstände müssen also über ihr Wirken,ihre Leistung Rechenschaft ablegen!

= Deren Gehälter sind nämlich nicht selten schwachsinnig(irrational!) exorbitant!
u.s.w.!

Darüber hinaus wird das gegenseitige Verantwortungsbewußtsein sensibilisiert!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 16. Oktober 2012

Journalistin zeigt sich entsetzt über Menschenrechtsverletzungen in Deutschland

Und glaubt auch deshalb,dass der Friedensnobelpreis eher weniger auf die
gegenwärtigen EU-Vertreter bezogen sein kann.
Sie wollte mir persönlich mitteilen,dass sie es nicht nachvollziehen kann,
warum die inländischen Medien es bis heute nicht zustande kriegen angemessen
über in Deutschland begangene Menschenrechtsverletzungen zu berichten.
In ihrer Heimat müssten Journalisten um ihr Leben fürchten und hier könnten
Journalisten ohne um ihr Leben zu fürchten auch über Menschenrechts-
verletzungen öffentlich berichten.
Die ungewöhnlich aufgeschlossene Journalistin hält es für wahrscheinlich,dass
besonders mein Wirken den Friedensnobelpreis mit begünstigt hat.
Zuletzt fügte sie noch hinzu,dass sie überrascht wär über mein positives
Erscheinungsbild.
Ein herzliches Danke dafür  Thomas Karnasch