Donnerstag, 30. August 2012

Von Regimen begangene Menschen- rechtsverletzungen werden automatisch zur internationalen Angelegenheit!

Hätte sich das menschenverachtende Regime in Damaskus ernsthaft mit den
internationalen Menschenrechten beschäftigt,dann wäre das sicherlich dort
bekannt! Aber eine schon über 40 Jahre andauernde Gewaltherrschaft hat
erfahrungsgemäß so manche Interessen.Die Menschenrechte gehören offenbar nicht dazu.

Erstaunlich,dass in Damaskus offenbar noch niemandem aufgefallen ist,dass das
Regime in Teheran nur an den eigenen Vorteil denkt! Warum ist das Baschad-
Regime nicht längst im Iran im Exil ?? Schließlich muss doch innerhalb des
Assad-Apparates mittlerweile Klarheit darüber herrschen,dass besonders die
engsten Mitläufer Assad's ernsthaft Gefahr laufen,nicht sonderlich alt zu werden,
sollten diese noch länger in Syrien bleiben.

Diese können sich aber auch bei den Regimen in Peking und Moskau bedanken.
Die internationalen Menschenrechte scheinen da und dort auch nicht auf
sonderliches Interesse zu stoßen.

= Verhaltensforscher - sinngemäß:
Noch nie neigte das Wesen Mensch so sehr zu Gewalt wie in der Gegenwart.
Was natürlich auf eine Minderheit der Spezies Mensch zutrifft!

Peking und Moskau sollten jetzt den Anfang machen und die syrischen
Botschaften neben ihren Regierungen dazu anhalten,sich vom Regime in
Damaskus loszusagen!
= Sollten sich die meisten syrischen Botschaften dazu entschließen,sich vom
Terror-Regime in Damaskus loszusagen,dann ist das Baschad-Regime so oder so am Ende!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 28. August 2012

Sie behaupten ja schon wieder die Unwahrheit,Rechtsanwältin!

Im Grunde hätten sie mich vor ihrem Kommen kontaktieren müssen und eigentlich
doch selbstverständlich nach meiner Beobachtung des Sachverhalts befragen müssen.
Und diesen auch schriftlich zu Papier bringen müssen !!!
= Genau das Erfordern bzw. Fordern doch eindeutig die Bürgerlichen Grundrechte !!!

Und was macht stattdessen die angeblich beigeordnete Verfahrenspflegerin:
Sie tischt allenernstes in Zusammenarbeit mit auch seltsamem Richter Moog den
Justiz-Skandal um die Göttinger Anwältin G.Schmitz auf.Und damit nicht genug,die
angebliche Verfahrenspflegerin verteidigt diese auch noch.Ähnlich wie der offenbar
ebenso wenig aufmerksame Richter Moog.Dieser sinngemäß: habe das Richteramt
deren in Pension gegangenen Ehemanns übernommen.

= Und nach meiner Kenntnis der Bürgerlichen Grundrechte,müsste diese Anwältin
jetzt nicht zuletzt aufgrund ihrer Versäumnisse doch tätig werden !!
Andernfalls müsste auch das in ihrem Jahreszeugnis zur nötigen Kenntnisnahme für
die Bürger im Internet eingetragen werden!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

= Die unten angeführte "Aufhebung des Beschlusses" gab es 
während der Anhörung nur mündlich !!!
Erst Tage nach meinerHeinkehr schriftlich !!!
Und diese mehr als seltsam motivierte Anwältin nötigte mich durch 

ihre offenbar eingeplante Vorgehensweise dazu,freiwillig noch 
länger zu
bleiben.Unglaublich - sowas geht schon garnicht ohne meine
Erläuterung des Sachverhalts !!!

= Klarer Amtsmissbrauch für mich.Klare Nötigung.
Schließlich leide ich immer noch unter der Erschöpfung und habe
beinah täglich zudem körperliche Tiefs!!

Sehr geehrter Herr Karnasch,
meine Tätigkeit ist noch während der Anhörung beendet worden.
Denn der förmliche Unterbringungsbeschluss íst noch im
Anhörungstermin von Herrn Richter Moog aufgehoben worden. 
Ein entsprechendes Protokoll über die Aufhebung des
Beschlusses ist Ihnen noch in meiner Gegenwart am 25.07.2012
ausgehändigt worden. Danach werde ich weder von Ärzten noch 

dem Gericht darüber in Kenntnis gesetzt, ob und wie lange Sie 
sich in welche Klinik aufhalten. Ich weiss daher nicht, ob Sie seit 
Wochen wieder in Moringen sind oder nicht. Irgendwelche Mandate 
von Ihnen werde ich nicht aktzeptieren, schon gar nicht, wenn Sie 
meinen, mir mit Anzeigen etc. drohen zu müssen. Ich werde keinerlei 
weitere Korrespondenz mit Ihnen führen, es ist daher zwecklos, mir
E-Mails oder Schreiben zusenden, ich werde nicht mehr antworten.
Hochachtungsvoll
Lüken-Klein Rechtsanwältin

Montag, 27. August 2012

Ich,Samaransi,bin schlimmstenfalls Bossi des korruptesten Politiker-Clans in Europa

CSU Dobrindt und die anderen Anti-Demokraten müssen jetzt auch persönlich 
zahlen !!! Von Rösler und Merkel abermals gestern nur hohles Gequatsche:
Haben die Samaransis noch immer nicht mindestens die Hälfte ihres Privat-
Vermögens in den Staatshaushalt gesteckt ???

Die griechische Justiz sollte jetzt ähnlich vorgehen,so wie es die deutsche Justiz
auch jetzt vorhat: Die Staatsanwaltschaften melden Strafanzeigen gegen Politiker 
und andere vermeintliche Persönlichkeiten an den Landes- und den Bundes-
verband der Richter und Staatsanwälte! Intern zugänglich gemacht werden soll 
das für alle Richter und Staatsanwälte über spezielle Info-Mails.
= Und wenn z.B. korrumpierte deutsche Politiker auch nur versuchen sollten,
darauf persönlich motivierten Einfluss nehmen zu wollen,dann wird,wenn nötig 
ein von allen Richtern und Staatsanwälten unterzeichnetes Schreiben 
veröffentlicht,worauf diese der Gesellschaft versichern,versuchten persönlich 
motivierten Einfluss korrumpierter Politiker-Netzwerke möglichst lückenlos aufklären zu wollen!

Die deutschen Richter und Staatsanwälte wollen sich,wenn nötig,im Falle 
persönlich motivierter Einflussnahme korrumpierter Politiker-Netzwerke,
gegenseitig den Rücken stärken und so dem zusehends verkümmerndem 
Demokratchen in der Bundesrepublick zunehmend die häßlichen,vorwiegend 
von korrumpierten Politiker-Netzwerken zu verantwortenden Fratzen,nehmen 
und wieder durch ein menschliches Gesicht ersetzen.

= Bravo !!
Von meiner Seite wird das natürlich durch entsprechende Publikationen unterstützt!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch 
Steuerhinterziehung in Griechenland blüht weiter
8. August 2012, 18:15
  • Artikelbild
    foto: reuters
    Die Steuerfahnder in Griechenland haben jede Menge Arbeit.

In den meisten Fällen geben Unternehmer keine Quittungen aus. Sie kassieren zwar die Mehrwertsteuer, steckten sie aber in die eigene Tasche

Athen - Griechenland bekommt die Steuerhinterziehung trotz verstärkter Kontrollen der Steuerfahnder weiterhin nicht in den Griff. Bei Kontrollen der Steuerfahndungsbehörde (SDOE) wurden innerhalb von vier Tagen Anfang August 604 Restaurants, Bars und Tavernen sowie andere touristische Unternehmen kontrolliert. Dabei wurden 2010 steuerliche Unregelmäßigkeiten festgestellt. Knapp 59 Prozent aller kontrollierten Unternehmen sei nicht in Ordnung gewesen, teilte das Finanzministerium am Mittwoch mit.
In den meisten Fällen gaben die Unternehmer keine Quittungen aus. Dabei kassierten sie zwar die Mehrwertsteuer, steckten sie aber in die eigene Tasche, sagte ein Mitarbeiter der Steuerfahndung.
"Rekordhalter" bei der Steuerhinterziehung seien zwei Bars am Touristenstrand von Faliraki auf Rhodos. Es wurden nach Angaben des Finanzministeriums in diesen zwei Läden insgesamt 463 Steuerhinterziehungsfälle registriert. Die Besitzer dieser Bars hatten in der Nacht zum 4. August keine einzige Quittung ausgegeben, sagte ein Mitarbeiter der Steuerfahndung. (APA, 8.8.2012)

Selbstständige könnten Griechenland retten

22. August 2012, 13:48
  • Artikelbild
    foto: ap/petros giannakouris
    Steuerhinterziehung ist ein Griechenland ein Problem, vor allem Selbstständige sollen laut der US-Studie Geld zurückhalten.

Laut einer US-Studie verdienen Ärzte, Rechtsanwälte und Co. um einiges mehr als sie offiziell angeben


Athen - Wenn die griechischen Freiberufler und Selbstständigen für ein Jahr normal ihre Steuern bezahlen würden, bräuchte Griechenland einer Studie zufolge kein neues Sparprogramm. Die US-amerikanische Chicago Booth School of Business habe festgestellt, dass die tatsächlichen Einkommen zum Beispiel von Ärzten, Rechtsanwälten und Ingenieuren um 1,92 Mal höher seien, als diese offiziell angaben, berichtete am Mittwoch die Athener Zeitung "Kathimerini". Dadurch entgehen dem Staat der Studie zufolge 11,2 Mrd. Euro. Das Sparpaket, das die griechische Regierung mit den internationalen Geldgebern vereinbart hat, hat ein Volumen von 11,5 Mrd. Euro.
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Besonders negativ fielen bei der Studie die Ärzte auf: Sie sollen demnach im Durchschnitt mindestens ein jährliches Einkommen in Höhe von 29.343 Euro nicht angegeben haben. An zweiter Stelle folgen der Zeitung zufolge die Ingenieure mit 28.625 Euro.
Die Regierung in Athen hat der Steuerhinterziehung mittlerweile den Kampf angesagt. In ganz Griechenland werden intensive Kontrollen durchgeführt. Vor allem Bars und Restaurants in den Touristenzentren des Landes werden kontrolliert. (APA, 22.8.2012)