Samstag, 13. Oktober 2012

Zeltmacher Nachrichten

Christl. Pressespiegel

PA-Ministerin: „Einigung zur Vernichtung Israels ist notwendig!“

„Um Israel zu vernichten, muss sich die Palästinensische Autonomie vereinen, sonst wird es uns nicht gelingen“, erklärte die palästinensische Wohlfahrtsministerin Majida Al Masri. „Fatah und Hamas müssen sich unbedingt versöhnen, um endlich das Ziel, die Befreiung ganz Palästinas, zu erringen.“
Ihr Appell zur Wiedervereinigung erging im palästinensischen Rundfunk sowie in der Zeitung Al Hayat Al Jadida. In ihrem Aufruf machte Al Masri mehrfach deutlich, dass der Kampf um Palästina ein Kampf um ganz Palästina sein muss und nicht nur um die Grenzlinien von 1967, die so genannten besetzten Gebiete. Den Befreiungskampf rechtfertigt die palästinensische Wohlfahrtsministerin mit dem historischen Recht ihres Volkes, welches laut eigenen Angaben vor der jüdischen Geschichte in Palästina lebte.
Vorige Woche veröffentlichte Israel Heute das Interview mit dem palästinensischen Minister, Fathi Hammad, der im ägyptischen Fernsehkanal Al-Hekma die ägyptischen Wurzeln der Palästinenser hervorhob. „Die Hälfte meiner Familie sind Ägypter und 30 Großfamilien im Gazastreifen tragen den Namen El Masri, was Ägypter heißt“, erklärte Hammad. Seinen Angaben zufolge sind 50 Prozent des palästinensischen Volkes Ägypter und der Rest Saudis sowie Araber aus anderen Ländern. In diesem Fall zählt auch die palästinensische Wohlfahrtsministerin Al Masri zu den Ägyptern, die heute ein Teil des palästinensischen Volkes sind.
Die palästinensischen Minister vermitteln über die Medien unterschiedliche Vorstellungen ihrer Volksgeschichte. Der eine schwärmt von der reichen Vergangenheit der Palästinenser im Land, bis zurück zu den Kanaanitern. Andere, wie Fathi Hammad, geben klar und deutlich zu, dass die Wurzeln der Palästinenser in den arabischen Völkern der Region liegen. Das ethnische Wirrwarr in der palästinensischen Geschichte deutet gemäß israelischen wie auch einigen palästinensischen Historikern auf eine verfälschte Palästinensergeschichte aus politischen Zwecken hin.

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Donnerstag, 11. Oktober 2012

Präsident Alexander Lukaschenko hat in öffentlicher Erklärung seinen Rückzug von der Staatsspitze versprochen!


-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Präsident Alexander Lukaschenko hat in öffentlicher Erklärung seinen Rückzug von der Staatsspitze versprochen!
Datum: Thu, 11 Oct 2012 11:06:54 +0200
Von: Thomas Karnasch
An: info@belarus-botschaft.de, germany.consul@mfa.gov.by


Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

BOTSCHAFT DER REPUBLIK BELARUS (BERLIN)

Am Treptower Park 32, 12435 Berlin

E-Mail: germany@mfa.gov.by
Büro des Botschafters
Tel:  030/536 359 0
Fax: 030/536 359 23

Wirtschaftsabteilung
Tel:  030/536 359 14
Fax: 030/536 359 23

                                         Liebe Damen und Herren,
bei der Botschaft der Republick Weißrussland in der Hauptstadt der
Bundesrepublick Deutschland,Berlin!
Mit sehr aufmerksamen Interesse habe ich die öffentliche Erklärung von Präsident
Alexander Lukaschenko verfolgt,inder er einräumt,dass möglicherweise sogar
80% der Menschen in Weißrussland gegen ihn sein könnten.Alexander
Lukaschenko hat erstaunlicher Weise auch eingeräumt,sich ziemlich sicher zu
sein,dass in jedem Fall die absolute Mehrheit des wahlberechtigten weiß-
russischen Volkes auch bei der vergangenen Wahl sozusagen gegen ihn gestimmt
hat.Auch der gegenwärtig beinah unaufhaltsame wirtschaftliche Niedergang von
Weißrussland muss Präsident Alexander Lukaschenko offenbar zu dem positiven
Sinneswandel bewogen haben.Auch und besonders für Staatslenker ist es von
besonderem Interesse,dass sie von ihrem Volk mehrheitlich gemocht werden!
Schließlich haben sie in der Regel ja noch viele,viele Lebensjahre vor sich.Ich
möchte nun gern erfahren,wann Alexander Lukaschenko ebenso öffentlich erklärt,
wann er den dringend nötigen Wandel in Weißrussland in die Tat umsetzt und
dafür selbst wieder in die Reihe der einfachen Parlamentarier zurücktritt ??
Die Vereinten Nationen werden sich sicherlich dann großzügig zeigen und die
Menschen in Weißrussland nicht nur finanziell begleiten.
Mit erwartungsvollen herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sonntag, 7. Oktober 2012

Will die die Assad-Armee mit ihrem Granatenbeschuss ins türkische Grenzgebiet ein internationales Eingreifen erreichen ???

Einmal mehr ein Treffen von verantwortungsschwachen Anfängern!
= Diletantismus pur!

Frau Professor Dr. Anne Peters hat es in einem beeindruckenden Vortrag 
letztens in der Teleakademie auf den Punkt gebracht:
China und Russland wollten mit der Libyen-Resolution der Zivilbevölkerung 
Schutz bieten und hätten Gleiches auch für Syrien tun müssen !!!
= Und haben jetzt aufgrund ihrer mittelalterlichen Verweigerung auf 
erschreckende Art und Weise nicht nur gegen die Menschenrechte verstoßen!
= Offenkundig ist auch bei diesen Diletanten niemand in der Lage,sich weder 
einen angemessenen Durchblick,noch eine erforderliche Strategie zu erarbeiten ???

T A T S A C H E ist,dass für jeden ernsthaften Menschen doch klar sein muss,
dass ein derartiger todbringender Terror durch ein Regime nicht einfach so 
hingenommen werden kann und darf !!!

= Mittlerweile ist zudem klar,dass genau diese und jene unmenschliche Verant-
wortungslosigkeit viel eher dazu führt,dass sowas wie ein Flächenbrand 
aufkommen kann!
Was auch auf den internationalen Terrorismus bezogen zu befürchten ist.
Niemand weiß,was schon zu tausenden für Kämpfer verschiedener 
Nationalitäten nach Syrien eingedrungen sind.

= Einmarschieren,so ein seltendämlicher Schwachsinn !!!
Diese Feiglinge haben offenbar absichtlich unwirklich aufgetischt,damit sie sich 
bieder aus der Verantwortung schleichen können.

= Von Anfang an hätte vor allem die Tötungs-hardware dieses menschen-
verachtenden Regimes nach Möglichkeit aus der Luft zerstört werden müssen !!!
Ohne Worte

Treffen der NATO-Verteidigungsminister

Einmarsch in Syrien? Nein danke!

Trotz der Zwischenfälle an der türkisch-syrischen Grenze: Die NATO will keinen Krieg mit Syrien. Das Thema steht noch nicht einmal auf der Agenda der Verteidigungsminister, die sich heute treffen. Aber warum scheut das Bündnis einen Einsatz? Und wie lange kann es sich das noch leisten?
Von Christoph Prössl, NDR-Hörfunkstudio Brüssel
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes Das Thema Syrien steht nicht auf der Agenda des NATO-Ministertreffens. Generalsekretär Rasmussen will aber Diskussionen nicht verhindern - wenn sie denn gewünscht seien. Selten war sich die NATO so einig: Für einen Einsatz in Syrien spricht sich derzeit kein Bündnispartner aus. So war es auch in der vergangenen Woche, als das NATO-Mitglied Türkei um eine Sondersitzung des NATO-Rates gebeten hatte.
Anlass: Der Beschuss türkischer Wohngebiete aus Syrien. Es war bereits das zweite Mal, dass die Türkei einen solchen Zwischenfall mit den Bündnispartnern besprechen wollte.
In der Abschlusserklärung heißt es, die NATO stehe der Türkei bei und fordere ein Ende der Gewalt. Vom Bündnisfall war nicht die Rede: keine NATO-Soldaten für die Türkei, keine Flugverbotszone wie in Libyen, keine Schutzkorridore für Flüchtlinge.

Nicht einmal eine Diskussion zu Syrien geplant

Beim heutigen Treffen der NATO-Verteidigungsminister dürfte sich an dieser Haltung nichts ändern. Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sagte, eine Diskussion zur Lage in Syrien sei nicht geplant. Aber natürlich dürften die Minister das Thema ansprechen, wenn es gewünscht sei.

Audio: NATO zu Syrien und Türkei

AudioChristoph Prössl, NDR-Hörfunkstudio Brüssel 09.10.2012 13:15 | 2'04
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Doch danach sieht es nicht aus. Die Mitgliedsstaaten wollen keinen weiteren Einsatz. Krieg ist teuer, und das Ende in Syrien wäre nur schwer absehbar. Die USA stehen kurz vor den Wahlen. US-Präsident Barack Obama will den Abzug aus Afghanistan voranbringen, ein Einsatz in Syrien brächte ihm keine Stimmen. Ohne die Vereinigten Staaten ist ein Einsatz der NATO in Syrien aber nicht vorstellbar. Die syrische Luftwaffe verfügt über 500 Kampfjets. Dagegen kommen die Europäer alleine nicht an - selbst wenn sie wollten.

"Keine militärischen Planungen"

Türkische Militäraktivitäten an der Grenze zu Syrien (Foto: REUTERS) An der türkisch-syrischen Grenze sind in den vergangenen Tagen die Spannungen massiv gewachsen. Der deutsche General Manfred Lange sagt, es gebe nicht einmal Planungen für einen Einsatz: "Eine ganz einfache Grundvoraussetzung ist die Frage, wird es einen Beschluss der Vereinten Nationen geben, der einen militärischen Einsatz vorsieht?" Nach allem, was er höre, werde es den nicht geben. "Damit ist auch klar, dass das Bündnis keinerlei militärische Planungen zu Syrien hat", meint er.
Und Lange müsste es wissen, wenn es Pläne gäbe: Der Vier-Sterne-General ist Stabschef im militärischen NATO-Hauptquartier im belgischen Mons. Syrien unterscheidet sich nach seiner Auffassung in gleich mehreren Punkten von Libyen: "Wir hatten in Libyen eine gute Chance, die wir auch wahrgenommen haben, um das zu tun, was uns die Vereinten Nationen vorgegeben haben - nämlich den Schutz den Schutz der libyschen Bevölkerung sicherzustellen". Das sei wegen der unterschiedlichen Verteilung der Lager, der anders ausgeprägten Luftverteidigungsmöglichkeiten und der grundsätzlichen Unterstützung in der Region möglich gewesen.

Was passiert, wenn die Lage an der Grenze eskaliert?

Offen ist jedoch die Frage, wie lange die NATO sich noch heraushalten kann, sollte es immer mehr Zwischenfälle an der türkisch-syrischen Grenze geben. Oder was passiert, wenn es schwere Grenzverstöße mit vielen Toten geben sollte. Ein Blick in die Geschichte macht deutlich: Die Schwelle für den Bündnisfall liegt hoch - er ist erst einmal eingetreten, nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001.
Dieser Beitrag lief am 9. Oktober um 08:33 Uhr im Deutschlandfunk
Stand: 09.10.2012 11:09 Uhr